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Süchtiger
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Schadstoffe könnten durch Windparks ins Meer gelangen
Schadstoffe könnten durch Windparks ins Meer gelangen
NDR
26.08.2025
Zitat:
In Nord- und Ostsee wächst die Zahl der Windparks immer weiter. Doch ob und wie schädlich die Windanlagen für die Umwelt sind, ist bislang wenig erforscht. Ein internationales Forschungsteam hat nun 228 chemische Stoffe identifiziert.
Davon gelten 62 als besonders gefährlich für die Umwelt und stehen auf Listen der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) oder der Europäischen Wasserrichtlinie. Das teilte das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) mit Sitz in Hamburg mit. Es führte die Untersuchung gemeinsam mit dem französischen Forschungsinstitut für die Nutzung der Meere (IFREMER) und dem belgischen Forschungsinstitut für Agrar-, Fischerei und Lebensmittelforschung (ILVO) die Untersuchung durch.
Substanzen können sich in der Nahrungskette anreichern
Die Substanzen stammen der Studie zufolge vor allem aus Rostschutzmitteln sowie Ölen und Schmierstoffen. Darunter sind Stoffe, die giftig, krebserregend oder schwer abbaubar sind. Auch können sie zum Teil den Körper hormonell beeinflussen und sich in der Nahrungskette anreichern.
Die Studie weist darauf hin, dass viele dieser Emissionen vermeidbar wären, wenn etwa umweltverträglichere Mittel für den Korrosionsschutz eingesetzt werden.
Internationale Regularien fehlen
Wie viel tatsächlich von Offshore-Windparks freigesetzt wird und welche Auswirkungen diese Emissionen auf die Meeresumwelt haben, müsse jedoch besser erforscht werden, fordern die drei Institute. Sie schlagen vor, die Konzentration der Giftstoffe in Offshore-Windparks zu messen - und zwar vor dem Bau und während des Betriebs.
Außerdem fordern sie internationale Regularien für Emissionen von Offshore-Windparks. Im internationalen Vergleich nehme Deutschland bei der Vorgehensweise eine Vorreiterrolle ein, so das BSH. So müssten Projektträger hierzulande bereits während der Planung ein Konzept bei dem Bundesamt einreichen, das mögliche Schadstoffe nennt und zeigt, wie sie vermindert werden.
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Quelle:
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Gestern, 11:39
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#2
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Anfänger
Registriert seit: Aug 2025
Beiträge: 6
Bedankt: 2
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Die "grüne" Energie war schon immer mehr Umweltvernichtung als Umwelthilfe. Siehe alle Windräder, es sind Giftschleudern, die das Land drumherum vergiften mit ihren Lacken und Verbundstoffen. Auch muss sehr viel Umwelt zerstört werden, um ein einziges lachhaftes Windrad hinzustellen. Warum wurden sie hingestellt? Weil es staatlich gefördert wird und sich damit Geld verdienen lässt, nicht weil es die Umwelt schützen/retten würde. Bäume pflanzen, das rettet die Umwelt.
Nutzer von Solarzellen und E-Akkus unterstützen und fördern damit intensiv Kinderarbeit, mal davon abgesehen, dass diese Akkus Sondermüll sind, der eigentlich im Castortransport weg müsste.
Aber alles für den Umweltschutz. xD Wie die Leute vor ihren Augen hämisch und auslachend verarscht werden.
Geändert von TheM4n (Gestern um 11:44 Uhr)
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