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Ungelesen 05.05.22, 11:05   #7
Pux
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Zitat:
Zitat von Tuxtom007 Beitrag anzeigen
Viele Großunternehmen sind lang schon im der Industrie 4.0 angekommen, KI / AI sind da keine Fremdwörter mehr sondern eher Alltag.
Denke auch da gibt es keine Alternative zur Digitalisierung. Da glauben wohl leider immer noch viele, das ist nur eine Phase. Aber Digitalisierung geht nicht weg, das ist gekommen um zu bleiben. Je länger man da mit der Anpassung wartet, desto schwerer wird es weil man dann viele Sachen in kurzer Zeit umstellen muss. D.h. dann ja auch ich muss in kurzer Zeit meine ganzen Mitarbeiter an neue Arbeitsabläufe gewöhnen. Wenn man da zu lange wartet steht man vor einem Berg an Herausforderungen, die wird man dann nicht so einfach bewältigen können.

Sträuben sich denn da immer noch viele gegen die Digitalisierung? In der Unternehmensberatung hast du da sicher besseren Einblick


Zitat:
Zitat von dark_matter Beitrag anzeigen
IIoT ist das Industrial-Internet-of-Things? Inwiefern unterscheidet sich das vom „normalen“ IoT? Generell halte ich es aber auch für sehr begrüßenswert, wenn einige Routineaufgaben automatisiert werden können. Es dürfen halt, finde ich, die Mitarbeiter nicht auf der Strecke bleiben. Also nicht einfach Arbeitsplätze gestrichen werden, ohne gleichzeitig neue Aufgaben für diejenigen zu finden, denen ihre Arbeit durch die Digitalisierung abgenommen wurde. Wie ist das bei euch im Unternehmen abgelaufen? Wenn die Kollegen selbst den Stein ins Rollen gebracht haben, waren sie wahrscheinlich eher aufgeschlossen? Ist es ein junges Team?
Kurz gesagt: IoT ist eher das, was man zu Hause hat. Also dient eher dem Smart Home oder der Unterhaltung. Da ist ja dann auch vieles miteinander vernetzt. Beispielsweise verstärkt dann die LED Birne das Signal damit dann weiter weg auch noch die Musikanlage dranhängt.
IIoT ist im Prinzip dasselbe, da geht es dann aber eben um die Maschinen, die man in der Produktion braucht. Also Geräte, die man für Fertigungs- und Produktionsprozesse benötigt.
Dazu kommen halt die unterschiedlichen Anwendungen, Datenmengen und auch Komplexität. Aber das lasse ich mal aus weil das auch meinen Horizont übersteigt

Genau deshalb finde ich es wichtig alles Schritt für Schritt anzupassen. Wenn man da zu lange wartet, steht einem bald das Wasser bis zum Hals und dann muss schnell und viel umgestellt werden. Das ist dann nicht nur eine enorme Aufgabe für die Umstellung selbst, es betrifft dann auch die Mitarbeiter viel mehr. Da braucht es ja auch Eingewöhnungsphasen und eventuell sogar Schulungen.
Bei uns ist alles gut gelaufen, würde es wohl heute auch noch aber die (unnötige) Arbeit wurde immer mehr. Und gerade im Austausch mit anderen Kollegen aus anderen Firmen hat man dann immer wieder gesehen was möglich ist. Deshalb hat man gesagt, wir müssen und wollen auch gewiss Dinge anpassen. Aber als Firma hat man dann halt wenig Erfahrung und auch Wissen was man wie umstellen muss. Denke das ist dann wohl auch der Grund wieso man sich an Firmen wie susietec wendet oder Tuxtom007 beauftragt.

Geändert von Pux (15.06.22 um 10:17 Uhr)
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