hier mal was auf die schnelle:
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der gedanke an sich ist ja nicht schlecht, zumal es ja in frankreich zu funktionieren scheint.
aber jetzt auf teufel komm raus autos, die gut und gerne noch 2 oder mehr jahre tüv-tauglich sind zu verschrotten um sich dann einem zwangskauf auszusetzen, von dem es fraglich ist, ob er sich auf dauer für den kunden auszahlt, halte ich für schlecht. freuen werden sich die autohöfe und händler. bleibt abzuwarten. und 600.000 autos klingt viel, ob es aber mit der abwehr von betrug durch osteuropas automafia alles "deutsche halter" sind, die sich am ende über ein "schnäppchen" freuen, ich weiß nicht. richtig durchdacht ist die sache nicht!
auch gibt es jede menge menschen, die sich eben kein neues auto für 10 oder 15.000 teuros leisten können und dennoch auf ein fahrzeug angewiesen sind! diese gehen wieder leer aus! echt kacke!
gewinner sind nur die autokonzerne, wieder mal. aber ob diese aktion außer abwendung von profitverlust auch zur erhaltung von arbeitsplätzen führt???