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Ungelesen 08.06.22, 10:37   #13
Pux
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Zitat von Tuxtom007 Beitrag anzeigen
Ich bin nicht selber in der Beratung, arbeite nur bei einem Beratungsunternehmen, aber im IT-Bereich dort.

Digitalisierung ist gerade bei Industriebetrieben heute der Standart - schau dir Autohersteller an, die vernetzte Fabrik ist keine Zukunftsmusik sondern Alltag.
Da weiss die IT jederzeit, wo sich in der Produktion ein bestelltes Modell gerade befindet und welche Schraube von welchem Mitarbeiter mit welchem Drehmoment angezogen wurde.

Das ist Relaität, die Werkzeuge sind heute vernetzt und Drehmomentschrauber bekommen ihre Einstellung vom Rechner abgestimmt auf das Modell was gerade vor dem Mitarbeiter steht.
Und die Technik ist auch nicht neu, ich hätte vor etlichen Jahren fast bei ner Firma angefangen, die solche Systeme gerade für Produktionsstrasse wie der Autoindustrie herstellt.
Ich war aber bis jetzt eher der Ansicht, IT Betriebe wären etwas aufgeschlossener für Neuerungen. Im Grunde arbeitet man da ja immer an Neuerungen. Einfacheren Lösungen, bessere Bedienung, schnellere Lösungen,... Aber das mag auch nur mein laienhafter Blick auf die IT Branche sein

Ja, gerade die Autoindustrie ist extrem technologisiert. Ob das dann so aber auch noch bei jeden Zulieferer aussieht?


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Zitat von Tuxtom007 Beitrag anzeigen
Digitalisierung verbessert, wenn es richtig gemacht wird und konsequent, die Arbeitsprozesse und das spart am Ende Geld, erhöht die Produktivität. erhöht die Qualität und bringt der Firma dann auch zu guter Letzt Vorteile am Markt, mehr Umsatz und Gewinn.

Unternehmen die heute nicht auf Digitalisierung setzen, sind morgen weg vom Fenster, weil die im globalisierten Weltmarkt keine Chance haben.
Das ist natürlich die eine Sichtweise. Für mich ist aber die Sichtweise des Arbeiters viel wichtiger. Dem Arbeiter ist im Grunde "egal" ob das Unternehmen damit jetzt Geld spart. Priorität wird wohl die Arbeit an sich haben. Da muss ich den Arbeitern zeigen welche Vorteile es für sie und ihre tägliche Arbeit bringt. Digitalisierung sollte dem Arbeiter die 08/15 Tätigkeiten abnehmen. Dann hat man mehr Zeit sich auf seine Aufgaben zu konzentrieren. Aufgaben für die es gut ausgebildete Menschen mit Erfahrung benötigt. Das führt eben dann auch dazu, dass die Produktivität steigt. Und man ist dann als Arbeitnehmer auch zufriedener weil man eben das macht, für das man ausgebildet wurde und nicht die Tätigkeit einer Sekretärin oder eines Praktikanten übernimmt.


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Zitat von dark_matter Beitrag anzeigen
Wie genau alles funktioniert, durchblicken wahrscheinlich inzwischen wirklich die allerwenigsten. Gilt, denke ich, auch für die ganz junge Generation, die schon mit Smartphones aufgewachsen ist oder aufwächst. Die Geräte können genutzt werden, aber wie das Innenleben aussieht oder funktioniert ist fast allen ein Rätsel.

War bei euch der Schwerpunkt der digitalen Transformation auf Software oder wurde auch moderne Hardware bei bestehenden Maschinen nachgerüstet? Wenn du von Produktion schreibst wahrscheinlich auch letzters?
Ist hat auch nicht die Aufgabe und sicherlich auch nicht im Interesse von jedem. Spezialisierung ist ja nichts neues.
Für mich muss nicht jeder, der ein Smartphone nutzt auch die Programme darauf programmieren können oder gar das Smartphone zusammensetzen können. In dem Fall nützt man das Smartphone eben für die Aufgaben, die jeder erledigen muss/möchte.

Naja die Maschinen wurden jetzt nicht ersetzt, sind eher nachgerüstet worden. Ich will jetzt nicht ins Detail gehen, würde mich auch zu wenig auskennen, es ist aber nicht so, dass man da alle Maschinen ersetzen müsste. Da reicht es oft schon aus wenn man eine Schnittstelle einsetzt, IoT Boxen installiert,... Dazu dann neue Softwarelösungen und die Produktionsschritte laufen transparenter ab. Denke eines bringt ohne das andere wenig. Was bringt dir eine super Softwarelösung wenn es dann die Maschinen nicht erreicht oder sie es nicht umsetzen können. Andersrum brauchte s halt auch Befehle für die Maschinen.
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