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myGully |
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08.12.12, 12:34
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#1
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Castlevania-Fan
Registriert seit: Jan 2011
Beiträge: 73
Bedankt: 61
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Linux Betriebssystem das auf 2 GB Passt?
Hallo zusammen,
also ich hab da ein Netbook von "one", damals hat das meine Mutter mal bei einer kleinen Veranstaltung gewonnen und mittlerweile läuft es nicht mehr richtig.
Es war Ubuntu 8.?? drauf. Und ich dachte mir "Installierst mal Ubuntu neu".
Nur ist das Problem das, dass Ding nur 2 GB hat und alles was ich versucht habe brauch ein paar MB mehr...
Ich hoffe es kann mir jemand ein Betriebssystem nennen oder mir vllt sogar erklärt wie ich Ubuntu dazu bringe auf 2 GB zu passen.
Und hier mal ne Liste von den BS die ich schon probiert habe:
Ubuntu 10.10
Ubuntu 12.04.1
Xubuntu 12.10
Kubuntu 12.04.1
Damn Small Linux - dsl 4.4.10 (hier zu muss ich sagen das es drauf passen würde aber das BS mir nicht gefällt)
Easy Peasy 1.6
Slitaz 4.0
Hab es sogar mit Androide versucht aber klappte nicht.
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08.12.12, 12:54
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#2
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Erfahrener Newbie
Registriert seit: Dec 2010
Beiträge: 162
Bedankt: 18
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08.12.12, 13:46
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#3
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: Oct 2009
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oder auch [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] ...
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08.12.12, 16:29
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#4
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Castlevania-Fan
Registriert seit: Jan 2011
Beiträge: 73
Bedankt: 61
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Danke. Ich schau mir beides mal an
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08.12.12, 18:12
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#5
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Erfahrener Newbie
Registriert seit: Jan 2012
Beiträge: 98
Bedankt: 63
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2GB Festplattenspeicher? Das wage ich SEHR zu bezweifeln!
Wie alt ist das Gerät denn ungefähr? Wahrscheinlich muss das Ding nur vernünftig partitioniert werden...
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08.12.12, 21:08
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#6
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Castlevania-Fan
Registriert seit: Jan 2011
Beiträge: 73
Bedankt: 61
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Ich bin mir SEHR sicher das es nur 2 GB sind und bin mir auch sehr sicher das ich vernünftig partitioniere. Und das Gerät stammt aus 2007.
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08.12.12, 22:15
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#7
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Erfahrener Newbie
Registriert seit: Jan 2012
Beiträge: 98
Bedankt: 63
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Hast du mal die genaue Bezeichnung des Geräts?
EDIT: Habe beim Googlen gerade ein ONE A150 gefunden. Tatsächlich nur 2GB Flash. Also Entschuldigung!
ABER es hat auf jeden Fall USB-Ports (evtl auch einen Speicherkartenslot?).
Folglich kannst du Teile des Betriebssystems auslagern. Z.b. Nur eine kleine Boot und eine Swap Partition direkt auf das Gerät. Root und home dann auf einen externen Speicher. Sollte das Ding keinen Speicherkartenslot besitzen, nimm einen dieser winzigen USB-Sticks...
lg
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08.12.12, 22:25
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#8
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Castlevania-Fan
Registriert seit: Jan 2011
Beiträge: 73
Bedankt: 61
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ANATEL Mini-Notebook ONE Delphi D40
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08.12.12, 22:27
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#9
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Erfahrener Newbie
Registriert seit: Jan 2012
Beiträge: 98
Bedankt: 63
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Also sogar ein Cardreader verbaut. Prima! Rest siehe Post #7
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08.12.12, 22:42
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#10
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Castlevania-Fan
Registriert seit: Jan 2011
Beiträge: 73
Bedankt: 61
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Kannst du mir sagen wie ich beides (Geräte Speicher und Kartenspeicher) am besten aufteilen kann?
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08.12.12, 22:57
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#11
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Erfahrener Newbie
Registriert seit: Jan 2012
Beiträge: 98
Bedankt: 63
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Die Aufteilung hängt von deinen Ansprüchen und der gewählten Distribution ab. Ich würde für ein so kleines Gerät kein Ubuntu nehmen. Eher ein Debian oder eine der anderen Minimaldistributionen, die eine Grundinstallation ohne X ermöglicht und nicht so wahnsinnig viele Paket-Abhängigkeiten hat. Mein Favorit wäre ein Archlinux (Vorsicht: anspruchsvoll für Anfänger! aber ein sehr gutes Wiki das alles erklärt)
In der Kurzversion könnte deine Partionierung z.B. so aussehen (bitte unbedingt mit den Empfehlungen/Voraussetzungen deiner Distribution abgleichen)
/boot auf den internen Speicher ( ~250MB)
/swap auf den internen Speicher (Rest)
/root und /home dann auf die Speicherkarte (genaue Größe hängt dann von der Kapazität der Karte und deinen Anforderungen ab.)
