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myGully |
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10.08.23, 07:11
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#1
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das Muster ist das Muster
Registriert seit: Apr 2011
Ort: Oimjakon
Beiträge: 2.617
Bedankt: 2.710
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Zu lange Serien: Wenn man bloß noch auf das Ende wartet
Zitat:
Zu lange Serien: Wenn man bloß noch auf das Ende wartet
Fans möchten, dass ihre Lieblingsserien möglichst lang laufen. Manchmal folgt auf einen furiosen Start aber der komplette narrative Absturz. Hier unsere Top 6.
Ein Bericht von Peter Osteried
Natürlich lieben es Fans, wenn ihre Serien Jahr um Jahr verlängert werden, schließlich möchten sie sich nur ungern von den liebsten Figuren verabschieden. Klar ist aber auch: Je länger eine Serie dauert, desto höher ist die Chance, dass die Macher es versauen und sich damit ihr Vermächtnis kaputtmachen.
In den USA nennt man das Jumping the Shark, ein Begriff, der 1985 von Jon Hein geprägt wurde, als es um eine Episode der in den 1970er Jahren immens erfolgreichen Sitcom Happy Days ging.
In dieser Folge ist die von Henry Winkler gespielte Hauptfigur Fonzie auf Wasserskiern zu sehen – natürlich immer noch in Lederjacke –, er springt über eine Rampe über einen Hai hinweg. Das war der Moment, in dem die Serie entgleiste.
Im Bereich des Fantastischen ist es vielen Serien so ergangen. Game of Thrones hat nach Ansicht vieler zum Ende hin versagt, auch Battlestar Galactica. Bei anderen kam der "Jumping the Shark"-Moment viel früher.
Hier sind sechs gute Beispiele für Serien, die ihren Bonus irgendwann verspielt haben.
Noch mehr Zombies: Fear the Walking Dead
Der erste Spin-off von The Walking Dead brachte es auf acht Staffeln. Das sind mindestens zwei mehr, als nötig gewesen wären. Böse Zungen würden sagen: acht Staffeln mehr als nötig.
Im Grunde war der "Jumping the Shark"-Moment schon in der ersten Staffel erreicht, als das Konzept nach drei Folgen über Bord geworfen wurde. Die Serie sollte vom Anfang der Zombie-Apokalypse erzählen, aber zur Hälfte der kurzen Staffel steckte man im alten The Walking Dead-Trott fest, nur mit anderen Figuren.
Wenn eine Teenie-Serie übernatürlich wird: Riverdale
Die auf den Archie-Comics basierende Serie ist ohnehin für absurde Geschichten bekannt. Es gibt unter anderem zu sehen, wie sich der Vater einer Hauptfigur als Serienkiller entpuppte oder wie Kids im Wald tödliche Spiele absolvierten.
Das alles reichte aber nicht. Hinzu kamen: Superkräfte, Hexen und alternative Dimensionen. Nach sieben Staffeln ist nun Schluss, eigentlich hätte die Sendung aber früher enden müssen; sie verlor von Jahr zu Jahr Zuschauer, weil sie immer abstruser wurde.
Und was war nun der Moment, in dem die Serie den Geist aufgab? Wahrscheinlich, als die Hexe Sabrina auftauchte. Oder die alternativen Dimensionen. Oder eine der anderen bizarren Ideen, die aus einer Teenie-Mystery-Show ein Sci-Fi-Horror-Fantasy-Gemisch machten, bei dem einfach nichts mehr passte.
Mit Mulder ging auch der Erfolg: Akte X
Zugegeben, die Serie um die beiden FBI-Agenten Fox Mulder und Dana Scully fing schon in der siebten Staffel an zu schwächeln. Doch spätestens, als Hauptdarsteller David Duchovny sich entschied aus der Show auszusteigen, hätte man sie einstellen müssen.
Stattdessen wollte man Dana Scully einen Mulder-Ersatz zur Seite stellen, wobei sie die Gläubige und ihr neuer Partner der Zweifler war. Es kamen noch zwei Staffeln, aber das Flair war weg.
