Hi Leute, ich weiß nicht, ob der Titel so passt und ob ich da überhaupt in der passenden Sektion bin, falls nicht, sorry.
eigentlich beschränkt sich meine frage(fast) nur auf einen satz:Wo liegt die Grenze einer Flatrate?
Also ich hab dank diesem super forum alle quellen, die ich fürs Leben brauche , und mir fallt auch genug ein, was ich laden könnte. Nur ist es so, dass ich noch bei meinen eltern wohne(oder besser gesagt: die wohnen noch bei mir) , und mich mein vater auch schon einmal angesprochen hat, als ich 50 gb geladen habe. Jetzt ist gerade erst die hälfte des monats vorüber, und ich hab schon ca. 45 GB über rapidshare(fragt mich nicht, wie, aber echt FREE!!! XDXDXD) geladen, und jetzt ist auch cod6 draussen und naja ich hab halt nicht so 60€ beiseite, aber es ist halt auch 11 gb schwer...
Wir haben eine FLATRATE von UPC(österreich), ich glaub upc chello classic. also wirklich unlimited laden eigentlich.
vor meinem vater hab ich da eh keine angst, da könnt ich ruhig 200gb laden und mich rausreden, aber ich hab eben ein bisschen angst vor dem gesetz, wie sieht das da jetzt aus??? [ich lebe in österreich]
mein vater sagt, die sehen theoretisch eher auf die domains, von denen wir laden. ich lade alles über cryptload von rapidshare, wie sieht es da aus?
ich kenn jemanden(presönlich, nicht nur wen den ich kenn der kennt wen.... ), der Ladet(premium) jede NACHT um die 15-30 gb herunter, und der wurde auch noch nicht erwischt. und im forum hab ich auch schon gelesen, dass es eben einige gibt, die im monat 200-500 laden...
ich lade nichts hoch, bittorrent läuft auch nie was, nur rapidshare.
kann mich wer beruhigen oder aufklären? bitte!
also du kannst im internet SO VIEL LADEN; WIE DU WILLST. es komt eher darauf an, was du lädst. ein risiko über rapidshare besteht ja immer, aber sorgen brauchste dir da nicht zu machen, schon gar nicht wegen der menge!
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"95% aller Computerprobleme befinden sich zwischen Tastatur und Stuhl"
Kein Provider im deutschsprachigen Raum kontrolliert (dürfen sie auch nicht) was alles für Daten durch deine Leitungen gehen, es interessiert sie auch nicht ob deine Leitung rund um die Uhr voll ausgelastet is'...dafür hast du bezahlt.
Und dass du einen Rapidshare-Premiumaccount hast und regelmäßig Daten von deren Domain anforderst, macht dich dich noch nicht verdächtig, bei den Daten könnte es sich um alles mögliche handeln.
Rapidshare gibt auch nicht ohne weiteres Kundendaten raus, müssen sie auch nicht.
Zudem konzentriert sich die Fahndung eher auf jene, die Raubkopien in großen Mengen verbreiten.
Von daher is' die Chance erwischt zu werden doch relativ gering.
Oh Just a S*****....Vorsicht. Erinnert sich hier keiner mehr an die Abmahn- und Kündigungswellen
von bspw. 1&1 in den letzten Jahren wo die Kunden ihre Flatrate auch genutzt haben?!?!
Da wurden die Leute so bei 200-250GB/Monat abgemahnt und mit Kündigung gedroht.
Hier mal ein Fall aus dem Jahre 2006 wo sich das ARD Magazin plusminus mit beschäftigte.
Zugegebenermaßen ist das 3 Jahre her aber ob sich die Praxis geändert hat ist im Einzelfall die Frage.
Kein DSL-Anschluss
Wie Anbieter ihre Kunden loswerden wollen
hr, Dienstag, 24. Januar 2006
Pensionär Bernd Brockfeld ist immer im Internet. Er hat seine eigene Homepage, lädt ständig Photos, chattet, hört Musik.
Über seine DSL-Leitung fließen gigantische Datenmengen. Kein Grund zur Sorge, dachte er. Schließlich hat er ja eine Flatrate. Unbegrenzt Daten hoch- und runterladen, das hatte ihm sein Internetanbieter versprochen, so stehts in seinem Vertrag. Doch dann kam ein Anruf von der Firma 1&1. "Der Mann hat zu mir gesagt: Ich wollte Ihnen ein Angebot machen, dass Sie uns verlassen. Sie haben bis zu 100 Gigabyte verbraucht", erzählt Bernd Brockfeld.
"Super-Surfer" nicht gerne gesehen
100 Gigabyte im Monat waren 1&1 zu viel. 100 Euro Abfindung sollte Brockfeld kriegen, wenn er seinen Vertrag kündigt und nie wieder mit 1&1 surft. Bernd Brockfeld versteht die Welt nicht mehr: "Ich bin selbst gelernter Kaufmann, so etwas habe ich noch nie gehört, dass ein Unternehmen Geld dafür ausgibt, Kunden los zu werden." Doch so ist es: Tausende bekamen das 100 Euro-Rausekelangebot, weil ihr Datenverkehr zu hoch war. In einschlägigen Internetforen schäumen die Kunden vor Wut. Denn eigentlich buhlt 1&1 doch gerade um sie, die große Daten schnell durchs Netz jagen wollen.
