Wie am einfachsten englisch lernen....
Hallo Gemeinde,
Welche Erfahrungen habt ihr mit Englisch lernen? Was könnt ihr empfehlen wie man am besten englisch erlernt. Welche Software, Videos oder andere Programme. Lohnt sich ein Udemy Englisch Kurs zu ordern? Ich glaube am besten lernt man die Englische Sprache im Land selber... aber was gibt es für weitere Alternativen? Was hat Euch persönlich weiter gebracht. Mit was hattet ihr ERFOLG! Bin über jede Info sehr Dankbar...:T Venusfalle |
Ich hatte leider keinen Erfolg ... hab mal Hörbücher probiert und die im Auto oder auf dem Fahrrad gehört ... oder Audio-Lernkurse ... ich bin einfach schlecht in Englisch. Hänge mich also dran ;)
|
Meine Erfahrung ist, als ich international unterwegs war, Englisch zu sprechen. Nach einiger Zeit "übersetzt" man nicht mehr und beginnt englisch zu denken.
|
Vokabeln pauken, englisch lesen und mit wörterbuch ggf fehlende vokabeln nachschlagen. filme / serien in englisch anschauen, ggf mit untertitel. Und ansonsten fürs eigene sprechen wenn die grundlagen (wortschatz, grammatik) einigermaßen vorhanden sind, so oft wie möglich anwenden.
Hörspiele, hörbücher, podcasts sehe ich eher bei fortgeschrittenen die zumindest schonmal einigermaßen wortschatz aufgebaut haben für sinnvoll an. |
Englisches Kinderfernsehen!
Lerne den Text von Liedern die Du magst und singe sie nach |
Englische Bücher. Du bestimmst die Lerngeschwindigkeit & kannst unbekannte Vokabeln in Ruhe nachschlagen. Später, um das Hören zu trainieren engl. HB. Und reden, reden, reden. Scheiß auf die Fehler, Du wirst eh immer als nonnative erkannt werden.
|
Ich schauen US Serien fast nur im Original.
|
* Lerne als Erwachsener wie ein Erwachsener, nicht wie ein Kind. Kinder-TV gucken, Kinderbücher lesen, etc. ist Zeitverschwendung.
* Finde heraus was für ein Lerntyp du bist. Wähle demnach deine Lernstruktur und -materialien aus. * Erstelle dir einen Lernplan mit erreichbaren Zielen. Erstes großes Hauptziel könnte z. B. das Erlernen von genug Wortschatz sein, um eine typische englische Tageszeitung über dem Murdoch-Niveau halbwegs zu entschlüsseln. Feinabstimmung über Zwischenziele. * Lies Wikipedia-Artikel. Viele von denen gibt nicht nur in English, sondern auch Simple English, also einfachem Englisch. * Wenn du ein Hobby hast, suche nach englischsprachigen Fachpublikationen. Lies immer mal rein. Der Einstieg in eine Fremdsprache über ein spezifisches Interessensgebiet gestaltet sich oft schon durch die damit verbundene erhöhte Motivation leichter. * Immersion! Stelle dein Betriebssystem, Software u. Ä. auf Englisch um. Mach kleine Übungen, wie z. B. Nummernzählereien beim Treppensteigen, spiele Scrabble, löse Kreuzworträtsel, etc. * Melde dich in mehreren englischsprachigen Foren (gerne auch eine Fremdprachen-Community) an und gehe denen mit deinem Shitposting auf den Sack. Google Translate, PROMT u. ä. Geschichten sind schnelle Hacks, für die mer sich nicht zu schade sein sollte, solange mer nur was dabei lernt. ;) * Finde willige Muttersprachler, z. B. über ein Fremdprachenforum. Du hilfst beim Deutsch, die beim Englisch. * Wenn du etwas fortgeschrittener bist, gucke ältere UK oder US TV-Serien. Vorteil: Die sprechen oft langsamer und verständlicher. Wenn da der eine oder andere mit einem fetten Akzent dabei ist, ignorierst du das erstma einfach. Ein schöner Einstieg ist z. B. Grenada TVs [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...]. Eine weitere coole Serie ist [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...]