Die Show wirkte plötzlich wie ein fader Aufguss dessen, was man schon mal gesehen hat. Mit den Reunion-Staffeln, bei denen Duchovny wieder dabei war, wurde es nicht besser. Akte X hatte zum Ende der siebten Staffel alles verloren, was daran zuvor so einzigartig und großartig war.
Doch tot: Lost
Die Mysteryserie Lost war einer der Hits der 2000er Jahre. Es gab allerhand Geheimnisse und noch mehr Hinweise. Fans stellten die wildesten Theorien an, wie alles ausgehen könnte. Die Macher verneinten alles, hatten am Ende allerdings keine andere Idee, als eine dieser Theorien aufzugreifen.
Da befand man sich in der sechsten Staffel einer Show, die nach drei Staffeln hätte beendet sein müssen. Ursprünglich wollten die Macher nur drei Staffeln, aber der Sender war gierig auf mehr. Also wurden die weiteren Staffeln kürzer – und zogen sich dennoch oft wie Kaugummi.
Komplette Handlungsstränge gab es nicht mehr. Rückblicke, die die Show einst interessant gemacht hatten, wurden nervig. Und die Auflösung sorgte bei Fans für einen Aufschrei.
Lost ist das perfekte Beispiel dafür, was passieren kann, wenn man eine starke Prämisse, aber keine Erklärung für die Ereignisse hat und sich Jahr um Jahr zu einem Ende hangelt.
So untot wie die Beißer: The Walking Dead
Elf Staffeln sind verdammt viel. Umso mehr, wenn die Handlung das irgendwann nicht mehr hergibt. The Walking Dead war ein Phänomen, das bis zur fünften Staffel jedes Jahr mehr Zuschauer generierte.
Dann kam der Moment, in dem nicht nur Glenns Schädel zerschmettert wurde, sondern auch die Lust des Publikums, bei der Stange zu bleiben. Negan als Schurke war eine starke Figur, die Geschichte über den Kampf unserer Helden gegen seine Gruppe war auch cool.
Aber die ultrabrutale Situation, in der einer Lieblingsfigur mit einem Baseballschläger der Schädel eingeschlagen wird, stieß viele Leute ab. Danach war es problematisch, dass man Negan nicht sterben lassen, sondern zu einer Art neuem Helden aufbauen wollte.
Der Kaugummi-Effekt: Stranger Things
Die Netflix-Serie um Kids in den 1980er Jahren, die nicht nur D&D spielen, sondern ein Mädchen kennenlernen, das über außergewöhnliche Fähigkeiten verfügt, und die zudem gegen Regierungsagenten und Monster aus einer anderen Dimension kämpfen müssen, war einer der ersten Knaller des Streaming-Dienstes. Anfangs hieß es noch, die Duffer-Brüder hätten vier Staffeln für die Serie vorgesehen.
Doch der Erfolg weckte offenkundig Begehrlichkeiten. Momentan wartet man auf die fünfte Staffel, die dann wirklich die letzte sein soll. Schon die vierte hatte unglaublich lange Folgen.
Weil die Schauspieler längst nicht mehr dem Alter der Figuren entsprechen, ist es wohl gut, wenn dann Schluss ist. Aber eigentlich ist das Alter nicht das Problem.
Schwieriger ist, dass die Geschichten repetitiv wirken. Immer wieder ist der Hauptschurke nicht der Hauptschurke. Der "jumping the shark"-Moment war, als Hopper, der Ziehvater von Millie Bobby Browns Figur Elfie, am Ende der dritten Staffel draufgeht – und dann doch nicht tot ist, sondern in einem russischen Gefängnis einsitzt.
Warum? Weil die Macher den Schauspieler und die Figur nicht verlieren wollten. Dann hätten sie dessen Geschichte zum Ende der dritten Staffel anders gestalten müssen.
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Geändert von ziesell (10.08.23 um 08:08 Uhr)
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Die folgenden 5 Mitglieder haben sich bei ziesell bedankt:
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10.08.23, 08:11
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#2
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Unruhegeist
Registriert seit: Sep 2008
Beiträge: 3.724
Bedankt: 5.258
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Rezensionen sind eine Sache - Publikumswünsche oft eine ganz andere.
Geliefert wird, so lange die Quoten stimmen.
