Sie blieben weitestgehend unverändert:
http://www.sozialpolitik-aktuell.de/...en/abbII1a.pdf
Dazu kam das die Zahl der Rentner gestiegen ist und der Bedarf entsprechend mit.
Das die Quote nicht einbrach, so wie man bei Munichs Aussage eigentlich meinen könnte, liegt letztlich an der Unfähigkeit des Neoliberalismus Wohlstand für alle jenseits des Staates zu schaffen. In Extrembeispiel Griechenland konnte man das gut erkennen: Obwohl bis zum geht nicht mehr gekürzt wurde blieb die Sozialausgabenquote auf ihrem Niveau.
Neoliberalismus giftet zwar gegen den Sozialstaat, kann aber auf der anderen Seite keine Alternative bilden. Ergo kann man nicht von den Sozialausgaben auf die Richtlinien der Wirtschaftspolitik schließen.