. Da rekonstruieren ein Mockel und seine Helfer einen Küchengarten der spätviktiorianischen Ära (spätes 19. Jahrhundert). Bildungsfernsehen �* la carte. Bei Problemen engl. Untertitel dazuschalten. Gerade ITV und BBC sind eine Fundgrube für sowas. * Führe Selbstgespräche an ein imaginäres Publikum, übe dich also in [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] bzw. Vorträgen. Wenn nötig auch vorm Spiegel. Hilft, meist erst und insbesondere im Fortgeschrittenstadium, sehr bei der freien und korrekten Aussprache. Ich kenne zig Leute die finden sowas komisch und blöde, etc. Das sind in der Regel die, welche trotz reichlich Auslandsaufenthalten und Muttersprachlerkontakten immer noch wie Deutsche klingen. Ich nicht. ;) * Besorg dir Bücher und die dazugehörigen Hörbücher (am besten von verschiedenen Erzählern). Lies das Buch während du das jeweilige Hörbuch hörst. Dann lies dasselbe Buch nochmal, aber wähle diesmal einen anderen Erzähler. * Besorg dir ein paar Bücher auf Deutsch und Englisch, und mache Übersetzungen. Erst einfache Texte (aus Übungstexten), dann aus Sachbüchern, und später aus Belletristik (Romane, Novellen, etc.). Vergleiche das dann. Bei Belletristik empfiehlt es sich, mehrere Überstzungen zu Rate zu ziehen, da die Qualität hier oft auseinander geht, und die Textkomplexität zunimmt. * Empfohlen sei ein ordentlicher Einführungskurs aus dem Bildungsfernseh-Angebot des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. YouTube hat sicher auch hervorragende Angebote. Frag mich bloß nicht was, ich hab's a) net mehr nötig (Englisch CEFRL-Level C2), und b) gucke ich sehr selten deutsches Fernsehen. Avantasia hat vor nicht allzu langer Zeit in irgendeinem Thread mal einen Link zu den Bildungssendungen des Hessischen Rundfunks (?) reingestellt, da war auch Englisch dabei, wenn ich mich recht entsinne. * Recherchiere und besorg dir ordentliches Material zur engl. Grammatik sowie ein Wörterbuch, idealerweise illustriert. Grase auch gerne edict-Dateien u. ä. Formate elektronischer bzw. softwarebasierter Wörterbücher ab. Findet mehr oft auf irgendwelchen Uni-Servern. Google ist auch hier der Freund. * Mach Notizen. Wer schreibt, reflektiert. Und an Reflektiertes erinnert mer sich eher. [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] sind in diesem Zusammenhang auch 'ne gute Idee. * Softwaremäßig ist [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...]-Kram zu empfehlen, z. B. elektronische Lernkarten via [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] u. dergl. Kontinuierliches Üben ist hier wichtig. Das Repetitorium in Form von entsprechenden Lernkartensammlungen erstellst du entweder selbst, lädst es dir runter, oder erwirbst es käuflich. Illustrierte Lernkarten (siehe [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...]) erleichtern die Lernerei für viele Leute, gerade wenn es um mehr als eine Fremdsprache geht. Wenn mir nochwas Substanzielles in den Sinn kommt, schreib ich's noch dazu. |
definitiv in Ländern wenn man muß .....! Singapur war toll. Da hab ich englisch geträumt.
|
Zitat:
Venusfalle |
P.S. Wer Online-Übersetzer wie Google Translate etc. in Foren nutzt, sollte allerdings aufpassen, die automatisch übersetzten Textpassagen nich per Copypasta rüberzuziehen, sondern abzuschreiben, und idealerweise auch noch laut mitzulesen. Sonst ist der Lerneffekt offensichtlich nicht gegeben. Selbstverständlich bietet es sich demnach auch an, Brevität walten zu lassen, i. e. in der Kürze liegt die Würze. So behält mer auch den Überblick und kann, falls schon soweit, kleinere eigene Korrekturen an der automatischen Übersetzung vornehmen, z. B. bei Fachsprachenlexik, also Fachwörtern aus jeweiligen Fachgebieten (siehe Hobby, etc.).
