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Ungelesen 02.01.21, 20:56   #5
pikachu11
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Zitat:
Zitat von Mutti2002 Beitrag anzeigen
Nach abgeschlossener Ausbildung oder Studium ein Jahr nichts tun bzw. auf die Traumstelle warten würde ich nicht tun. Dann lieber erstmal unter Wert Praxiserfahrung sammeln oder überhaupt irgendwo irgendwas arbeiten.

Parallel natürlich weiter bewerben und wenn was brauchbares angeboten wird, wechseln. Lieber ein Jahr unterbezahlt, aber Praxis nachweisen können, als ein Jahr nur arbeitssuchend im Lebenslauf stehen haben.
Danke, du hast es gut gemeint.

Leider ist der Arbeitsmarkt tatsächlich so, dass momentan niemand mehr eingestellt wird außer Lieferfahrer für A*n. Ich weiß wovon ich spreche, denn es ist schon eine 3-stellige Anzahl an Bewerbungen rausgegangen. Im Internet berichten andere Absolventen von Zahlen im Bereich von 200 bis 400. Ich bin also nicht die Ausnahme, wie ich sehe.

Ich habe mich für ein Zweitstudium entschieden. Studieren ist besser als viele Restjobs. Außerdem habe ich nun eine attraktive Hiwi-Stelle. Mein Zweitstudium kann ich somit finanzieren.

Zitat:
Zitat von Mutti2002 Beitrag anzeigen
Bringt kein Geld, macht sich aber auch gut in der Bewerbungsmappe: sich sozial engagieren, z.B. bei einer Tafel mithelfen.
Überbewertet, glaub mir. Ich habs gemacht, als ich im Bachelorstudium war. Null Dankbarkeit, keine Bezahlung und in der Bewerbungsmappe interessiert es kein Schwein.

Zitat:
Zitat von Mutti2002 Beitrag anzeigen
Oder eine selbstgesteuerte Weiterbildung in einem Coumputerprogramm wie SolidWorks oder AutoCAD. Egal was, aber immer aktiv was tun und nicht auf schönes Wetter warten..
Ja, Python habe ich mir schon so weit beigebracht, dass die die wichtigsten Module beherrsche (andere Programmiersprachen beherrsche ich auch). Nun möchte ich mir Pro-Kenntnisse für SQL und AutoCAD aneignen. Bin mir nicht sicher, ob ich mir noch Tensorflow beibringen soll oder ob das ohne Elektrotechnik eher nichts bringt.

Nach meinem Zweitstudium möchte ich attraktiv erscheinen.
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