Rundfunk Berlin-Brandenburg-Affäre: Weitere personelle Konsequenzen
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Die haben unsere GEZ-Beiträge massig verpulvert.
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Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat eine Vielfalt an Aufgaben und Informationsangeboten, die private Anbieter nicht bieten können oder wollen. Die Kosten und Anzahl der Sendeanstalten sind sicher diskussionswürdig, aber ein "eindampfen" würde die Bürger mit RTL oder Pro7 Formaten weitgehend allein lassen. Das ist keine schöne Perspektive.
Angebote wie Sendung mit der Maus, Löwenzahn oder das Sandmännchen für die kleinen, Magazine wie Report oder Frontal, die Krimireihen, tagesaktuelle Talkrunden bis hin zu allgemeiner Unterhaltung oft mit Förderung heimischer Produktionen und Schauspieler ohne Werbung würde dann weg sein. |
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Aber scheiß drauf ....machens wir wie @Munich und reden es uns schön ....dann ist die Welt wie Peter Lustig und wir zahlen für die nächsten Partys . Ob wir jetzt so abgezockt werden oder anders ist doch wurscht. |
Es könnte doch ein Bezahlmodell wie Netflix und Co geschaffen werden. Wer ARD und ZDF schauen möchte soll dafür ein Abo abschließen. Aber eine Zwangsabgabe ist in der heutigen Zeit völlig fehl am Platze!
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@ Munich, ... das sehe ich auch schon wieder etwas anders. RTL und Pro Sieben sind Unternehmen mit allem, was dazugehört und da spreche ich vor allem von Transparenz. Und das Unterhaltungsprogramm ist sooo schlecht auch nicht. Damit will ich aber nichts gegen die von dir aufgeführten Programme sagen. Wenn ich dann noch bedenke, dass ntv Nachrichtenfernsehen GmbH ein Unternehmen der RTL Deutschland GmbH ist, dann kommen auch noch die besseren Nachrichten von dort. Auch bei den Vorwürfen gegen Frau Schlesinger passt das für mich nicht so richtig zusammen. Wenn jemand mehrere hunderttausend Euro Jahresgehalt gezahlt bekommt, dann ist es doch gewollt, dass es dem Betreffenden so richtig gut geht und dafür wird es sicherlich ebenso gute Gründe geben. Bei mehr Transparenz (siehe oben), würden wir diese Gründe kennen ... Warum dann auf einmal so kleinlich? . |
Moin,
wenn mit "eindampfen" die Reduktion auf das gemeint ist, was eigentlich der Auftrag des öffentlich rechtlichen Rundfunks (senden was sendenswert ist, sich aber nicht rechnet) ist, dann bin ich dafür. Aber wenn damit die Abschaffung des ÖR gemeint ist, dann bin ich dagegen. Ich glaube nicht, das die Wahnsinnsgehälter der Oberen im ÖR eine Art Schweigegeld sind. Jahrzehntelang musste sich der öffentlich rechtliche Rundfunk keinem genauen Blick und keiner Kritik stellen. Jede Frage nach Sinn oder Unsinn wurde als Angriff auf die Wurzeln des öffentlich rechtlichen Rundfunks gesehen. In dieser Zeit ist in den Gremien eine Mentalität herangewachsen wie sie eben immer dann entsteht, wenn Geld keine Rolle spielt. Wer wissen will, warum, unter anderem, ich mich für das öffentlich rechtliche Fernsehen einsetze, der vergleicht mal das Angebot an Dokumentationen. Welcher private Sender hätte[Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...]produziert und gesendet? "Jumbo frisst sich um die Welt - Teil 113 - Flambierte Affenscheisse auf Nauru " ist für mich keine echte Alternative. Deshalb gilt für mich. Gebührenfinanzierter Rundfunk ja. Aber es spricht nichts gegen gründliches Staubwischen. |
Melvin, ich habe seit Ü30 Jahren kein TV und nutze das Radio seit 6 Jahren auch nicht mehr; also bin ich kaum auf deiner Seite. Ist mir zu passiv, die Berieselung.