Zitat:
Auch wenn der Streaming-Dienst Abrufzahlen nur selten öffentlich macht, ist mittlerweile bekannt, dass vor allem zwei Metriken für die Zukunft von Netflix-Serien relevant sind: wie oft eine Serie innerhalb der ersten sieben Tage nach ihrem Erscheinen angesehen wurde und wie viele Abrufe sie nach 28 Tagen hat; als “gesehen” zählt sie dann, wenn mindestens zwei Minuten einer Folge von einem Konto abgespielt wurde.
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Einige Serien wurden vorzeitig abgesetzt, obwohl ich sie ziemlich gut fand (z.B. The OA, Messiah, Bodyguard oder auch Der junge Wallander), andere werden bis zum Erbrechen gebracht (GoT, Walking Dead usw.)
Mit personlich reichen maximal 3 Staffeln, dann hätte ich gerne was Neues. Mini-Serien sind m.E. ein gutes Konzept!
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Die folgenden 4 Mitglieder haben sich bei lilprof bedankt:
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10.08.23, 13:02
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#3
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AZOR AHAI
Registriert seit: Aug 2013
Beiträge: 5.060
Bedankt: 21.624
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Zitat:
Zitat von lilprof
[...]andere werden bis zum Erbrechen gebracht (GoT, [...]
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Gerade bei GoT darf man das nicht verallgemeinern
Bei den Staffeln 1 -5 gab es eine fertige Buchvorlage, die auch Garant für die hohe Qualität der Serie war. Weil eben GRRM bis heute die Bücher nicht vollendete, musste die Showrunner - zu unser allem Bedauern - die Serie stümperhaft beenden. Daher vermutlich Deine Auflistung ^^
Anders sieht es inhaltlich bei HotD aus, da die fertige Buchvorlage bereits da ist. Qualität liegt so an den Showrunnern und auch letztendlich bei GRRM als Executrive Producer.
Kurz gesagt, die wirklich guten Serien basieren auf guten Buch-/Romanvorlagen.
Den Rest kann man getrost als Geldmaschine betrachten.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei MotherFocker:
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10.08.23, 13:39
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#4
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Freigeist
Registriert seit: Sep 2010
Ort: München
Beiträge: 11.245
Bedankt: 23.296
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Da bin ich auf die Fortsetzung von "Das Silo" gespannt. Die Serie und das Buch ist abgeschlossen und trotzdem kommt eine zweite Staffel...
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei MunichEast bedankt:
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10.08.23, 13:56
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#5
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AZOR AHAI
Registriert seit: Aug 2013
Beiträge: 5.060
Bedankt: 21.624
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Sind aber viel zu viel offene Fragen bei Silo
Das wurde ja bewusst gemacht, um - bei Erfolg -eine zweite Staffel machen zu können.
Ohne das Buch zu kennen, aber i.d.R. haben Bücher deutlich mehr verwertbaren Inhalt, als eine Fernsehserie.
Ansonsten siehe den Kommentar von [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei MotherFocker:
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10.08.23, 16:14
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#6
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Ist öfter hier
Registriert seit: May 2012
Beiträge: 264
Bedankt: 248
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Imho kommt es auch auf die Serie an sich an. Wenn jetzt eine Serie mehrere Handlungsstränge hat, oder nur einen einzigen.
Bsp. bei Silo, oder bei Taboo ist nur eine Haupthandlung, mit einigen Rückblenden, wo man gut mitkommt. Im Gegensatz zu GoT, oder Foundation, wo auch mal mitten in einer Episode, die Handlungen wechseln und man bei einer nächsten Folge erst überlegen muss, wie es dazu gekommen ist. Da kommt man auch ab und an durcheinander.
Meine bisher längste Serie, welche ich geschaut habe, war Orange Is the New Black. Trotz das es 7 Staffeln mit insgesamt 91 Episoden waren, habe ich mich damit nicht schwer getan. Da hat alles gepasst. Ein großer Teil macht eben auch die Besetzung aus. Da war jeder Charakter gut gewählt und auch am richtigen Platz.
