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Ungelesen 07.01.11, 00:00   #7
xeones
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Zitat:
Zitat von chamaeleon11 Beitrag anzeigen

An der Uni gehört es dann zum "guten Ton" c.t. zu kommen, sprich zu akademischer Zeit immer 15 Minuten später.

Wichtige Termine ausgeschlossen.

Wichtig ist, dass man seinen Aufgaben nachkommt, sie gewissenhaft bearbeitet und seine Leistung bringt. Ob das etwas später ist oder nicht, ist für mich belanglos.

Gerade in Deutschland wird das aber oft anders gesehen.
Naja, die c.t. Angelegenheit an der Uni ist ja nicht so, dass die Profs nach gutdünken mal c.t. oder mal s.t. anfangen. Sofern nichts anderes vereinbart wurde, fangen die Vorlesungen c.t. an und die jeweiligen Personen sind auch pünktlich c.t. da. Die 15 Minuten sind also keine Pufferzone, die der Prof nutzen kann, wie er möchte.

Zur Pünktlichkeit: Spätestens in der Arbeitswelt ist Pünktlichkeit unabdingbar, denn dort arbeitet man häufig nicht mehr alleine, wie es in der Schule der Fall ist. Die Schule hat hier die Aufgabe, die Pünktlichkeit den Schülern beizubringen. (Auch wenn manche zur übertrieben Pingeligkeit neigen, die konnte ich auch nie ab).

Zum Topic, auch wenn es älter ist: Ja, wenn es rauskommt, wäre es eine doofe Situation. Aber mal ehrlich: Wie soll es rauskommen? Es gibt Leute, die arbeiten jahrelang als Arzt, obwohl die sich das ganze Studium zusammen gefälscht haben. Die jenigen, die grobe Fehler machen, fliegen natürlich auf und sitzen dann so ziemlich tief in der Scheisse .
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