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myGully |
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31.05.17, 09:56
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Silent Running
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Völkerverständigung
Zitat:
7 Dinge, die Schweizer an Deutschen hassen
Es kriselt zwischen Deutschland und der Schweiz. Das passiert immer wieder. Aber dieses Mal erreicht der Konflikt eine neue Dimension. Die Schweizer wollen die Zahl der Einwanderer beschränken. Das hieße vor allem: Weniger Deutsche, die als Ärzte, Busfahrer oder Millionäre in die Schweiz ziehen.
Dabei müssten die Deutschen nur ein paar kleine Dinge ändern, um ihre Situation in der Schweiz zu verbessern.
Das sind die 7 Dinge, die wir Schweizer an den Deutschen am meisten hassen:
1. Versuchen Schweizerdeutsch zu sprechen
Schon bei der falschen Aussprache des Grußworts "Grüezi“ (Wenn es wie Grüze mit i statt e klingt) lädt der Eidgenoße gedanklich sein Sturmgewehr. Sogar nach 20-jährigem Schweiz-Aufenthalt ist es für Deutsche praktisch unmöglich, perfekt Schweizerdeutsch zu sprechen. Versuchen sie es trotzdem, kommt dabei ein Hochdeutsch mit zur Unkenntlichkeit verkrüppelten schweizerdeutschen Wörtern heraus. Deshalb sollten die Deutschen besser beim Hochdeutsch bleiben und stattdessen lernen, die über 25 verschiedenen Dialekte perfekt zu verstehen.
2. Zu forsch sein
Habt Geduld mit uns Schweizern! Wir sind anders. Eure sprachliche Direktheit und Eure Schnelligkeit sorgen in der Schweiz für Abwehr - gerade in der täglichen Zusammenarbeit. Wer schweizerisch kritisieren will, muß zuerst Komplimente streuen und von möglichst vielen Konjunktiv-Konstruktionen kaschiert, einen Kritikpunkt anbringen, um ihn dann wieder mit Folgekomplimenten abzuschwächen. So einfach ist das.
3. Prominente klauen
Ob James-Bond-Regisseur Marc Foster oder Australian-Open-Gewinner Stanislas Wawrinka - zu gerne betitelt die deutsche Presse Berühmtheiten mit schweizerisch-deutscher Staatsbürgerschaft als deutsche Stars. Ein Deutscher, der perfekt Schweizerdeutsch oder Französisch spricht, sprengt die Vorstellungskraft des Schweizers, (siehe Punkt 1) darum sind solche Geltungsansprüche zu vermeiden.
4. Sich über Schweizer Preise aufregen
“Was, ‘n Kebab für 13 Euro?” Solche Sätze produzieren Deutsche in der Schweiz im Minutentakt. Wir können da nur mit den Augen rollen. Zwar regen wir uns auch manchmal über die Preise auf. Aber im Stillen (!). Es gibt da übrigens einen Ausweg: Einkaufstourismus im nahen Grenzgebiet von ‘schland.
5. Die Schweizer verniedlichen
Schweizer reagieren allergisch darauf, wenn ihr Land als kleiner Bruder von Deutschland gesehen wird. Noch schlimmer wird es, wenn Deutsche unsere Währung als “Fränkliiii” bezeichnen oder die -li-Endung zum Spass an hochdeutsche Wörter hängen. Wir hassen das!
6. Unhöflich sein
Im Restaurant (Achtung, unbedingt Französisch aussprechen) lauert die nächste Gefahr: "Ich bekomme ein Bier“ klingt in Schweizer Ohren in etwa wie: "Sklave! Hol’ mir sofort was zu saufen.“ Schweizer würden sagen: "Entschuldigen Sie, ich hätte gerne ein Bier, wenn es Ihnen keine Umstände bereitet.“
7. Sich ständig beschweren
Uns Schweizern bereitet es beinahe körperliche Schmerzen, uns zu beschweren. Wenn wir im Restaurant die falsche Biermarke ausgeschenkt bekommen, trinken wir sie trotzdem und beschweren uns höchsten bei unserem Gegenüber - aber nie beim Kellner. Sehen wir einen Deutschen, der sich über eine zu kleine Portion Spaghetti beklagt, schämen wir uns fremd.
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