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[Wissenschaft] Raumfahrt-Ausblick 2024: Auf zum Mond!

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Ungelesen 05.01.24, 10:17   #1
ziesell
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Standard Raumfahrt-Ausblick 2024: Auf zum Mond!

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Raumfahrt-Ausblick 2024: Auf zum Mond!

Mondlandungen und Flüge zum Mond soll es 2024 einige geben. Neben der US-Mission Artemis II wollen besonders asiatische Länder und private Firmen hin



Der Mond ist dieses Jahr ein begehrtes Ziel für die Raumfahrt. Dorthin wollen unter anderem zwei Unternehmen, die sich seit mehreren Jahren ein Wettrennen um die erste kommerzielle Mondlandung liefern: Astrobotic mit seiner Peregrine Mission One und Intuitive Machines mit der Nova-C-Landefähre.

Astrobotic will bereits zwischen dem 8. und 10. Januar 2024 ins Weltall aufbrechen. Auf der Mondoberfläche soll die Landefähre Peregrine voraussichtlich Mitte Februar landen. Zu diesem Zeitpunkt könnte auch Intuitive Machines auf dem Weg zum Landeanflug auf dem Mond sein.

Peregrine: Private Mondlandung mit Paketen der Deutschen Post DHL

Welches Start-up als erstes auf dem Trabanten landet, muss sich zeigen. Bei Astrobotic ist die Deutsche Post DHL einer der Sponsoren. Mit dem Moonbox-Projekt konnten Postkunden kleine wabenartige Pakete bestellen und sie mit persönlichen Dingen wie einem Bild oder Hochzeitsringen bepacken. Mit einem One-Way-Ticket fliegen die Pakete zum Mond.

Überdies befinden sich wissenschaftliche Instrumente an Bord der Landefähre, etwa zwei kleine Rover: Colmena x5 aus Mexiko und Iris aus den USA. Beide werden unter anderem Messungen der Mondoberfläche vornehmen – ebenso das Strahlenmessgerät M-42 vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR). Ein ähnliches Modell ist bereits bei der Artemis-I-Mission um den Mond herumgeflogen und hat Daten zur Belastung der Weltraumstrahlung gesammelt.

Nova-C: kommerzielle Mondlandung mit Intuitive Machines

Nova-C ist ebenfalls mit verschiedenen Nutzlasten ausgestattet. Da bereits viele Missionen beim Landeanflug gescheitert sind, kommen die meisten Instrumente für den Landeanflug von der Nasa.

Die IM-1-Mission soll voraussichtlich sechs Tage nach ihrem Start zur Mondlandung ansetzen. Eine ihrer Nutzlasten ist eine kleine Raumsonde, die vor der Landung in den Weltraum entsandt wird. Sie soll den Landeanflug von außen filmen.

Wenn es zu keinen weiteren Verzögerungen kommt, wird Intuitive Machines im Jahr 2024 zwei Mondmissionen starten. Die Mission IM-2 wird vermutlich im Sommer 2024 starten. Der genaue Termin wird wohl nach der IM-1-Mission verkündet.

Koreas Danuri-Mission beginnt erweiterte Mission

Im August 2022 hat Südkorea seine erfolgreiche Mondmission Danuri gestartet – ehemals Korean Pathfinder Lunar Orbiter (KPLO) genannt. Seit Januar 2023 befindet sie sich in ihrer Primärmission. Sie sollte ursprünglich im Dezember 2023 enden, wurde jedoch auf Dezember 2025 erweitert. Die Raumsonde hat für die Operation noch genügend Treibstoff.

In der verbleibenden Zeit soll die mitgeführte Satelliten-Internet-Technologie validiert werden und es sollen weitere Aufnahmen von der Mondoberfläche entstehen. Die verbaute Shadow-Kamera kann insbesondere Regionen erfassen, die im Dauerschatten des Trabanten liegen. Mit einer anderen hochauflösenden Kamera könnte etwa der Landeplatz für die Artemis-III-Mission im Amundsen-Krater genauer untersucht werden.

Slim: Japans erste erfolgreiche Mondlandung?

Für ein weiteres asiatisches Land könnte in diesem Jahr die erste erfolgreiche Mondlandung bevorstehen. Die japanische Slim-Mission brach am 6. September 2023 erfolgreich in den Weltraum auf und befindet sich seit Dezember in der Mondumlaufbahn.

Das Landemanöver soll voraussichtlich am 19. oder 20. Januar 2024 erfolgen. Wenn der japanischen Raumfahrtbehörde Jaxa eine sanfte und damit erfolgreiche Landung gelänge, wäre Japan erst das fünfte Land, das so etwas schafft.

Das japanische Unternehmen ispace war hier im Frühjahr 2023 gescheitert – auch zum Bedauern der Vereinigten Arabischen Emirate, die mit Rashid ihren ersten Rover zum Mond schicken wollten. Vermutlich werden die Emirate in den nächsten Monaten verkünden, wann und mit wem Rashid 2 ins Weltall aufbrechen wird.

