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Ungelesen 09.09.21, 11:49   #3
DokuQuelle
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Zitat:
Zitat von the_crawl Beitrag anzeigen
Also wie seht ihr das? Ist ein Master zwingend notwendig um wirklich spannende und herausfordernde Aufgaben zu bekommen, oder ist das möglicherweise auch total vom Betrieb/Unternehmen abhängig? Bin gespannt was ihr dazu sagt!
Ich habe persönlich nicht "richtig" studiert, nur über den dritten Bildungsweg den Betriebswirt (VWA) erworben, kann also nur das wiedergeben was ich so aus dem studierten Freundes-, Bekannten- und Arbeitskollegenkreis mitbekomme und medial so aufschnappe.

Ein Bachelor ist "umgerechnet" ein Vordiplom. Ein Dipl.-Ing. ist einem Master gleichzusetzen. Schon deshalb würdest du gegenüber einem Dipl.Ing. den Kürzeren ziehen, rein von der Qualifikation her. Es macht also zur eigenen langfristigen Wertsteigerung durchaus Sinn die extra Jahre mit Zähne zusammenbeißen durchzuhalten. Ich hatte überlegt nach dem Betriebswirt noch den Bachelor anzugehen, habe mir das allerdings auf Grund der Umstände (Ü30, Vollzeitjob, Vater geworden etc.) wieder aus dem Kopf geschlagen.
Wenn man noch weitestgehend ohne größere Verpflichtungen und U30 ist, sollte man am Ball bleiben.

Wenn es um die Frage geht ob man als Master spannendere Tätigkeiten bekommt als ein Bachelor : Pauschal würde ich nein sagen, das ist vom Betrieb abhängig. Es soll durchaus Master-Absolventen geben, die sich in ihrem beruflichen Umfeld wegen der nicht sehr fordernden Tätigkeiten (für die man theoretisch nicht mal studiert haben muss) zu Tode langweilen und Bachelor-Studierte, die mit Aufgaben betraut werden, die sie fachlich fordern und fördern.

Lange Rede kurzer Sinn : Hänge den Master noch dran. Du bist noch im Lernflow, was du jetzt nicht anpackst wird später nur noch mit weitaus mehr Mühen und Entbehrungen möglich sein.
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