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Sabotage bei Google Street View: 65 kreative Photobombs

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Ungelesen 21.04.16, 12:52   #1
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Standard Sabotage bei Google Street View: 65 kreative Photobombs

Zitat:
Taucher mit Mistgabeln auf der Straße, massig Mittelfinger, posierende Passanten, verrückte Aufnahmen in einem Ski-Shop und ein Haufen Kuriositäten – das Erstellen von Google-Street-View-Photobombs ist mittlerweile ein echter Sport und eignet sich sogar fürs Marketing, wie einige kuriose Geschichten und seltsame Fotos beweisen.

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Die wenigsten wissen, was der Begriff bedeutet, aber jeder kennt Photobombing. Das bekannteste Beispiel dürfte sein, wenn jemand vor der Aufnahme eines Fotos jemand anderem mit Zeige- und Mittelfinger Eselsohren verpasst. Wesentlich mehr Reichweite erhält man als ambitionierter Scherzbold allerdings, wenn es einem gelingt, eines der Google-Fahrzeuge abzupassen, das mit diversen Kameras Aufnahmen für Google Street View erstellt.

Google-Street-View-Photobombs in Innenräumen

Seit etwa zwei Jahren haben Betreiber stationärer Ladengeschäfte die Möglichkeit, einen Antrag zu stellen und so auch mit Innenaufnahmen ihres Geschäfts in Google-Street-View vertreten zu sein. Auch hier macht sich der ein oder andere Händler einen Spaß aus dem Happening. Ein besonders schönes Beispiel dafür ist der französische Ski-Shop Krakatoa
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Die Mitarbeiter des Geschäfts haben während des Besuchs der Google-Kameras nicht nur eine recht eindeutige Szene in einer Umkleidekabine inszeniert, sondern sich auch bei diversen anderen Faxen ablichten lassen. So brettert ein Mountainbiker auf einem der Bilder eine Treppe im Geschäft herunter, während sich andere Angestellte in ungewöhnlichen Ski-Kostümen präsentieren.

Google-Street-View-Photobombs als Marketing-Instrument

Mit einer Portion Glück und der richtigen Idee lässt sich Google Street View durchaus als Marketing-Instrument missbrauchen. Als beispielsweise Fiat-Angestellte in Schweden das Google-Street-View-Fahrzeug entdeckten, fackelten sie nicht lange. Einer der Mitarbeiter des Automobilkonzerns schnappte sich einen Fiat 500 und verfolgte das Google-Auto fast eine Stunde lang.

Das zahlte sich aus, denn das Google-Fahrzeug erreichte nach einiger Zeit Södertälje – den Ort, in dem sich das schwedische Hauptquartier von Volkswagen befindet. Sobald das Google-Auto sich der Firmenzentrale des Fiat-Konkurrenten näherte, zog der Fiat 500 vorbei und parkte direkt vor der VW-Zentrale. Fertig war die Google-Street-View-Photobomb mit Marketingwirkung . Leider – oder endlich, je nach Perspektive – waren Googles Autos aber noch mal vor Ort – der Fiat allerdings nicht.

Auf Google-Street-View-Photobombs spezialisierte Websites

Mittlerweile gibt es eine ganze Reihe von Websites und Blogs, die sich auf kuriose Funde in Google-Street-View spezialisiert haben. Ein besonders schönes Beispiel dieser Seiten ist 9-eyes.com . Betreiber und Künstler Jon Rafman durchstöbert regelmäßig Googles Kartendienst nach Beispielen für Photobombing, aber auch nach merkwürdigen Bildern und ästhetisch besonders ansprechenden Fotos.
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