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Moin,
Es gibt Leute die - keinen Fernseher haben - einen Fernseher haben, aber kein lineares Fernsehen gucken - einen Fernseher haben, aber kein öffentlich rechtliches Fernsehen gucken - einen Fernseher haben und nur die Regionalprogramme des ÖR sehen. - einen Fernseher haben und die Regionalprogramme des ÖR nicht sehen - einen Fernseher haben und nur die Nachrichten sehen - einen Fernseher haben und alles ausser die Nachrichten sehen - einen Fernseher haben und nur den Tatort sehen - einen Fernseher haben und alles ausser dem Tatort sehen - keinen Fernseher haben und die Produkte des öffentlich rechtlichen Fernsehens aus Mediatheken u.ä. holen - und das ganze noch einmal zum Thema Radio. Wenn wir die Anzahl der Leute, die mit den entsprechenden Regelungen befasst sind verzehnfachen und ca. 45.000 Prüfer einstellen die bei der "Ich habe keinen Fernseher" und der "Ich habe einen Fernseher, gucke aber kein ÖR Programm" Fraktion regelmäßig prüfen sollte es möglich sein, eine für jeden angepasste Regelung zu erstellen. Und der Platz, der im Moment in den Foren für Klagen über die Fernsehgebühren und die Hinweise das man selbst zu einer der genannten Gruppen gehört, verbraucht wird, würde dann für Beschwerden über die überbordende Bürokratie frei werden. Ich denke also bin ich. Ich beschwere mich. Also bin ich Deutscher. ;) <- Das ist ein Smilie. |
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Bei Unternehmen oder Firmen gibt es das Prinzip der Firmenwahrheit. Das heißt, dass eine Firma nicht über die Art und den Umfang des Geschäfts täuschen darf, ebenso nicht über die Verhältnisse des Geschäftsinhabers. (§ 18 Abs. 2 HGB). Die finanziellen Verhältnisse Gewinn, Umsatz, Steuern sind transparent. Einmal die Ausgaben gem. Jahresabschluss mit Angaben zu Löhnen und Gehältern, soziale Abgaben, sonstige betriebliche Aufwendungen ... und die Aktiva mit konkreten Zahlen. Das alles ist für jeden einsehbar, ohne großen Aufwand, sofort. @ Melvin, was glaubst du denn, ist das bei den öffentlichen-rechtlichen Sendeanstalten mit gründlichem Staubwischen hinzubekommen? Ich kann es mir jedenfalls nicht vorstellen, auch, weil es sich hier aus gutem Grund nicht um Unternehmen handelt. Und nebenbei: "gebührenfinanziert" ginge auch anders. . |
Moin,
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Moin,
um Gottes Willen! Das ist völlig falsch rübergekommen. Das tut mir ehrlich Leid. Es gilt immer noch das, was ich [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] geschrieben habe. Mit dem Satz wollte ich eigentlich nur der Hoffnung entgegentreten, dass eine Abschaffung des öffentlich rechtlichen Rundfunks auch ein Ende der Beschwerden über den (dann nicht mehr vorhandenen) öffentlich rechtlichen Rundfunk wäre. Die Lobbyisten haben uns die letzte nicht unter der Kontrolle der Industrie stehende Informationsquelle genommen! Die Schweine! |
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Im Anschluss kann man sich dann um die Verstrickungen zwischen Ö/R und den Parteien kümmern und die damit einhergehende Vetternwirtschaft. |
[UPDATE] Geheimes RBB-Bonussystem enthüllt
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Als Ergänzung :
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Vetternwirtschaft unter Duzfreunden. Und als Krönung eine Pfarrerin, die wohl nur auf Gottvertrauen, Gebet und das gute Gewissen im Menschen vertraut hat, wenn es um die Kontrolle ging. Naja, das ist halt genau der Ö/R den wir und den das Bundesverfassungsgericht anscheinend wollen. Genauso eine Geldverbrennungsbude und Selbstbedienungsladen wie das Beschaffungsamt der Bundeswehr. Und damit die Berichterstattungshoheit auch ja in der Hand des RBB bleibt (die Aktenvernichter in den Kellern des RBB sollen ja möglichst lange laufen), ist man darauf erpicht "eine eigene Faktenlage aufzubauen, um bei der Berichterstattung in die Vorhand zu kommen.“[Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] |
Ich stelle mir gerade die Frage, welche Art von Umgang mit Geld ich bei dieser Art von System eigentlich erwarte?
