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myGully |
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17.12.09, 19:56
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#1
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Banned
Registriert seit: Dec 2009
Beiträge: 154
Bedankt: 23
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Mal ne Frage zum Thema Linux
Hallo erst einmal,
ich möchte Euch gern einmal eine Frage stellen. Ich möchte mich in Zukunft ein wenig mehr mit dem Betriebssystem Linux auseinander setzen, hab aber noch ein paar Fragen.
1. Wie ich schon feststellen musste gibt es unterschiedliche Linuxarten (RedHead usw.) Welche Version einigt sich besonders gut für Einsteiger?
2. Bei mir läuft auf C: Vista und auf einer nicht benannten Partition ist die Recovery (macht es eigentlich was wenn ich die lösche?). Kann ich nachträglich noch Linux auf eine extra Partition installieren (wie groß müsste die sein?). Ich hab mal gehört man muss erst Linux und dann erst Windows installieren.
3. Viele Linuxforen sind doch schon eher für Fortgeschrittene, kennt Ihr Foren in denen man auch als Newbi gut aufgehoben ist? Oder auch gute Bücher, Webseiten etc. wären interessant.
Ich hoffe ihr könnt mit bissl weiterhelfen.
Liebe Grüße
Ang3lu5
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17.12.09, 20:30
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#2
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Anfänger
Registriert seit: Nov 2009
Beiträge: 44
Bedankt: 2
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Zitat:
Zitat von Ang3lu5
1. Wie ich schon feststellen musste gibt es unterschiedliche Linuxarten (RedHead usw.) Welche Version einigt sich besonders gut für Einsteiger?
2. Bei mir läuft auf C: Vista und auf einer nicht benannten Partition ist die Recovery (macht es eigentlich was wenn ich die lösche?). Kann ich nachträglich noch Linux auf eine extra Partition installieren (wie groß müsste die sein?). Ich hab mal gehört man muss erst Linux und dann erst Windows installieren.
3. Viele Linuxforen sind doch schon eher für Fortgeschrittene, kennt Ihr Foren in denen man auch als Newbi gut aufgehoben ist? Oder auch gute Bücher, Webseiten etc. wären interessant.
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1. Ubuntu ist meiner Meinung nach das Einsteigerfreundlichste Linux
2. Ich habe schon öfter Linux auf ein Windowssystem gehauen, kein Problem.
Ubuntu hat glaube ich auch eine .exe datei in der Iso, mit der du auch unter Windows installieren kannst.
3. Google.de
Ich hoffe ich konnte etwas behilflich sein
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17.12.09, 23:08
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#3
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Banned
Registriert seit: Dec 2009
Beiträge: 154
Bedankt: 23
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Ja danke, du hast mir schon ein wenig weiterhelfen können, scheinbar scheint Ubuntu auch das Linux zu sein was in der Szene weit verbreitet ist...
Zu Google: Klar findet man unter Google diverse Foren, mir ging es eher um Empfehlungen zu Foren, von Leuten die schon mal dort waren und sich wohlgefühlt haben... so in der Art
Aber trotzdem erst einmal danke
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18.12.09, 00:09
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#4
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PC Doktor
Registriert seit: Apr 2009
Ort: 127.0.0.1
Beiträge: 1.885
Bedankt: 901
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ubuntu ist wirklich das beste und einfachst für einsteiger. was auch geht ist Suse bzw OpenSuse.
die recovery pertition kannst du getrost löschen, außer du hast kein windows zu hause um es im notfall mal von dvd auf zu spielen!
und mit reinen linuxforen kann ich dir leider nicht dienen!
__________________
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18.12.09, 01:59
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#5
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Anfänger
Registriert seit: May 2009
Beiträge: 16
Bedankt: 2
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Ubuntu hat doch eine große Community:
- wiki.ubuntu-forum.de
- ubuntuusers.de
mal so als erste Anlaufstellen.
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18.12.09, 18:48
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#6
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Banned
Registriert seit: Dec 2009
Beiträge: 154
Bedankt: 23
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Hallo, ich habe mich in der Zwischenzeit ein wenig in die Materie einlesen können und werde Euren Rat befolgen und mich Ubuntu zuwenden. Obwohl... na ich bin noch hin und her gerissen, denn Kubuntu gefällt mir aufgrund seiner Optic (erinnert mich ein wenig an MAC) besser. Nun weis ich nicht richtig:
1. Ist der Unterschied zwischen Gnome und KDE nur in der Optic bzw. in der anderen Bedienbarkeit vorhanden, oder weist eine dieser Möglichkeiten gewissen Nachteile auf? Oder ist das alles nur eine Geschmackssache.
