Deine Einstellung finde ich total richtig. Aber es zeigt, das sich einige Menschen
über Ihre Ernährung nachdenken-und hier eindeutig richtige und andere Wege
gehen.
Man sieht es selber im eigenen Betrieb, wie viele Teilzeit-Vegetarier (Flexitarier)
es gibt, und auch vegan sich teilzeit ernähren.
Das Fleischkonsum grundlegend hinterfragt wird.
Es sieht man das alleine die Auswahl im akutellen täglichen Angebot über 30% vegetarische/vegane Gerichte und Komponenten mindestens hat.
Ich kritisiere aber auch warum immer die edelsten und teuersten Produkte verarbeiten, warum nicht das komplette Tier, wenn überhaupt.
Aber die menschliche Mehrheit billig um jeden Preis-egal woher, und diese Scheinheiligkeit ist jedenfalls grösstenteils vorhanden.
Das aber bei der Tofu-Herstellung ein Nebenprodukt wie Okara, seine Berechtigung hat, zeigt, wie wenig wir uns mit der Herstellung aber auch der
Nutzen unserer Rohstoffe uns bewusst sind.
Okara ist so vielfältig einsetzbar und zeigt wie von der kalten, warmen und sogar in der süssen Küche Okara einsetzbar wäre.
Es würde die Nachhaltigkeit von Soja, ausgenützt und auch hier der Rohstoff
besser genutzt.
Es hält uns vor Augen wie schlecht wir unsere Rohstoffe nutzen, und was wir
über Sie wissen.
So gibt es viele Beispiele wie wir uns besser, und nachhaltiger ernähren, wenn
wir unsere Lebensmittel neu entdecken und neues ausprobieren.
Das viele industrielle vegetarische wie auch vegane Produkte ein Garant für
gute Rendite für das Unternehmen sind.
Insbesondere vegane Wurst etc.. Das ist nur ein Beispiel was die Industrie,
die Kunden verarscht. Muss leider gesagt werden.
Das gesunde aber auch vegetarische Ernährung gut geht, zeigen viele Nationalitäten auf unserer Erde. Indien, Pakistan, Bangladesh etc.
Vielen Dank!!
