myGully.com - Buddy Ogün 2.0

Der Typ ist die Shizophrnie in Person :rofl::rofl:

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Zitat:

Ich wurde am 29.04.1940 in einem Dorf in der rumänischen Provinz Prahova, nördlich von Bukarest geboren. Anfang der 50er Jahre kam die Dorfbevölkerung darauf, den ursprünglichen Namen des Dorfes zu ändern. In einer Abstimmung war der meistvorgeschlagene Name Sweetheart Fight und somit wurde unser Dorf also umbenannt. In unserem Dorf roch es nach Blumen, Beton und alten Pappkartons.

Meine Eltern, meine beiden Brüder Chuckie und Gnüffel, meine Schwester Kleist Junior und ich wohnten direkt am Ortseingang in einem alten Brunnen, der zu einer Scheune umgebaut worden war, mitten in einer Hochhaussiedlung. Die Bewohner dieser Hochhaussiedlung waren zum größten Teil Chilenen, Ägypter und Belgier.

Mein Vater hatte Medizin studiert, arbeitete aber aus einer, für ihn logischen Konsequenz als Klempner und, wie er es nannte, als gutartiger Welpe im Nachbarort: Er sortierte die Bewohner des Ortes nach Haarfarben und erstellte für den Ort eine Einheitshaarfarbe, die er auf Postkarten malte und ins Ausland verschickte.

Meine Mutter fotografierte beruflich Vögel während der Paarung und hatte ihr eigenes großes Projekt: Sie versuchte krampfhaft, durch Herumschneiden an Menschenfotos einen neuen Menschen zu schaffen, der dadurch, dass er nur Kopf und direkt daran wachsende Füße hatte, deutlich an Gewicht verlieren sollte. 1958 wurde sie für diese Idee von der rumänischen Regierung mit dem Preis für gleichbleibende Ideen mit Herz ausgezeichnet.

Meinen beiden Brüder wurden vier Jahre später als ich geboren und sind somit vier Jahre jünger als ich (als ich vierzig war, waren sie sechsunddreißig). Chuckie lebt heute mit seinem schwarzen Adoptivsohn Henning und seinen beiden Hausferkeln Ray und Gheorge in einem Vorstadtghetto von Buenos Aires. Chuckie ist fanatischer Michael Jackson – Fan und so musste sich Henning einen Arm weiß umoperieren lassen.

Gnüffel lebt schon seit 40 Jahren mit seiner Frau und seinen vier Kindern zur Untermiete in Rotterdam bei einem Afro – Europäer, der in Rotterdam nur als „Mulattenbiene“ bekannt ist. Seine Mutter war Norwegerin und sein Vater Senegalese.......

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