2. Natürlich muss ich mich erst einmal komplett mit dem System auseinandersetzen und das wird auch seine Zeit dauern. Aber nachdem ich nun einige Zeit hier in diesem Forum unterwegs bin, habe ich vielleicht auch mal Lust ein paar Hacks auszuprobieren (wird aber bestimmt nicht heute oder morgen). Ist Ubuntu oder Kubuntu auch dazu geeignet?
3. Ich hab vor kurzen eine Geschichte (Märchen?) gehört die ich nicht richtig glauben kann. Stimmt es das der Kopierschutz (Software, Filme etc.) oft bei Linux nicht greift da er meist für das MS Betriebssystem geschrieben wurde? Kann ich mir zwar nicht richtig vorstellen, aber vielleicht ist ja was dran...
LG
Ang3lu5
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18.12.09, 19:11
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#7
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: Oct 2008
Beiträge: 600
Bedankt: 433
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Zitat:
Zitat von Ang3lu5
Hallo, ich habe mich in der Zwischenzeit ein wenig in die Materie einlesen können und werde Euren Rat befolgen und mich Ubuntu zuwenden. Obwohl... na ich bin noch hin und her gerissen, denn Kubuntu gefällt mir aufgrund seiner Optic (erinnert mich ein wenig an MAC) besser. Nun weis ich nicht richtig:
1. Ist der Unterschied zwischen Gnome und KDE nur in der Optic bzw. in der anderen Bedienbarkeit vorhanden, oder weist eine dieser Möglichkeiten gewissen Nachteile auf? Oder ist das alles nur eine Geschmackssache.
2. Natürlich muss ich mich erst einmal komplett mit dem System auseinandersetzen und das wird auch seine Zeit dauern. Aber nachdem ich nun einige Zeit hier in diesem Forum unterwegs bin, habe ich vielleicht auch mal Lust ein paar Hacks auszuprobieren (wird aber bestimmt nicht heute oder morgen). Ist Ubuntu oder Kubuntu auch dazu geeignet?
3. Ich hab vor kurzen eine Geschichte (Märchen?) gehört die ich nicht richtig glauben kann. Stimmt es das der Kopierschutz (Software, Filme etc.) oft bei Linux nicht greift da er meist für das MS Betriebssystem geschrieben wurde? Kann ich mir zwar nicht richtig vorstellen, aber vielleicht ist ja was dran...
LG
Ang3lu5
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1. KDE, GNOME, Fluxbox und so weiter. Alles Geschmackssache. Der Unterschied hierbei sind die mitgelieferten Programme.
Kleines Beispiel: Kubuntu (KDE) nutzt als Messenger Kopete, während Ubuntu (GNOME) Pidgin (oder wie hieß das Neuste nochmal?) nutzt. Kubuntu nutzt als Browser Konqueror, Ubuntu Firefox.
Aber es ist kein Problem, Gnome-Programme auch in Kubuntu zu nutzen. Natürlich ist der Rattenschwanz von Abhängigkeiten etwas größer, wenn man unter Kubuntu z.B. Pidgin (Gnome-Messenger) installieren möchte. Aber in heutiger Zeit von DSL ist das auch kein Problem mehr.
Was für einige aber ein Problem ist, ist die stilvolle Integration. D.h. Gnome-Programme passen optisch nicht so wunderbar in KDE. Oftmals gibt es aber auch dafür Skins. Es gibt aber auch Leute (wie ich), denen sowas scheißegal ist und die damit zufrieden sind, dass die Programme laufen.
2. Grundsätzlich ist jede Linuxdistribution dafür geeignet. Trotzdem ist es für Anfänger etwas knifflig, Programme, die nicht in den Reps sind, selbst zu kompilieren usw. Aber so Dinge wie aircrack-ng sind in den Reps.
3. Ich habe das nur umgekehrt im Kopf. Nämlich dass es Probleme mit kopiergeschützten DVDs unter Linux gibt. Aber auch dafür gibt es (wie für so vieles) einen schlauen Kopf, der irgendwo im Netz eine Lösung ausgetüftelt hat.