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei CyberCube01 bedankt:
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10.08.23, 17:09
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#7
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Freigeist
Registriert seit: Sep 2010
Ort: München
Beiträge: 11.245
Bedankt: 23.296
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Zitat:
Zitat von MotherFocker
Sind aber viel zu viel offene Fragen bei Silo
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Das Buch endet halt mit der Aussenansicht und Vogelperspektive, will hier nicht zu viel verraten. Deshalb wird sich die zweite Staffel kaum noch am Buch orientieren können, was zum Beispiel bei GoT nicht gut war.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei MunichEast:
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10.08.23, 19:00
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#8
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Moderator
Registriert seit: Oct 2012
Beiträge: 6.152
Bedankt: 7.793
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Naja, ich fand Staffel 7 von GoT eigentlich gelungen. Weniger Buch, mehr Fernsehen^^. Das Tempo zog da, für mein Empfinden, mächtig an. Staffel 8 war aber ein Verriss.
Eine konzeptionell anders geartete und, für mein Empfinden, gelungene Serie ist "True Detective". Da liess man sich Zeit und musste nicht für den Erfolg der Folgestaffel 'trumpfen'. Eine Staffel, ein Ablauf. Die Folgestaffeln befassten sich mit etwas anderem und wurden von anderen Schauspielern besetzt.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei Draalz:
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10.08.23, 19:26
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#9
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Are YOU a people person?
Registriert seit: Apr 2015
Beiträge: 2.579
Bedankt: 4.388
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Zitat:
Zitat von Draalz
Eine konzeptionell anders geartete und, für mein Empfinden, gelungene Serie ist "True Detective".
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Uhm... TD (Staffel 2) ist eines der bekanntesten Jumping-the-Shark-Paradebeispiele in der Industrie. Scheiße, die Memes dazu ("Vince-Posting") sind praktisch bekannter als die Staffel selbst, lol.
Zitat:
Zitat von Draalz
Da liess man sich Zeit und musste nicht für den Erfolg der Folgestaffel 'trumpfen'. Eine Staffel, ein Ablauf.
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Der Serientypus (hier: Anthologie) hat nix mit der Qualität der Produktionsbedingungen zu tun. Und das alles vor dem Hintergrund, dass eine Anthologieserie leichter wieder auf den Weg zu bringen ist, wie andere Serienformate.
Apropos "trumpfen": Die post-TD1-Erwartungen waren extrem hoch, nicht zuletzt auch wegen des damaligen Plagiat-Dramas um Nic Pizzolatto.
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei muavenet bedankt:
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10.08.23, 19:44
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#10
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viel-leserin
Registriert seit: Sep 2008
Beiträge: 1.763
Bedankt: 4.684
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Ich fand Dexter zum Beispel schon nach der dritten Staffel nervig, OITNB hat zwischendurch mal geschwächelt...
Monk konnte ich ziemlich lange mit Freude schauen...Krimiserien sind allgemein länger ansehbar finde ich.
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„Spunk!“, sagte Pippi triumphierend. „Spunk?“, fragte Tommy. „Was bedeutet das?“ „Wenn ich das bloß wüsste“, sagte Pippi. „Das Einzige, was ich weiß, ist, dass es nicht Staubsauger bedeutet.“
Astrid Lindgren
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei elise bedankt:
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10.08.23, 19:51
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#11
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Freigeist
Registriert seit: Sep 2010
Ort: München
Beiträge: 11.245
Bedankt: 23.296
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Castle war toll
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei MunichEast bedankt:
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11.08.23, 06:48
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#12
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Insane Noob
Registriert seit: Aug 2010
Beiträge: 2.247
Bedankt: 5.362
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Ich wollte mir immer mal Doctor Who ansehen.
Aber ich habe kein Bock mir 40 Staffeln reinziehen zu müssen.
Kann jemand einen Einstigspunkt empfehlen?
Oder muss man, um die Serie überhaupt zu verstehen (Zusammenhänge, Geschichte, Mission, Verbündete, Gegenspieler, etc) von Anfang an sehen?
So eine Serie mach ja auch keinen Spaß, wenn man nur die Hälfte versteht.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei Shao-Kahn:
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11.08.23, 14:12
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#13
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Ist öfter hier
Registriert seit: May 2012
Beiträge: 264
Bedankt: 248
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Doppelpost, bitte löschen.
