Vielleicht schaust du zunächst, was überhaupt offiziell unterstützt wird:
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Der Pi Zero ist zero dabei. Es kommt zwar wahrscheinlich an Raspberry Pi Model B heran, aber das wird auch nur eingeschränkt empfohlen. Pro benötigter Adapter kannst du mit ~50MB RAM-Bedarf kalkulieren. Der Admin-Adapter verbraucht bei mir selbst schon 100MB und Erfahrungsgemäß kommen mit der Zeit weitere Adapter hinzu. Mit dem RAM wirst du daher an die Grenzen kommen.
Meine persönlichen Erfahrungen aus der Vergangenheit mit einem Raspberry Pi 2 waren auch nicht wirklich von Glück geprägt. Mir ist mehrfach das Filesystem nach Stromverlust um die Ohren geknallt. Hatte zur Folge, dass ich das System 3x neu aufgesetzt habe - ehe ich dann das Ganze auf mein Synology NAS in Docker verlagert habe. Die Performance ist hier auch stimmiger.
Von den Shellys halte ich persönlich nur bedingt etwas. Mich stört tatsächlich die Tatsache, dass diese über WLAN kommunizieren und dabei mein WLAN vollmüllen. Der Sicherheitsaspekt kommt weiterhin dazu. Wenn das bei dir eine Preisfrage ist, dann mach es halt. Ersatzweise würde ich dir jetzt eher zu fertigen Homematic-(IP)-Lösungen raten. Dort hast du ein komplettes und funktionierendes Ökosystem.