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Ungelesen 12.11.23, 13:11   #100
kuchenchef
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Standard Antworten wie auch Aussagen ohne Fachkompetenz und Wissen

Erstens spreche ich übrigens von dem Thema als ausgebildeter Fachmann, und
habe auch viele Jahre Erfahrung, und habe so fast alles was es zu sehen gibt,
auch gesehen. Also ich spreche worüber ich Bescheid weiss.

Gutes Essen erkennt man, wenn man den Unterschied zu den billigen probiert,
vergleicht und analysiert.
Die Industrie optimiert mit Maschinen, Geräten, grösseren Produktions-Grössen,
wie auch den Faktor Zeit, den sie optimiert, sei es in der Herstellung, oder auch
bei den Reifezeiten. Somit sind bei Industrie-Salamie, Kulturen drin, die ins
Fleisch gegeben werden, und somit die Reifezeit, um 80% ersparen können.
Somit ist klar, wie mit Hilfe von Zusatzstoffen, und anderem, die Produktions-
Kosten optimiert, und billiger produziert werden kann. Somit können schon beim
Einkauf der Rohstoffe, durch grosse Mengen, wiederum durch grosse maschinelle
Produktion, dann natürlich die Hilfsmittel eine sehr günstige Produktion ermöglichen.

Wenn man aber die traditionelle Methode und die schnelle Methode vergleicht
es sichtbare, wie auch dann sensorische, wie auch qualitative grosse Unterschiede sind.
Die Industrie bedient sich in vielen Methoden der Herstellung, Zustatzstoffe und Hilfsmittel, die die Produktion vergünstigen, aber sicher nicht besser machen, und auch bessere Produkte herstellen.
Somit hat die traditionelle Herstellung seine grosse Berechtigung, wie auch
es die Industrie weiss, es sind halt preisliche Unterschiede da, die sich wieder
in der Qualität des Produktes wiederspiegeln und fühlbar sind.

Das eine schnelle Reifung mit Hilfsmitteln, nichts bringt, ausser den Faktor Zeitersparnis, ist jedem klar, der sich mit der Materie und dem Unterschied des
jeweiligen Produktes auskennt. Somit ist das Hilfsmittel, nur eine Vergünstigung der Produktion, aber sie ist nicht ein Faktor für gute Qualität, sondern die traditionelle, weil Sie schlussendlich dem Endprodukt zu grösserer Qualität und besserem Aroma darstellt, wie auch ein grösserer Gewichtsverlust.
Ja genau, die schnelle Reifung, hilft auch mehr zu bekommen, als bei der traditionelle Methodik-somit günstiger die schnelle aber nicht besser.

Das Zeit ein Faktor ist sei es in der Fleischherstellung wie auch Bäckerei, Gastronomie wiederspiegelt auch hier wieder, das es in allen Bereichen
Fertigprodukte, Hilfsmittel und Zusatzstoffe und Fertigprodukte gibt.

Dann Seperatorenfleisch ist minderwertiges Fleisch, das mit Hilfe von Maschinen, noch mehr Fleisch rausholt. Seperatorenfleisch ist bessere Tiernahrung, und hat eigentlich nichts zu suchen, in einem guten und ehrlichen Produkt. Es stellt nur sicher, das man günstig und billiger produzieren kann. Aber Seperatorenfleisch hat in keinem Produkt wie Wurst was verloren.
Es sollte eigentlich dazu da sein, um andere Produkte herzustellen wie Tiernahrung. Mehr nicht.
Das heute dieses Fleisch eingesetzt wird, ist einerseits der trickreichen Industrie geschuldet und einerseits, weil es erst seit 1,5 Jahren, eine Analyse gibt, die diese erkennt.
Es müsste eigentlich deklariert werden auf jedem Produkt, das Seperatorenfleisch enthält, und somit erkennt man wenn man weiss, wieviel Maschinen in Deutschland alleine im Einsatz sind, wo dieses Fleisch landet.
Entweder im Export, oder in Wurst- und Fleischwaren. Aber Kennzeichnung auf
keinen Fall, und somit Betrug und Augenwischerei.