[QUOTE=elise;48397459] ... OITNB hat zwischendurch mal geschwächelt... /QUOTE]
Das war bei mir in der 5. Staffel auch so. Der ganze Gefängnisaufstand war ja nur wenige Tage (4?), aber das wurde dann über eine ganze Staffel in die Länge gezogen.
So im Nachhinein denke ich mir, das man mitten in der Serie, einen Cut machen wollte, um dann die weiteren Episoden, an einem andern Ort/Umfeld weiter zu führen. Auch mit neuen Charakteren und neuen Storys.
Geändert von CyberCube01 (11.08.23 um 15:59 Uhr)
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11.08.23, 14:14
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#14
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Ist öfter hier
Registriert seit: May 2012
Beiträge: 264
Bedankt: 248
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Zitat:
Zitat von elise
... OITNB hat zwischendurch mal geschwächelt...
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Das war bei mir in der 5. Staffel auch so. Der ganze Gefängnisaufstand war ja nur wenige Tage (4?), aber das wurde dann über eine ganze Staffel in die Länge gezogen.
So im Nachhinein denke ich mir, das man mitten in der Serie, einen Cut machen wollte, um dann die weiteren Episoden an einem andern Ort/Umfeld weiter zu führen. Auch mit neuen Charakteren und neuen Storys.
Geändert von CyberCube01 (11.08.23 um 14:15 Uhr)
Grund: Korrektur
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11.08.23, 14:37
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#15
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Mitglied
Registriert seit: Feb 2022
Beiträge: 492
Bedankt: 541
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Zitat:
Zitat von Shao-Kahn
Ich wollte mir immer mal Doctor Who ansehen.
Aber ich habe kein Bock mir 40 Staffeln reinziehen zu müssen.
Kann jemand einen Einstigspunkt empfehlen?
Oder muss man, um die Serie überhaupt zu verstehen (Zusammenhänge, Geschichte, Mission, Verbündete, Gegenspieler, etc) von Anfang an sehen?
So eine Serie mach ja auch keinen Spaß, wenn man nur die Hälfte versteht.
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Ab 2005 mit dem 9. Doctor oder ab 2011 mit dem 11. Doctor.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei bpHinch:
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11.08.23, 14:46
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#16
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AZOR AHAI
Registriert seit: Aug 2013
Beiträge: 5.060
Bedankt: 21.624
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sag ihm doch wenigstens warum ^^
David Tennant ist klasse (grandios auch in [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ], was nicht zuletzt auch an QUEEN liegt, hehehe) wobei man die Serie an sich schon irgendwie mögen muss.
too much british for some potatoes ^^
Ich machte letztes Jahr den Fehler und startete den Doctor mit Matt Smith, weil er in HotD genial war, aber meine Erwartungshaltung war mehr Damon Targaryen, als Doctor Who...
Aber der Tennant-Doctor ist immer ein guter Start. Die Zusammenhänge und Allianzen/etc sind relativ schnell erklärt, aber auch nicht unbedingt überlebenswichtig.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei MotherFocker:
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11.08.23, 20:18
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#17
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Mitglied
Registriert seit: Feb 2022
Beiträge: 492
Bedankt: 541
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Zitat:
Zitat von MotherFocker
David Tennant ist klasse (grandios auch in [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ], was nicht zuletzt auch an QUEEN liegt, hehehe) wobei man die Serie an sich schon irgendwie mögen muss.
too much british for some potatoes ^^
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Aber der Tennant-Doctor ist immer ein guter Start. Die Zusammenhänge und Allianzen/etc sind relativ schnell erklärt, aber auch nicht unbedingt überlebenswichtig.
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Mit dem 9. Bzw 11. Doctor, weil komplette Neustarts. Mit dem 9. Doctor beginnt die New Who Ära, wo auch alles neu erklärt wird.
Mit dem 10. Doctor anfangen ist eine ganz doofe Idee weil man mittendrin ist in Storylines und dann in Staffel 4 nicht kapiert, was das mit Bad Wolf soll.
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