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Ungelesen 28.04.22, 13:35   #5
dark_matter
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Zitat von Thorasan Beitrag anzeigen
Ein wenig konkreter solltest du die Frage schon stellen.
Meinst du, wie es sich am Arbeitsplatz ausgewirkt hat? Ob es den Arbeitsplatz überhaupt gäbe? Ob ehemals rein analoge Plätze digitalisiert wurden? Ob es rein digital stattfindet? Ob es unseren Platz direkt betrifft oder eher, wie die allegemeine Lage dazu ist?
Hm, das stimmt natürlich, dass die Frage schwammig ist. Wahrscheinlich ist das so, weil Digitalisierung eigentlich nur ein Oberbegriff ist, unter dem vieles zusammengefasst wird und jeder ein bisschen was anderes versteht. Mir ging es bei meiner Frage vor allem um Erfahrungen damit, wie es abgelaufen ist oder ablaufen kann rein oder überwiegend analoge Unternehmen zu digitalisieren – und zwar ohne komplett alles einzustampfen und von Grund auf neu aufzubauen.

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Zitat von Pux Beitrag anzeigen
Für mich beginnt das ganze beispielsweise bei IoT oder eben IIoT. Also dann wenn gewisse Prozesse dem Menschen abgenommen werden. Wenn ich jetzt keinen Brief mehr schriebe sondern eine Mail, wird mir nichts abgenommen. Wenn eine Standardisierte Antwort auf eine Mailanfrage gesendet wird, hilft das mir weiter. Dann muss ich mich nicht mehr hinsetzen und etwas schreiben.
IIoT ist das Industrial-Internet-of-Things? Inwiefern unterscheidet sich das vom „normalen“ IoT? Generell halte ich es aber auch für sehr begrüßenswert, wenn einige Routineaufgaben automatisiert werden können. Es dürfen halt, finde ich, die Mitarbeiter nicht auf der Strecke bleiben. Also nicht einfach Arbeitsplätze gestrichen werden, ohne gleichzeitig neue Aufgaben für diejenigen zu finden, denen ihre Arbeit durch die Digitalisierung abgenommen wurde. Wie ist das bei euch im Unternehmen abgelaufen? Wenn die Kollegen selbst den Stein ins Rollen gebracht haben, waren sie wahrscheinlich eher aufgeschlossen? Ist es ein junges Team?

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Zitat von Tuxtom007 Beitrag anzeigen
Ich arbeite zwar nicht in der Industrie sondern in einem Beratungsunternehmen und unsere Hauptgeschäftsbereich ist genau die Unternehmensberatung und das ist der Bereich mit dem höchsten Wachstum, weil keine Firma mehr an Digitalisierung vorbeikommt.
Grosskonzerne sind das deutlich weiter, der Mittelstand und Handwerksbetriebe haben da deutlich Nachholbedarf, da stehen viele noch ganz am Anfang des machbaren.

Viele Großunternehmen sind lang schon im der Industrie 4.0 angekommen, KI / AI sind da keine Fremdwörter mehr sondern eher Alltag.
Ja, das kann ich mir vorstellen. Große Unternehmen haben womöglich auch mehr direkten Druck bezüglich internationaler Konkurrenz, als ein mittelständisches Maschinenbau Unternehmen oder so. Darf ich fragen, inwiefern ihr eure Kunden beratet und ob ihr da auch auf Widerstände aus der Unternehmensführung und Belegschaft stoßt?
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