Surfen mit Limit
Surfen ohne Limit
- kostet das Unternehmen aus Montabaur richtig Geld. Denn die Leitungen gehören der Telekom. Die kassiert Miete nach Verbrauch. Der 1&1-Kunde wird zwar mit „Surfen ohne Limit“ geködert, aber wer das genauso macht, bekommt das Rausekel-Angebot. Zwei Drittel der Vielsurfer haben das Angebot angenommen und 1&1 verlassen. Wer geht, der darf niemals wieder kommen. Der Internetanbieter ist die Vielnutzer für immer los. Der Kunde unterschreibt: „Ich bestätige ausdrücklich, zukünftig keinen DSL-Flat-Tarif von Unternehmen der United Internet Gruppe mehr zu bestellen.“
Was sagt 1&1?
"Ziel ist es, dass wir unsere Netzauslastung optimieren. Wir sind darauf angewiesen profitabel zu sein", sagt Michael Frenzel von 1&1. Auf der Strecke bleiben bei dieser Kalkulation Kunden, wie Christine Charbonneau. Sie ist bei 1&1 und will es bleiben. Auch sie wurde angerufen. Jetzt hat sie Angst, dass 1&1 ihr kündigt. "Ich habe mich in die Ecke gedrängt gefühlt", sagt Charboneau.
Doch nur Missverständnisse?
In die Ecke gedrängte Kunden? Davon will das Unternehmen nichts wissen. "Das sind Missverständnisse. In Deutschland ist es ja schon schwer, den Menschen den Konjunktiv zu erklären", sagt 1&1-Mann Frenzel. Missverständnisse? Inzwischen untersuchen die Verbraucherzentralen das Vorgehen von 1&1. Nach einer Abmahnung droht nun die Klage. "Wir kritisieren, dass 1&1 mit einer Flatrate wirbt, dann aber die Kunden, die sie nutzen aus dem Vertrag drängt", sagt Anette Marienberg von der Verbraucherzentrale.
Gängige Masche - wer viel surft kriegt Ärger
Aber nicht nur 1&1 geht so vor. Im brandeburgischen Ahrensfelde surfen die Böttchers über ihren Kabelanschluss. Und die Multimedia-Familie weiß, wie sie ihre Acht-Megabit-Leitung richtig einsetzt. Vater, Mutter und die beiden Söhne – alle nutzen die pauschale Flatrate – gleichzeitig. Vor allem Sohn Carsten sorgt für hohen Datenfluss. Täglich lädt er Gigabyte große Spielvideos aus dem Internet. Zuviel findet Netzbetreiber Kabel Deutschland offenbar. "Dann kam dieses Schreiben von Kabel Deutschland zu Weihnachten mit einer Abmahnung. Wenn wir nicht weniger surfen, werden wir gekündigt", erzählt Carsten Böttcher.
Kabel Deutschland schmeißt Vielsurfer raus
Kabel Deutschland droht nicht nur mit Abmahnungen. Der Netzbetreiber schmeißt Vielnutzer raus. Dazu das Unternehmen gegenüber [plusminus: „In Einzelfällen, bei fortgesetztem weit überdurchschnittlichen Nutzungsverhalten … hat Kabel Deutschland von dem … außerordentlichen Kündigungsrecht Gebrauch gemacht, um die gewohnte hohe Servicequalität und Leistungsfähigkeit für die große Zahl der privaten Flatrate-Kunden … sicher zu stellen.“ Trotzdem wirbt das Unternehmen mit einer uneingeschränkten Flatrate. Die Verbraucherzentralen haben auf Grund der [plusminus-Recherchen nun auch Kabel Deutschland abgemahnt. Bernd Brockfeld ist das inzwischen alles egal. Er hat 1&1 verlassen und sein neuer Anbieter lässt ihn in Ruhe surfen.
also ich bin bei 1und1 und ich lad im monat ab und zu schon mehr als die 250gb und hab bis jetzt noch nie probs gehabt!!!!
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"95% aller Computerprobleme befinden sich zwischen Tastatur und Stuhl"
Eigentlich sollte eine flatrate ja dafür sein um nicht eingeschränkt zu sein!!!!
Also freenet hat sich noch nicht beschwert, habe in diesem monat bis heute knapp 600 GB geladen und naja kam noch nicht aber sonst im schnitt sind es ca. 300 gb pro monat! habe bis jetzt auch nie probleme gehabt
Die Provider schreiben dich an ob sie dir einen Business-Tarif anbieten können weil du ihnen dadurch schadest (lohnt sich für die dann nimmer), mehr passiert bei uns nicht (hatte ich schon 2 mal)
ok, hoffentlich hat die mehrheit von euch recht
immerhin lade ich ja gar nichts HOCH, sondern eben nur HERUNTER.
außerdem bin ich nicht bei 1&1, sondern überhaupt in österreich, und dieser fall war auch vor 3 jahren...
und, btw, die provider versuchen ja immer, ihr netz immer schneller zu machen-welchen sinn hätte das, wenn man als kunde dann zwar schnell, aber dafür wenig laden darf? weil eigentlich bringt sich (heutzutage ) mehr geschwindigkeit nur etwas, wenn man auch VIEL laden will...
danke für die große und schnelle Beteiligung![das heißt nicht, dass das hier jetzt geclosed werden muss ]
also ich bin auch aus Österreich, hatte früher auch UPC... damals noch 2gb... war halt der speed wenn ich drüber geladen habe eine zeit runtergedreht
später dann flat und da hats nix gegeben, dürfen ja auch so viel laden wie du willst
kein problem =)