Die Slim-Mission wird ebenfalls einen Rover mitführen, der unter anderem von dem japanischen Spielzeughersteller Takara Tomy gebaut wurde – jenem Unternehmen, das für die Transformer-Spielzeuge bekannt ist.

China fliegt mit Chang'e 6 wieder zum Mond

Im Mai 2024 möchte die chinesische Raumfahrtbehörde CNSA ihre nächste Mission zur Mondlandung starten. Mit Chang'e 6 soll erneut eine Bodenprobe des Trabanten zur Erde gebracht werden. Diesmal sollten zwei Kilogramm von der erdabgewandten Seite des Mondes im südlichen Teil des Apollo-Kraters eingesammelt werden. Apollo gehört zu einem der größten Mondkrater und ist vor etwa vier Milliarden Jahren entstanden.

Die Raumsonde für die Mission ist circa acht Meter hoch. Sie wird neben einem Orbiter auch das Aufstiegsmodul für die Probenrückführung beinhalten. Für die Entnahme der Probe sind zwei Tage eingeplant. Nachdem die Probe ins Weltall befördert wurde, wird sie wie bei der Chang'e-5-Mission vom mitgeführten Orbiter in der Mondumlaufbahn eingesammelt und zurück zur Erde gebracht. Mit einer 300 Kilogramm schweren Wiedereintrittskapsel soll das versiegelte Mondgestein sicher auf unserem Heimatplaneten landen.

Die Chang'e-6-Mission ist zudem jeweils mit einem Radon- und einem Detektor für negativ geladene Ionen ausgestattet. Radon ist ein radioaktives Element, das beim Zerfall von Uran und Thorium entsteht. Mit diesem Detektor soll der Gastransport in der äußerst dünnen Exosphäre (äußerste Schicht der Atmosphäre) des Mondes untersucht werden.

Mit dem zweiten Detektor soll herausgefunden werden, ob es neben Protonen und neutralen Wasserstoffatomen auch negativ geladene Ionen gibt. Diese sollen beim Auftreffen des Sonnenwindes auf der Mondoberfläche entstehen und von dort zurückgeworfen werden.

Mit einem halbkugelförmigen Laser-Retroreflektor sollen zudem die Abläufe zwischen Erde und Mond über einen längeren Zeitraum dokumentiert werden. Dazu gehören beispielsweise die Taumelbewegung des Mondes (Libration) oder die periodische Deformation der Mondkruste durch die Gezeitenkräfte der Erde - auch Mondgezeiten genannt.

Blue Ghost Mission 1: Aufbau eines Erd-Mond-Transportwesens

Die nächste kommerzielle Mondmission soll im September 2024 starten. Das private Raumfahrtunternehmen Firefly Aerospace hat den Auftrag für einen Landeanflug von der Nasa. Das Landemodul Blue Ghost in der Region Mare Crisium (Meer der Gefahren) soll im Crisium-Becken landen. Es befindet sich im Osten der uns zugewandten Mondseite.

Die Nasa hat für die Mission zehn Instrumente zur Verfügung gestellt. Innerhalb von 14 Tagen soll die Mission fleißig Daten sammeln. Anschließend beginnt die zweiwöchige Mondnacht. Die Landefähre ist für die kalten Nächte auf dem Trabanten nicht ausgelegt und wird deshalb mit hoher Wahrscheinlichkeit ihr Missionsende mit Beginn der Mondnacht erreichen.

Das Ziel von Firefly Aerospace ist es, regelmäßige Missionen zum Mond zu starten. Im Idealfall sollen die Raumfahrzeuge mit den eigenen Trägerraketen ins All gebracht werden. Die erste Blue-Ghost-Mission wird noch mit einer Falcon 9 von SpaceX gestartet. Ebenso die zweite Mission, die voraussichtlich im Januar 2026 starten soll.

Astrobotic und der Viper-Rover der Nasa

Im November 2024 soll der Viper-Rover der Nasa auf dem Mond landen. Anschließend soll er die Oberfläche bei Mons Mouton in der Südpolregion des Trabanten für die nächsten 100 Tage erkunden.

Er soll dort die Verteilung des Wassers untersuchen und Hinweise zu den Ursprüngen des Mondwassers liefern. Die Raumfahrtbehörde möchte mit dem robotischen Fahrzeug herausfinden, wie sie die vorhandenen Ressourcen für die künftige Erforschung des Weltraums durch den Menschen nutzen kann.

Auf die Oberfläche des Erdsatelliten soll der Rover mit der Griffin Mission One von Astrobotic gelangen. Die mittelgroße Landefähre ist etwa 2 Meter hoch und 4,5 Meter breit. Seine autonomen Sensorsysteme sollen für eine sichere und präzise Landung, selbst in unwegsamem und gefährlichem Gelände, sorgen.

Die Landefähre soll sich mit dem Beginn der Mondnacht – also nach 14 Tagen – ausschalten und nicht mehr reaktivieren. Welche Nutzlast sich genau an Bord von Griffin befindet, wird die Raumfahrtfirma noch verkünden. Wie bereits beim Peregrine-Lander von Astrobotic sollen auch hier wieder die Moon-Boxen der Deutschen Post DHL mitfliegen.

