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AfD hätte sich Wasserwerfer und Räumpanzer gewünscht

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Ungelesen 05.10.20, 12:02   #1
MunichEast
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Standard AfD hätte sich Wasserwerfer und Räumpanzer gewünscht

Zitat:


Etwa 1000 Menschen haben in Steinen gegen eine Veranstaltung der AfD in der Wiesentalhalle demonstriert. Draußen war die Stimmung teils aufgeheizt, es gab tumultartige Szenen.

Ein Auto, auf dessen Kennzeichen die Europa-Sterne mit der Deutschland-Flagge überklebt sind, versucht zur Halle zu gelangen. Doch die Zufahrt ist blockiert, jetzt sperrt auch die Polizei die Straße von der B 317 her ab. Laut Schätzung der Polizei ist es eine bunte Menge von bis zu 1000 Demonstrierenden an und auf der Friedrichstraße. Gut 250 Personen aus der Linken-Szene blockieren den Zugang zu Parkplatz und Halle. Eigentlich hätte der Zugang geräumt werden müssen, doch mit den vorhandenen Kapazitäten hätte man das nicht geschafft, sagt später Andreas Nagy, Leiter des Lörracher Polizeireviers und Einsatzleiter vor Ort.

Die Stimmung ist teils angespannt

Von Hüsingen her kommend versucht ein AfD-Anhänger mit einer schwarzen Limousine durch die Blockade zu drängen und die Menschen mit dem Fahrzeug zur Seite zu schieben. Daraufhin treten und schlagen schwarz gekleidete Linke auf das Auto ein. Später spricht der Fahrer in der Halle von Dellen, Schäden an Scheibe und Spiegeln. Thomas Seitz, AfD-Bundestagsabgeordneter und ehemaliger Staatsanwalt, meint, die Polizei hätte Reiterstaffel, Wasserwerfer und Räumpanzer einsetzen müssen. Die Linken versuchen, Leute am Betreten der Halle zu hindern.

Eine Limousine versucht, über den Grünbereich an die Halle zu gelangen. Der Fahrer erkennt die Aussichtslosigkeit, trollt sich. Teils ist die Stimmung angespannt, Teile der Linken versuchen Pressefotografen an der Arbeit zu hindern. Der ganz überwiegende Teil der Demonstrierenden, die dem Aufruf von "Steinen im Wandel" und anderen Initiativen gefolgt sind, zeigt sich friedlich und freundlich, manche haben Blumen dabei, einer spielt Gitarre. "Menschenrechte statt rechte Menschen" steht auf Schildern, "Herz statt Hetze" oder "Hass ist keine Meinung". Nach dem Beginn der Veranstaltung verläuft sich die Demo.

In der Halle haben sich 60 bis 70 AfD-Anhänger unter Corona-Bedingungen versammelt, die bis zu 100 Gäste zugelassen hätten. Den Sinn der Corona-Maßnahmen ziehen die AfDler in Zweifel, als sich in einer Pause Menschen im Saal bewegen, trägt nur die Hälfte die von Seitz so genannte "Zwangsmaske". Unter den Zuhörern befindet sich auch der SPD-Politiker Jonas Hoffmann, der nach etwa zwei Dritteln der Veranstaltung erkannt und des Saales verwiesen wird.

Hauptredner ist Alexander Gauland, Co-Vorsitzender der AfD-Bundestagsfraktion, der am Tag der Deutschen Einheit das Fehlen nationaler Symbole bemängelt. Er behauptet, vor 30 Jahren habe die DDR Westdeutschland übernommen, mittlerweile herrschten Stasi-Strukturen. "Wir leben in einer DDR-light", sagt Gauland. Er spricht von "ein paar reaktionären Dumpfbacken" und dass jeder normale Mensch Nazis verabscheue, aber auch von "erfundenen Hetzjagden auf Ausländer" und sagt: "Die Polizei steht heute unter Generalverdacht, den man gegen Islamisten nicht hegen darf." Helmut Kohl, meint er, wäre heute ein Fall für den Verfassungsschutz. Gauland zitiert Trump als Hüter des Rechtsstaats. Fast der ganze Saal spendet stehende Ovationen.

Für den Erhalt des Verbrennungsmotors

Auch Thomas Seitz, Abgeordneter für den Wahlkreis Emmendingen-Lahr und Betreuer des Wahlkreises Lörrach-Müllheim, sieht seine Partei als Opfer der Mainstream-Meinung und meint: "In Weißrussland wären wir Helden!" Er spekuliert, dass Islamkritik und Autofahren verboten werden sollen, und kritisiert, dass schon in den 1990er Jahren die Förderung der Gleichberechtigung der Geschlechter ins Grundgesetz geschrieben wurde. "Da hat der Gender-Gaga angefangen", sagt er. Später gibt er einem Anwesenden, der seine Rundfunkgebühr nicht zahlen will, Tipps und kündigt an: Sobald die AfD an einer Landesregierung beteiligt sei, werde der Rundfunkstaatsvertrag gekündigt. Auch der Abgeordnete Dirk Spaniel spricht von einem zunehmend sozialistischen System, wo das Auto nur Bonzen zustehe. "Wir kämpfen für den Erhalt des Verbrennungsmotors und des Automobils!" ruft Spaniel. Der Abgeordnete Volker Münz spricht von der größten Wirtschaftskrise seit 1929, die wegen der Corona-Maßnahmen ausgelöst werde, schürt Islamfeindschaft und zeigt sich als bibeltreuer Abtreibungsgegner. [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Das ganze hatten wir ja bereits schon einmal. Damals fuhr ein AfD Funktionär bewußt in eine Demonstrationsmenge und schleifte sogar einen Demonstranten über zehn Meter auf der Motorhaube mit. Er behauptete dann auch frech er hätte sich bedroht gefühlt und es war Notwehr

Die AfD zeigt mit dem Wunsch nach Wasserwerfern und Räumpanzern was es von den Grundrechten hält ! Nämlich nichts .....
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