|
Die Birkenbihl Methode ist eins der besten Home Study Kurse die es gibt. Ein Novum auf der Welt für uns Deutsche. Dazu sehr günstig....Ich habe einige hier auf mygully schon gesaugt und habe 3 sprachen damit gelernt. Franz, Spain,Italo latein habe ich probleme.
Ein paar nachteile sind das man mit den homestudy kurs hauptsächlich das lesen und hören lernt. Eigene sätze bilden lernte ich damit nicht. Ich empfehle dir die Birkenbihl Methode kennen zu lernen [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] |
Zitat:
|
Du vielleicht nicht, andere schon.
|
Ich habe bis ~ 1-2 Jahre vor Corona einen hier ansaessigen Englishclub gepflegt.
Leider gab es ueber die ~ 25 Jahre wenig -Nachwuchs-, so duennte sich dieser zunehmend altersbedingt aus, obwohl es eine offene kleine gesellige Runde war(ca. 40 Personen). Englische ZEitungen sidn auch in probates Mittel, aber nur eines. Ich habe Familie ueber dem grossen Teich und das nicht einmal zu wenig. Schreibsicher zu sein, heisst noch lange nicht sprachlich immer present oder auf der Hoehe zu sein. Man muss auch kommunizieren ueber die Sprache. Den typ. 2-3 Tage Effekt, das Hirn voellig umzuschalten, wenn man maaaal wieder im englischsprachigen Raum ist, ist sicherlich hinlaenglich bekannt. |
Zitat:
|
Wie am einfachsten englisch lernen....
Indem du nach Kanada, Australien, England oder in die USA auswanderst. :unibrow:
Eine Fremdsprache lernt man am besten vor Ort. :T |
Rosetta
Grundwortschatz kannst du super mit Rosetta Stone lernen... gibts im downloadbereich. Damit trainieren auch Fluglinien und Hotelketten ihre Mitarbeiter, standalone version hat früher mehrere hundert euro gekostet, mittlerweile gibts glaube ich Abomodell (hols dir einfach hier). Meiner Meinung nach die mit abstand beste software für den Anfang:T
Wenn du den grundwortschatz hast, hilft dir nur noch Praxis. Gut sind zB immer englischsprachige Mitarbeiter und Freunde... gibt aber auch online vermittlung für sprachlernpartner, wenn du privat niemanden kennst. |
Zitat:
|
Zitat:
bei den anderen sprachen benötige ich das nicht, aber ich kann es Lesen...Hinzu kommt das ich in der Schule Lehrer hatte die die Methode kannten und mir damit geholfen hatten. Für den Homestudy bereich gibt es nichts besseres als die Birkenbihl Methode... Ich glaube um sätze zu bilden brauchst du einen Coach / Lehrer / Hilfe der dich verbessert und das lernt man nur durch schreiben und sprechen. Im Prinzip musst du jede einzelne Fähigkeit einzeln trainieren: Sprechen, schreiben, lesen, hören...Bei mir fand kein ZTransfer wissen statt. Nur weil ich lesen konnte konnte ich nicht automatsich auch die sätze bilden evtl....in beide richtungen übersetzen hilft dabei : englsich-deustch und dann nioch deustch-englisch das lernst du nur im Unterricht |
Zitat:
Zitat:
|
Die Birkenbihl-Methode ist wirklich gut.