4. Kubuntu verfügt über einiges mehr an Einstellungsmöglichkeiten. Ubuntu ist für Einsteiger also (meine persönliche Meinung) besser geeignet. Man wird noch ein bisschen an der Hand genommen, bis man es selbst per Konsole erledigen kann.
Grüße
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18.12.09, 20:48
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#8
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Banned
Registriert seit: Dec 2009
Beiträge: 154
Bedankt: 23
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Ok. Wenn meine Recherchen im Netz richtig sind, scheint erst einmal KDE (hauptsächlich da es von SUSE eingestzt wird) in Dtl. am weitesten verbreitet zu sein... Anderseits scheint Ubuntu das System zu sein (obwohl es Gnome verwendet) welches doch weiter verbreitet ist.
Da es in erster Linie nicht darum geht zu Hacken (man soll ja nicht Schritt 2 vor dem 1. machen   ), sondern erst einmal darum das man sich ausgiebig mit dem Betriebssystem beschäftigt, und im Netz scheinen auch andere @Vagurs Meinung zu sein das Ubuntu besser für Einsteiger geeignet sein soll, werd ich mich erst einmal mit Ubuntu auseinandersetzen. Wenn man eine Sachen versteht kann später immernoch ein Wechsel erfolgen... wen ichs dann überhaupt noch will.
Erst einmal vielen Dank für Eure Kommentare, Ihr habt mir sehr geholfen.
Ang3lu5
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19.12.09, 18:38
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#9
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Registriert seit: Dec 2009
Beiträge: 154
Bedankt: 23
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O.k. also ich habe nun mit den Live CDs beide Versionen ausprobiert. Zum Schluß habe ich mich dann für Ubuntu entschieden. Leider ist bei der Installation bissl was schief gelaufen.
1. Ich habe Ubuntu zusammen mit Vista auf einer Partition installiert, also nicht extra eine Partition erstellt. O.k. war warscheinlich nicht gerade die cleverste Idee, aber es war die "empfolende" Variante.
Nun liefen auch beide BS, Vista wollte beim start auf Fehler durchscannen, hab ich aber abgebrochen. Ubuntu lief soweit, brachte aber die Fehlermeldung "nur noch 45MB Speicher frei". Da scheint irgendwas mit Partitionierung falsch gelaufen zu sein, unter Vista ist alles beim alten geblieben, unter Ubuntu war kaum Speicherplatz vorhanden.
Nun wollte ich meine Recovery Partition (9GB) löschen und Ubuntu zur Verfügung stellen. Leider läuft mein PartitionsMagic 8 nicht unter Vista (auch nicht im Kompatibilitätsmodus XP). Nach einem Neustart lies ich dann auch erst einmal Vista die Datein durchscannen (die Meldung beim Start nervte), seit dem Startet nun Ubuntu nicht mehr, bringt nach Passworteingabe (Probleme mit Gnome).
Normalerweise würde ich jetzt die Linuxpartition löschen, aber da Ubuntu mit auf der Vistapartition läuft, dürfte ich nun ein Problem haben. Desweiteren hatte ich vor 3 Jahren mal SUSE angetestet, wieder gelöscht, aber der Bootmanager blieb... Ein Kumpel hatte es dann irgendwann mal geschafft den wieder runterzubekommen bzw. zu deaktivieren.
Hat jemand ne Idee wie ich Ubuntu wieder runter bekomme ohne Vista neu installieren zu müssen, und den Bootmanager auch? Wenn das System wieder wie vorher ist werd ich ubuntu dann auf ne extra Partition haun...
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19.12.09, 22:36
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#10
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Registriert seit: Dec 2009
Beiträge: 154
Bedankt: 23
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Ok. Neuer Stand, Rechner ist wieder auf dem Niveau wie vor der Installation. Bevor ichs noch einmal versuche, noch ne Frage:
Ubuntu und Vista liefen sehr gut paralel, nur das Vista vorm Start eine Datenträgerüberprüfung durchführen wollte. Hat man diese einmal gemacht startet Gnome nicht mehr, es kommt bei der Anmeldung der Fehler in den Energieoptionen von Gnome, wenden sie sich an den Admin. Jemand ne Idee wie ich das in Zukunft umgehen kann?
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