- “I’m not an actor – I’m a movie star!”
Alan Swann (Peter O’Toole) in “My Favorite Year” (1982)
- Exhibitionist: “Whaddyathink?”
Lou Ann McGuinn (Bernadette Peters): “Looks like a penis – only smaller!”
(“Pink Cadillac”, 1989)
- Homer Simpson im Kino: “I can’t believe we’re paying to see something we get on TV for free! If you ask me, everybody in this theater is a giant sucker! Especially you!”
[zeigt auf die Zuschauer von “The Simpsons Movie” (2007)]
Faust: Bei euch, Ihr Herren, kann man das Wesen
Gewöhnlich aus dem Namen lesen,
Wo es sich allzu deutlich weist,
Wenn man euch Fliegengott, Verderber, Lügner heißt.
Nun gut, wer bist du denn?
Mephistopheles: Ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will,
Und stets das Gute schafft.
Faust: Was ist mit diesem Rätzelswort gemeint?
Mephistopheles: Ich bin der Geist, der stets verneint!
Und das mit Recht; denn alles, was entsteht,
Ist wert, dass es zugrunde geht;
Drum besser wär's, dass nichts entstünde.
So ist denn alles, was ihr Sünde,
Zerstörung, kurz das Böse nennt,
Mein eigentliches Element.
Erich Kästner
Auch aus Steinen, die dir in den Weg gelegt werden, kannst du etwas Schönes bauen.
Reiner Kunze
Rudern zwei in einem Boot...
Rudern zwei ein Boot, der eine kundig der sterne,
der andre
kundig der stürme,
wird der eine
führn durch die sterne,
wird der andre
führn durch die stürme,
und am ende ganz am ende
wird das meer in der erinnerung
blau sein
Das waren so die ersten Worte die ich freiwillig auswendig gelernt habe (in dieser Reihenfolge). Seit dem kommen immer öfter Zitate und Gedichte dazu (besonders letzteres, aber nicht ausschließlich...).
Am prägenstend war wohl die Lesung Kunzes, als er eben dieses kurze Gedicht vorgetragen hat...
Nachtrag:
Gerade ist mir noch ein recht schönes Zitat eingefallen:
Am gerechtesten ist der Verstand verteilt auf der Welt, denn jeder ist zufrieden mit dem, was er hat, und außerdem überzeugt, daß er mehr hat als die anderen.
Robert Lembke
Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von allen
"als ich fünf jahre alt war, hat mir meine mutter immer gesagt, dass fröhlichkeit das wichtigste im leben sei. als ich in die schule kam, wurde ich gefragt, was ich sein will, wenn ich groß bin. ich schrieb "fröhlich". sie meinten, ich hätte den arbeitsauftrag nicht verstanden.
ich sagte ihnen, sie hätten das leben nicht verstanden."