Du machst eigentlich Werbung für Billigfleisch, weil du die Frechheit, und die Minderwertigkeit, des Seperatorenfleisch würdigst, und keine Kenntnis darüber hast, das dies nichts in einem ehrlichen und guten Produkt zu suchen hat.
Seperatorenfleisch hat höchstens seine Berechtigung im Tierfutter, mehr nicht.
Das es heute ohne Scham und Ehrgefühl in viele Produkte gemischt wird, scheinen viele zu vergessen, und dann noch ohne Deklaration.
Das zeigt, was viele für einen Müll fressen. Das muss mal gesagt werden.

Das viele vergessen, das auch ihn Fertigprodukten, die Fleischqualität, nicht die beste ist, das auch dort die billigsten Hersteller den Vorzug haben, aus China, Brasilien, Uruguay, Argentinien, etc.
Das man dann die Herstellung wie auch Warenkosten minimiert, sollte dann
klar sein. Der einzige der profitiert ist die Unternehmung, nicht der Endkunde.

Bei Fischen auch Zucht ist nicht Zucht gleichzusetzen. Wildfische sind halt besser aber durch Handfang auch teuerer. Das aber viele Meere leergefischt sind, wie aber auch Preise gedrückt werden, werden viele halt gezüchtet, und
mit Mastfutter, Vitaminen, schnell zur Schlachtreife gemästet.
Gut geht auch anders. Aber es ist halt der Preis. Geiz ist Geil!!!
Und die geht in allen Faktoren auf das Endprodukt und die Qualität.

Der Mensch und viele kennen die Ethik, aber die hört halt beim Preis auf. Und
auch hier gibt es genug Praxis-Beispiele, die dies in unserer grösstenteils
armseeligen google Gesellschaft wieder. Fachwissen, intelligente Äusserungen,
fundierte Kenntniss und Information, können über 90% nicht an den Tag legen.

Wichtig ist das auch viele regionale Produkte genommen werden, und auch gefördert werden. Das auch intelligent Ressourcen genutzt werden, und überlegt werden. Aber der Industrie geht nur was der Markt will, nähmlich billig billiger, und noch billiger.
Das dies auf Qualität, Umwelt, Gesundheit, und vieles anderem Auswirkungen hat, sind die Konsequenzen, die viele nicht wahrnehmen-im Gegenteil!!!!

Kobe Steak zu vergleichen mit normalem guten Rindfleisch wäre eine Anmassung, und ja man muss Kobe mögen.
Und halt die Nachfrage wie auch die rare Menge, auch den Preis nach oben
treibt eine andere.
Und viele noch nie die Qualitätsstufe 7-8 gehabt haben, die einfach als absolute Rarität ist eine andere.
Das man ehrliche Produkte nur immer mit Trendprodukten vergleicht ist auch so eine Sache.
Kobe mit gutem Rindfleisch zu vergleichen, ist nichts anderes als Äpfel mit
Birnen zu vergleichen.
Also sinnlos, da dieses Fleisch nur für den Zweck, roh gegessen, leicht gebraten, oder medium dafür da ist.
Wobei traditonelles Rinfleisch, Nose to tail ist, wie auch ganz andere kulinarische Zwecke und Kultur erfüllt.

Das man eines immer in Betracht ziehen sollte, das gutes Handwerk immer seinen Preis hat, aber auch immer seine Berechtigung hat.
Sei es der Möbelschreiner, sei es der Metzger, sei es der Küchenchef mit seinem Team. Gutes wird rarer, aber nicht aussterben.
Denn es gibt noch genug Menschen, die dafür Geld ausgeben, und die diese
Art von Handwerk wollen und immer noch möchten das geniessen.
Egal welches Handwerk.

Mfg
kuchenchef
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zedgonnet (12.11.23)