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Ungelesen 25.02.24, 13:24   #10
Draalz
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Zitat:
Zitat von Rassalam Beitrag anzeigen
Das ist halt auch ein großes Bildungsproblem, Mietrecht, STGB, Arbeitsrecht, Sozialrecht und BGB sollte doch wenigstens jeder irgendwo griffbereit haben und wenn es nur im Internet ist. Vieles kann man sich selber suchen und sich damit auseinandersetzen. Mal ganz davon ab das viele Leute bei einem Problem in einen Zustand der Schockstarre begeben anstatt sich zu Fragen: "Wie komm ich da wieder raus."
Verstehe ich das richtig? Rechtswissenschaften gehören zur Allgemeinbildung? Wozu sollte es dann noch Anwälte geben, wenn jeder in der Lage wäre, sich selbst zu verteidigen, durchzusetzen?

Ein Jurastudium dauert im Schnitt 13 Semester und dann hat man nur eine grobe Fachrichtung.

Zitat:
Zitat von Rassalam Beitrag anzeigen
Denn im Endeffekt, wenn man sich seiner Rechten und Pflichten bewusst ist, bringen solche Drohungen oder Handlungen des Vermieters nichts, weil man weiß man ist im Recht. Und spätestens sein Anwalt wird ihm sagen: "Halt mal jetzt die Füße still, dein gegenüber hat recht."

Wenn man natürlich keine Eigentinitiative zeigt, sich nicht selber mit dem Thema auseinandersetzt und nur immer erwartet das andere ohne eine eigene Vorleistung das Problem lösen, denn kommt natürlich nix bei raus.
Ich weiß nicht, wie sehr Du kognitiv in Deinem Arbeitsleben ausgelastet bis, aber ich war das schon und zwar so sehr, dass ich am Feierabend keine Lust mehr hatte mich mit so etwas zu befassen.

Durch unsere Erziehung und Erfahrung wissen wir sicher was rechtens ist, oder auch nicht, aber die meisten haben eben keine Erfahrung in Rechtsstreitigkeiten und ich denke, sie wollen diese auch nicht. Man will einfach leben. Für den Rest gibt's Anwälte.

Und Initiative zeigt der TO schon, weil er hier nachfragt.
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