Ich bin also ganz oben in der Chefetage angekommen. Da erwarte ich ja zunächst einmal ein durchaus großzügiges Gehalt (bekommen ja schließlich andere Chefs auch). Ob gerechtfertigt oder nicht, ist erst mal irrelevant. Also Haken dran, Gehalt passt. Und die Möglichkeit von lächerlichen 16% Gehaltserhöhung bleibt ja auch noch. Dann überlege ich mir, wie schön es doch ist, über ein Budget zu verfügen, an dem ich sich auch bei schlechtestem Management und Mißwirtschaft nichts ändert. Ich muß mir keine Sorgen machen, wie ich an das Geld komme (der Zwangsabgabe sei Dank), und ich muß mir auch keinen Kopf um schwindende Mitgliederzahlen/Kunden machen (wiederum ein Hoch auf den Aderlaß). Da liegt es doch mehr als Nahe, sich die Taschen noch mehr zu füllen. Und natürlich sorge ich dafür, dass nicht nur ich von diesem nie endenden Geldstrom profitiere, sondern alle anderen in höheren Positionen auch (frei nach dem Motto: beiße nie die Hand die dich füttert). Und damit das alles nicht zu sehr nach Raffgier aussieht, verpacke ich es in ein schönes Bonussystem, bei dem man es einfach nicht zu genau nimmt mit der Zielerreichung. So sind alle, die in der Hierarchie hoch genug sind, um mir ggf. gefährlich zu werden, versorgt und freuen sich. Leider bleibt dann natürlich nicht mehr so schrecklich viel Geld übrig, um das Bonussystem auch auf den Pöbel auszuweiten, 450.000€ für die Teppich-Etage ist ja nunmal kein Pappenstiel. Und doch, diese sprudelnde Geldquelle lässt mir keine Ruhe, da muß es doch Möglichkeiten geben, noch mehr von in die eigene (oder wenn das nicht möglich ist, in die Familien-) Tasche zu transferieren. Mal schauen, wie sich mein Männe da profitabel integrieren lässt. Und bevor ich das ganze in die Tat umsetze frage ich mich natürlich noch: kann man mir auf die Schliche kommen? Wer könnt mir in die Parade fahren? Die eigenen Leute? Wohl kaum, die habe ich ja durch meine Großzügigkeit auf meiner Seite. Die "unteren" Mitarbeiter? Ne, die wissen von alledem ja eh nix, geht sie auch nix an was die Chefetage macht! Der Rundfunkrat? Hm, mal überlegen, alles ehrenamtliche, die wollen sich mit Zahlen nicht so lange auseinandersetzen, da passiert mit Sicherheit nix. Die Öffentlichkeit? Die erfährt nur das, was wir wollen. Respekt, alles richtig gemacht, Schäfchen ins Trockene gebracht. Und seien wir mal ehrlich: wer kann für sich mit Sicherheit ausshließen, daß er es nicht genauso machen würde, wenn man ihm die Möglichkeit quasi auf einem Silbertablett serviert? Ein System, dass ausgenutzt werden kann, wird ausgenutzt. Das Gewissen beruhigt man dann einfach damit, dass ja kein Schaden ensteht, schließlich muß nicht ein Gebührenzahler mehr abdrücken als er es sowieso schon tun muß, egal ob es jetzt im Vorstand versickert oder für was Sinnvolles ausgegeben wird. Nur für den "Kunden" siehts halt nicht so gut aus. Abstrafen eines solchen Verhaltens durch Abwandern zur Konkurrenz? Den Saftladen meiden wo es nur geht? Kein Produkt dieser Firma mehr kaufen? Mist, geht ja alles irgendwie nicht, der Zwangsabgabe sei Dank. |
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Würde ich also auf Schlesingers Posten sitzen hätte ich mich mit großer Wahrscheinlichkeit ebenfalls bedient. Vieleicht noch, sofern man das hätte verbergen können, in deutlich höheren Maßen als sie. Da wäre es nicht bei kleinen Bonis und ein paar abgerechneten Privatessen geblieben, da hätte ich im großen Stil Geld abgezweigt und hätte es neben mir selbst noch sympathischen Verbänden, Privatpersonen und politischen Organisationen zur Verfügung gestellt. Es ist alles nur eine Frage des Verschleierns. Und wenn man die Kontrollinstanzen auf seiner Seite hat und einen gewitzten Controller / Wirtschaftsprüfer, dann funktioniert das. |
Moin,
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Für mich als Nichtjuruisten ist da einiges justiziabel. Und bei den Summen um die es geht, muss es Haftstrafen geben. Mich als Verfechter des öffentlich rechtlichen Rundfunks ärgert das alles derartig, dass ich mir wünschen würde, das es nach der Aufarbeitung der Affäre jedem leitenden Mitarbeiter des ÖR bei der Erwähnung de Worte "Bonuszahlung" "variables Vergütungssystem" und was es da noch an Tarnnamen für ekelhafte Raffgier gibt, eiskalt den Rücken runterläuft. Zusätzlich steigt ihm der Geruch von Großküchenessen aus Blechnäpfen in die Nase. Und er denkt an eine ehemalige Kollegin die nur noch durch handgearbeitete Filzpantoffel der Marke "made by Schlesinger" im Onlineshop des RBB in Erinnerung ist weil niemand wagt, durch Erwähnung des Namens zu erkennen zu geben das er sie kannte. |
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Ich sehe es auch mehr als fraglich, wie sich die Selbstsegnung bei den Öffentlich Rechtlichen insgesamt gestaltet.
