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Ungelesen 22.02.24, 07:19   #13
Melvin van Horne
Chuck Norris
 
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Moin,

ich bin sehr dankbar für diesen Thread. Wenn in Zukunft mal wieder einer über die mangelhafte Digitalisierung in deutschen Behörden klagt und die Geschichte vom Fax wiederkäut, kann ich ihm diesen Thread zeigen und brauch das nicht immer wieder erzählen.

Die Argumente sind die gleichen. Ja, es ist gut, (man will ja als fortschrittlich gelten) ABER !!! meine Oma, wenn einer blind ist, wenn einer im Wald wohnt und keinen Computer hat, was ist mit den Leuten mit einer Bildschirmallergie u.s.w.

Dabei wäre das Problem ganz einfach zu lösen. Man registriert alle Kunden, die in einer Filiale Geld abholen und legt die Kosten für die Bereitstellung, Ausgabe und Sicherung des Geldes am Ende des Monats auf diejenigen um, die diesen Service in Anspruch genommen haben. Da die Bank ja Zugriff auf das Konto hat, kann die entsprechende Abbuchung erfolgen, ohne die Oma und den Tastaturallergiker übermäßig zu belasten.

Und ich würde wetten. Nach der ersten Abbuchung merken die Leute, das man, wenn man es überhaupt braucht, an jeder Supermarktkasse Bargeld bekommt und sich die übrigen Bankgeschäfte durch den Wegfall der Bargeldbevorratung in den Filialen überhaupt nicht geändert haben. Das wird natürlich nichts am "DAGEGEN!" ändern. Nicht, dass noch Zweifel an der Staatsbürgerschaft aufkommen. Eine Veränderung ohne lautes Wehklagen. Wenn wir damit anfangen, was bleibt dann von unserer nationalen Identität?

Bevor mir jemand etwas anderes unterstellt. Ich liebe Bargeld. Alleine schon wegen der zwischenmenschlichen Komponente.

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Wenn Kik den Preis pro Shirt um einen Euro erhöht um seinen Mitarbeitern ein besseres Gehalt zu zahlen, dann finden wir das alle gut.

Und dann gehen wir zu Takko einkaufen ...

Geändert von Melvin van Horne (22.02.24 um 07:25 Uhr)
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