Ich persönlich empfehle auch englische Hörbücher, allerdings sollte einem das Thema gefallen und man sollte vielleicht nicht gleich mit Shakespeare anfangen. :-) Denn wenn einem das Thema nicht gefällt, schaltet der Kopf unwillkürlich auf Durchzug und der Lerneffekt ist Null. Auch englische Bücher zu lesen, kann sinnvoll sein. Was die ganzen Audio-CD-Lernkurse angeht, halte ich davon nicht sonderlich viel (vielleicht mit Ausnahme der bereits erwähnten Birkenbihl-CDs). Ich habe im Grunde alle derartigen Sprach-CDs ausprobiert, die es hier bei MyGully und anderen Seiten gibt. Und im Grunde kann man diese Audio-CDs in 3 Kategorien einteilen: a) stupides auswendig lernen irgendwelcher Sätze, ohne dass man wirklich lernt, wie man tatsächlich einen eigenen Satz bildet. b) Minutenlanges wiederholen einzelner Wörter (!). Da wiederholt dann ein Sprecher ständig das selbe Wort, das man nachsprechen soll. Der sagt dann 2min am Stück nur "go....go.....go.....go". Was soll das ? c) Englischkurse auf einem Niveau, das für Anfänger viel zu hoch ist. Manche Kurse werden als anfängertauglich beworben, haben aber ein Niveau, bei dem man schon nach 2min denkt "Toll, die fangen auf einem Level an, den ich eigentlich NACH dem Kurs haben will!". Ganz interessant finde ich Englischkurse für den PC. Dabei denke ich speziell an die recht bekannten Programme "Tell me more" und "Rosetta Stone". Die arbeiten auch nach der Spaced-Repetition-Methode, wo Sachen in unregelmäßigen Abständen wiederholt werden, damit man sie nicht vergisst. Einfach nur "berieseln lassen und auf Durchzug schalten" klappt damit also Gottseidank nicht. Was ganz wichtig ist: man sollte die Sprache auch aktiv anwenden. Die ganzen Kurse sind nämlich fast immer auf das Erlernen des Hören-/Lesen-Verstehens getrimmt. Und da sehe ich ein Problem: Englisch ganz gut zu verstehen, bringt nicht zwingend immer auch die Fähigkeit mit, es auch aktiv schreiben/sprechen zu können. Insofern kann ich nur raten, dass man sich aktiv in englischsprachigen Foren anmeldet und aktiv ist, sich bei irgendwelchen Fremdsprachen-Communitys beteiligt usw. Es gibt sogar bei Discord ganze Server, wo man auf gleichgesinnte Lernende treffen kann. Ich selbst mag auch den Podcast "English as a second language". Der ist zwar leider inzwischen kostenpflichtig, aber die ersten ca 450 Folgen (damals noch kostenlos, jeweils ca 30min lang) sind noch immer frei auf den diversen Podcastseiten verfügbar. In dem Podcast gehts aber weniger um Grammatik, sondern eher um ein festes Thema pro Sendung. Zudem werden öfters umgangssprachliche Begriffe und Redewendungen näher erläutert und Zuschauerfragen beantwortet. Ich selbst merke, dass mein größtes Problem ist, dass ich nicht mit Personen englisch reden kann, wenn ich weiß, dass die Person auch Deutsch spricht. Da meine Frau (ist Deutsche) seit 6 Jahren in den USA lebt, wäre es eigentlich sinnvoll, mit ihr einfach Englisch zu reden, wenn wir skypen. Aber da krieg ich keinen einzigen geraden Satz zusammen. Ich merk es bei meinen Besuchen in den USA, dass es mir viel einfacher fällt, wenn ich mit Leuten zu tun habe, die nur Englisch sprechen. Ich hab schon öfters gelesen, dass es anderen Leuten genauso geht. |
Online Spiele mit internationalen Servern spielen. Kein Witz. Am besten was mit viel sozialer Interaktion, MMOS z.B.
Das hat mein Englisch damals als ich in der 7ten Klasse war extrem gefestigt. |
Ich hab meine Englischkenntnisse lediglich mit Pornoseiten,Dokumentationen, Serien und Filme, GTA und amerikanischem Sprechgesang erworben.