Denn HIER, wie auch im Deutschen Lottoblock u.a. keine nennenswerten Kontrollausschuss oder sagen wir lapidar DEN buchhalter der neutralen Seite. Das tritt hiermit auch endlich einmal oeffentlich zu Tage. Man faehrt einfach unter dem Radar,den selbstgeschriebenen Statuten und Gesellschaftervertraegen entsprechend, die jederzeit aenderbar sind.. Einmal fixiert bleibt es nur dem Finanzamt gegenueber eine Pflicht. Ich denke nur damals an den Fall Monika Lierhaus, die man aufgrund Ihrer Schwerstbehinderung, nach Anarisma, zwar nicht mehr als Sportmoderatorin weiter beschaeftigen konnte, ihr aber Ersatzweise bei der Fernsehlotterie einen neuen Job als , sagen wir Markenbotschafter, anbot. Das ist auch alles sehr ehrsam. Als dann jedoch oeffentlich wurde, das sie halt mit nur noch 440.000 tsd Euro im Jahr dotiert werden kann, gegenueber den vorherigen Gehaltstellungen, da erboste sich zurecht die Oeffentlichkeit. Das schadete auch dieser Lotterie. Ob das heute noch ist, bleibt fraglich , weil die Geschichte ueber die Jahre verwaesserte und das ist schon einige Jahre her. Irgendwo analog zu den Krisenjahren 2008-2010. Wenn es um das hohe Jammern der Gebuehrenerhoehungen geht,ja, da sind wir auch ganz vorne dabei, seiten der ÖR Man muss allerdings auch eine Tatsache einraeumen: im umgebenden Ausland, sidn die Gebuehren teils hoeher um bis zu 30 %. Das laesst sich serioes auch leicht recherchieren. Gut, was jeder fuer sich empfindet ist natuerlich das erbost sein , auch teils neidbasierend. Was ist ein angemessenen Gehalt fuer einen Chefposten der ÖR oder anderer Institutionen, die von Gebuehren ( welche eigentlich nicht?) gefoerdert werden? Und dishcerlichm, wenn schon bei Abrechnungen geloden wird, das sich die Balken biegen: Siehe Anzahl der tastaechlich bewirteten Gaeste; zu welchem nachhaltigen Thema angeblich geladen wurde aber eigentlich real ueberhaupt nicht zur Debatte stand, usw, usw.. dann weiss man sicher, was man fuer einen Kaliber Mensch vor sich hat. Schlicht einen Schmarotzer und Nassauer mit grosser Posaune |
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Moin,
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Es sollte nun Aufgabe der Staatsanwaltschaft sein Schlesinger und ihren Spiessgesellen deutlich zu zeigen, wie weit diese Phantasien von der Wirklichkeit entfernt waren. Und damit endet der kurze Abriss zu Psychologie von Führungskräften. Entworfen und gesendet von meinem Küchentisch. :) |
Oder hole Viele in dein Boot, dann muessen Alle im Takt rudern
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Das kommt davon wenn keine überwacht das alles in Ordnung ist.
Wo nicht aufgepasst wird,wird betrogen! Muss eine Ö/R ihre Ausgabe auflisten und herzeigen zb Personalkosten wer wie viel Verdient? Wenn nicht kann man relativ gut hohe Gehälter auszahlen ohne das die Öffentlichkeit davon mitbekommt. |
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Das ist mit hohem akademischem Glanzgrad ausgekleidet und bemerkenswert !
Es taugte eben halt nur nichts. Ersatzweise hat man "untere" Mitarbeiter in eine Form freelancer abgesetzt. |
es geht weiter...
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Was lernen wir aus der Skandal ,so gut wie nichts.
Wir können die ausgaben nicht Kontrollieren -> ein Missstand bleibt in verborgenen Missstände verursachen hohen Kosten -> es wir in Qualität gespart = hohe Kosten für schlecht Qualität die Kosten von Missstände werden laufe der zeit höher -> die Beitragszahlung steigen |
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Das wäre ja auch weniger Profit weil es dann keine Zwangseinnahmen mehr gibt.:D |
Ist doch nur noch ’ne Steuer im Schafspelz.
Seit wann werden Steuern beigelegt? |
10.000€ für Basketballkörbe: So dumm hat Schlesinger Geld verbrannt | WALULIS DAILY
[Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] RBB-INTENDANTIN PATRICIA SCHLESINGER: "Es geht um Pensionsansprüche von rund 15.000 Euro monatlich" [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] „Stoppt den Staatsfunk!“ | Josef Kraus bei Viertel nach Acht |
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