Lunar Trailblazer: Erkundung des Mondes vom Weltraum aus

Wissenschaftlicher wird es mit dem Lunar Trailblazer, einem kleinen Satelliten für die Mondumlaufbahn. Der Lunar Trailblazer soll nach Wasservorkommen auf dem Trabanten suchen und sie kartieren. Dabei soll untersucht werden, inwieweit die Lage und seine Form – als Hydroxyl (beispielsweise als Strukturelement bei Alkohol), Wasser oder Eis – mit der Geologie zusammenhängen. Zudem soll der Wasserkreislauf auf unserem Nachbarn besser verstanden werden.

Das Missionsteam will herausfinden, ob wie sich die Änderungen der Oberflächentemperatur auf die Wasser- und Eiskonzentrationen auswirken und ob es eine zeitliche Variabilität von Mondwasser in sonnenbeschienenen Bereichen gibt. Der Satellit wird mit der bereits erwähnten IM-2-Mission von Intuitive Machines ins Weltall aufbrechen – voraussichtlich im November 2024.

Artemis II: Die Menschheit fliegt wieder zum Mond

Die Nasa will ihr Mondprogramm ebenfalls im November fortsetzen. Mit Artemis II werden vier Personen zum Erdtrabanten aufbrechen. Zu ihnen gehören der Kommandant Reid Wiseman (Nasa), der Pilot Victor Glover sowie die Missionsspezialisten Christina Hammock Koch und Jeremy Hansen. Seit der letzten Mondmission mit Besatzung (Apollo 17) sind 52 Jahre vergangen.

Zum ersten Mal wird nicht nur eine Frau an Bord einer Mondraumkapsel sein, mit Glover wird auch der erste nicht-weiße Mensch zu unserem nächsten stellaren Nachbar aufbrechen. Und mit Hansen wird es die erste nicht rein amerikanische Mondmission werden. Er ist Astronaut der kanadischen Raumfahrtbehörde CSA.

Mit dieser Mission sollen die Arbeitsabläufe und Systeme an Bord des Raumschiffs erprobt werden. Angetrieben und versorgt wird das Orion-Raumschiff von dem europäischen Servicemodul ESM, das größtenteils bei Airbus in Bremen gefertigt wurde.

Mit dem Sternensensor von Jena-Optronik wird sich wieder ein Navigationssystem aus Deutschland an Bord des Raumschiffs befinden.

Der Hinflug soll vier Tage dauern, ebenso der Rückflug. Für die Umrundung des Mondes bleiben ein bis zwei Tage, so dass die gesamte Missionsdauer auf etwa zehn Tage festgelegt wird. Die Mission kann abhängig von den sekundären Missionszielen auch auf 21 Tage verlängert werden.

In den Weltraum wird das ganze System mit der Mega-Mondrakete SLS (Space Launch System) gebracht. Die nächste bemannte Mondlandung wird es erst mit Artemis III geben.

Ispace probiert es mit Hakuto-R M2 erneut

Im Dezember will auch das japanische Start-up ispace nach dem Scheitern der ersten Hakuto-R-Mission erneut zum Mond aufbrechen. Auch bei dieser Mission wird sich ein Rover an Bord der Landefähre befinden. Diesmal stammt er von ispace selbst.

Nach der Landung auf der Mondoberfläche wird ein Demonstrationsexperiment durchgeführt, bei dem ein Elektrolyseur aus Wasser Wasserstoff und Sauerstoff erzeugt. Durch das Sammeln und Elektrolysieren des gebundenen Mondwassers können zukünftig Treibstoff für Raketen und Sauerstoff erzeugt werden. Wenn den Japanern das gelingt, würden sie damit in die Geschichte der Monderkundung eingehen.

Jedoch wird dieser Versuch nicht mit Mondwasser durchgeführt. Für die Demonstration soll mitgeführtes Wasser von der Erde dienen.

Viele Missionen wollen zum Mond, aber ...

Im Jahr 2024 wird auf dem Mond ganz schön was los sein. Zumindest, wenn es nach den Plänen der Raumfahrtbehörden und Unternehmen aus der Branche geht. In diesem Sektor werden Missionen jedoch oft verschoben.

Deswegen bleibt abzuwarten, welche dieser Missionen tatsächlich im Jahr 2024 starten wird und wem es gelingt, auf der Mondoberfläche zu landen.
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Ungelesen 10.01.24, 20:45   #2
MathrigoX
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Naja, ich glaub nicht mehr, dass das noch was wird. Schön wärs, aber ...

Ne, es sind zu viele Jahrzehnte vergangen und es ist nichts passiert.
MathrigoX ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 12.01.24, 08:51   #3
Avantasia
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Dort könnt ihr euren Namen auf einem Microchip mitfliegen lassen zum Mond.

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Dort zum Mars

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Und dort zum Jupiter

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Die Chips sehen dann so aus: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
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