Sich Gedanken über Lernmethoden und Bücher zu machen finde ich ja absolut akademisch und bremsend. |
Zitat:
|
Ich hab nur Hauptschulenglisch.Den Rest hab ich mir selber beigebracht durch mehrmalige Urlaube in England und englische Internetforen bzw. chats.Schreibe im Alltag öfter englisch als deutsch. Lerne seit über 1 Jahr auch an der Volkshochschule, die leider von Corona beendet wurde, japanisch. Zu Hause benutze ich die Software Rosetta Stone, die ich ganz gut finde.
|
bis zu meinem studium bin ich mit meinem schulenglisch solala durchgekommen.
zum studium musste ich mein englisch aufbessern und habe zufällig stephen kings ES auf englisch in die hände gekriegt (die 1996er Jumbofassung).....9 monate hab ich gebraucht und wie ein irrer im netz wörter übersetzt. als ich durch war, war englisch irgendwie kein problem mehr :) dafür haperts bei mir aber immer noch mit der aussprache....das tie-eitsch krieg ich immer noch nicht hin |
Zu Untertiteln bei englischen Filmen:
Ich schalte die Untertitel ein, aber verzogere sie absichtlich, damit ich erst höre, und dannach lese, falls noch notwendig. Damit spart man sich das nervige ein- und ausschalten der UT. |
Zitat:
Vielleicht versuchts du es mal mit Immersion und der Birkenbihl Methode plus oben genannte NLP Hypnose Cd. Zitat:
Es gibt auch Bücher und Onlinekurse die mit Bildern arbeiten oder sogar teilweise mit Memotechnik. Zum beispiel : Schieb ( Sheep) das Schaf oder Liebe am O(u)hr.... am besten kombinierst du alles.... |
Die Birkenbihl Methode : Englisch Einsteiger 1+2 und Fortgeschrittene 1+2 gibt es hier leider nicht mehr
[Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] Schieb das Schaf Chris Mulzer - Mit Hypnose besser lernen [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] Chris Mulzer integriert dir das gelernte in dein Unterbewusstsein. Dafür sollte aber vorher ordentlich gelernt werden. Meiner Erfahrung mit den NLP Hypnose Cd ist die, das wenn man sie zu oft hört, nicht mehr funkttionieren weil sich das Unterbewusstsein an die Suggestionen gewöhnt und sich dann schlechter austricksen läßt |
Zitat:
|
Zu den Chris Mulzer-CDs: Nun, ich habe in der Vergangenheit schon Erfahrungen mit Hypnose machen dürfen, von professionellen Psychotherapeuten durchgeführt. Auch solche Sachen wie PMR (Progressive Muskelentspannung) wende ich regelmäßig an. Aber bei diesen Mulzer-CDs fällt mir sofort eins auf: Sie sind ultraschlecht abgemischt,d.h. Hintergrundmusik und Sprache sind gleich laut. Das macht es schwer, die Sprache zu verstehen. Ich selbst kann mich damit nicht wirklich entspannen,weil ich Konzentration dafür "verbrauche", zu verstehen, was der da sagt.
|
Englische Filme... Musiklyrics verstehen... Dokus/News auf Englisch schauen.. da kommt die Grammatik oft von alleine dann! Viel Glück
|
Ich habe früher ständig irgendeine serie im hintergrund laufen lassen, egal was ich gemacht habe, kochen, putzen, steuern, zocken... Irgendwann bin ich dazu übergegangen, die englische tonspur laufen zu lassen, vorzugsweise bei serien, die ich eh auswendig konnte. Am anfang musste ich noch ab und zu auf die untertitel gucken, aber ziemlich schnell war das nicht mehr nötig. Ich bin in etwas mehr als einem jahr von "normalen" schulkenntnissen auf ein niveau gekommen, das mich absolut problemlos durch ein auslandssemester gebracht hat, und das ohne besondere lernanstrengungen. Klappt vermutlich nicht für jeden, ist aber definitiv einen versuch wert.
|
Zitat:
|
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 12:24 Uhr. |
Powered by vBulletin® (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.