EDIT: Mir fallen grad noch zwei Dinge ein
- kann sein das Arch auf den alten VIA's nicht läuft
- musst dich mal schlau machen, welches Dateisystem für Flashspeicher vorteilhaft ist in Punkto Minimierung Schreibzyklen. Ich hatte früher auf einer SD-Karte ein ext2
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09.12.12, 02:46
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#12
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Erfahrener Newbie
Registriert seit: Mar 2010
Beiträge: 169
Bedankt: 116
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Gentoo Textinstalation ohne probleme unter 2 GB
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Gentoo-Linux
Der G-Punkt eines Pc´s
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09.12.12, 08:54
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#13
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Erfahrener Newbie
Registriert seit: Jan 2012
Beiträge: 98
Bedankt: 63
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Du solltest vielleicht auch noch ein paar Worte verlieren was Gentoo ist und was man dann mit der reinen Konsole anfangen kann. Der OP steckt offensichtlich nicht so tief in der Materie Linux - sonst wüsste er welche Distributionen in Frage kommen und wie man auf so einem kleinen Gerät partitioniert.
So isoliert, outet dich dein Kommentar erstmal nur als Snob...
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09.12.12, 19:58
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#14
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Erfahrener Newbie
Registriert seit: Mar 2010
Beiträge: 169
Bedankt: 116
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Was soll ich dazu schreiben wenn ich nicht weiß was sie später damit vor hat ?
Wenn ich nicht weiß was damit unternommen werden soll kann ich auch nicht näher darauf eingehen !
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10.12.12, 01:07
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#15
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Mitglied
Registriert seit: Apr 2010
Beiträge: 301
Bedankt: 292
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Puppy linux wär eine ganz brauchbare Wahl. Das schöne daran ist, dass es sehr platzsparend ist, ohne weiteres mit fast allem an Hardware zurechtkommt (sprich also auch wunderbar flott auf Netbooks läuft) und das gibt es sogar in deutscher Version, das Puppy 431 de.
Wenn du mehr wissen willst schau mal auf die Murga-Linux community.
Hier ist die Adresse fürs deutsche Forum:
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12.12.12, 09:01
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#16
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Castlevania-Fan
Registriert seit: Jan 2011
Beiträge: 73
Bedankt: 61
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Entschuldigt das ich jetzt erst Antworte...
ich werde mir heute mal alles genauer angucken und hoffentlich klappt es auch endlich.
Und eigentlich hab ich nicht viel vor mit dem Netbook...nur für unterwegs mal ins Internet oder einen Film drauf schauen...ich glaube zu mehr wäre der auch nicht fähig.
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13.12.12, 14:30
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#17
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Anfänger
Registriert seit: Oct 2011
Beiträge: 6
Bedankt: 5
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Schau Dir unbedingt auch mal Crunchbang Linux an. Am besten Walldorf (debian wheezy) läuft sehr schnell und stabil. Falls Dir der Standard openbox desktop zu spartanisch ist kannst auch XFCE nachinstallieren. Weitere Vorteil ist die tolle Community (leider englisch sprachig).
Außerdem kann ich Dir PCLinuxOS LXDE empfehlen. Hab ich ner Tante draufgemacht, läuft auch sehr flott auf älterer hardware (muß mich außerdem nicht mehr alle paar Monate mit ihrem Win$$ rumärgern  ).
Außerdem sehr interessant Manjaro Linux. Relativ neues Projekt : ein anwenderfreundliches schnelles Arch-Linux OS. Kommt demnächst bei mir auf die Platte ...
Oder Archbang (Openbox) bzw. Bridgelinux (XFCE bzw. LXDE). Sind beides sauschnelle Arch Linux basierte OS, aber leider nicht ganz so anwenderfreundlich. Hatte Bridelinux mal testweise auf nem USB stick installiert und konnte gar nicht fassen wie schnell das bootet  ... und es war kein USB 3.0 Stick ...
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