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24.12.23, 10:07
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Windows-10-Support endet: Etwa 240 Millionen PCs könnten ab 2025 im Müll landen
Zitat:
Windows-10-Support endet: Etwa 240 Millionen PCs könnten ab 2025 im Müll landen
Ab Oktober 2025 gibt es Sicherheitsupdates für Windows 10 nur noch im Abo. Ein neuer PC könnte in vielen Fällen die günstigere Option sein.

Das Ende des Windows-10-Supports könne dazu führen, dass rund 240 Millionen PCs "kein zweites Leben erhalten" und als Elektroschrott auf einer Mülldeponie landen, behaupten Analysten von Canalys in einem neuen Bericht. Verantwortlich dafür seien vor allem die von Microsoft definierten Hardwareanforderungen für den Nachfolger Windows 11. Vielen noch brauchbaren Computern bleibt das Upgrade auf das neuere Betriebssystem – zumindest auf offiziellem Wege – damit verwehrt.
Nach Microsofts aktuellem Zeitplan endet der Support für Windows 10 am 14. Oktober 2025. Canalys schätzt, dass etwa ein Fünftel der Geräte – 240 Millionen an der Zahl – danach zu Elektroschrott werden, da sie nicht mit Windows 11 kompatibel sind. Diese Rechner seien zwar immerhin recycelbar, ihr Wiederverkaufswert verringere sich jedoch massiv, was den Handel mit Gebrauchtgeräten beeinträchtige.
Viele der betroffenen Geräte seien im Grunde auch nach dem Ende des Windows-10-Supports noch jahrelang nutzbar. Das Fehlen kostenloser und kontinuierlicher Sicherheitsupdates werde aber selbst Unternehmen mit den knappsten IT-Budgets davor zurückschrecken lassen, diese Computer weiterhin zu verwenden.
Microsoft bietet erweiterten Support per Abo
Mit seinem ESU-Programm (Extended Security Updates) für Windows 10 hat Microsoft im Grunde auch schon eine Lösung für all jene angekündigt, die nicht auf Windows 11 wechseln können oder wollen. Nutzer werden dafür jedoch zur Kasse gebeten: Es handelt sich um ein kostenpflichtiges Abonnement für kritische und wichtige Sicherheitsupdates. Letztere gibt es damit für bis zu drei weitere Jahre, also maximal bis Oktober 2028.
Die Analysten von Canalys kritisieren diese Vorgehensweise. Die Kosten für diese Sicherheitsupdates würden für viele Nutzer ein Hindernis darstellen, erklären die Analysten. Konkrete Preise für das ESU-Programm habe Microsoft zwar bisher nicht genannt, wenn der Konzern aber eine ähnliche Preisstruktur anstrebe wie für den erweiterten Support von Windows 7, werde die kostengünstigere Option der Wechsel auf neuere, Windows-11-kompatible PCs sein. Viele ältere Computer landeten damit im Elektroschrott.
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Linux sei Dank betreffen mich diese ganzen Windoof Probleme und Monetarisierungen nicht
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