Das ist das berühmte Feingefühl, was fehlte...
Im procurement ist es letztlich wurscht wer was bestellt, aber das hat i.d.R. keine öffentliches und mediales Interesse. Der eintretende "shitstorm" war zu erwarten.
(vielleicht sollte jede Behörde/Firma einen ausgewiesenen "shitstorm-Experten" engagieren...) Also wäre doch ein Frau
(um der Neutralitätswillen: "Menstruationsfähiges menschliches Wesen") die erste Wahl
Nehmen wir beispielsweise einen Spielzeughersteller:
Der entwickelt Spielkram und Kuscheltiere fürs Kinderzimmer. Da schicken die in der Testphase keine Laborratten an die Front, sondern ausgewiesene
Experten