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myGully |
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01.06.22, 07:51
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#1
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Legende
Registriert seit: Aug 2011
Ort: in der Wildnis
Beiträge: 15.572
Bedankt: 34.773
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Frankreich: Im Amtsblatt gegen Gaming-Anglizismen
Zitat:
„Cloud Gaming“, „Free-to-Play“, „Early-Access“ oder „Season Pass“: Englischsprachige Begriffe sind in der Gaming-Welt auch hierzulande nichts besonders Exotisches. In Frankreich, wo die französische Sprache ein nationales Heiligtum darstellt, bevorzugt man hingegen übersetzte Alternativen. Im Amtsblatt wurden von der offiziellen Kommission zur Bereicherung der französischen Sprache daher nun Empfehlungen veröffentlicht, wie Gaming-Anglizismen zu übersetzen sind.
Im „Journal officiel de la République francaise“ veröffentlicht der französische Staat Verlautbarungen aus dem legislativen Bereich. In diesem Amtsblatt hat die Regierung kürzlich eine Richtlinie präsentiert, in der erklärt wird, wie englischsprachige Begriffe aus der Gaming-Welt ins Französische zu übersetzen sind. Die Richtlinien sind für Privatleute nicht verpflichtend, regeln aber den Wortlaut in der offiziellen Kommunikation der Regierung.
Präzise, aber teilweise ziemlich umständlich
Rund 40 verbreitete englischsprachige Begriffe aus der Gaming-Welt werden in der Richtlinie übersetzt - mitunter sehr präzise, aber auch umständlich. Aus „Pro-Gaming“ wird etwa „jeu video de competition“ („Videospiel auf Wettbewerbsniveau“). Aus dem „Streamer“ wird ein „joueur animateur en direct“ - ein „Live-Animationsspieler“. „Cloud Gaming“ wird zu „jeu video en nuage“ - „Videospiel in der Wolke“.
Frankreich legt ausgesprochen großen Wert auf seine Sprache - sie wird als Teil der nationalen Identität betrachtet und vom Staat auch aktiv gefördert. So sind etwa Radiosender dazu verpflichtet, einen hohen Prozentsatz ihrer Sendezeit französischer Musik zu widmen. Streaming-Anbieter müssen einen Teil ihrer Gewinne in französische Produktionen stecken.
Auch IT-Begriffe angepasst - doch Gaming ist international
Auch in der IT mit ihren vielen Anglizismen verwenden die Franzosen gerne eigene Begriffe - wo der Österreicher etwas „downloadet“, verwendet der Franzose etwa den Begriff „telecharger“ - „fernladen“. Eine bei uns durchaus auch als „Motherboard“ geläufige PC-Hauptplatine ist im Französischen die „carte mère“ - die „Mutterkarte“.
Vor einem Problem steht man mit der neuen Richtlinie allerdings: In der Gaming-Welt, in der oft auf grenzübergreifenden Multiplayer-Servern gespielt und in großen englischsprachigen Foren miteinander kommuniziert wird, könnten es die Begriffe schwer haben, sich durchzusetzen.
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Die folgenden 6 Mitglieder haben sich bei TinyTimm bedankt:
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01.06.22, 17:32
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#2
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Profi
Registriert seit: Sep 2011
Beiträge: 1.655
Bedankt: 2.151
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find ich eigentlich garnicht so schlecht, schiessen zwar übers ziel hinaus, aber bisschen schutz für die deutsche sprache würde ich auch wünschen, keine ahnung ob es in anderen ländern auch so schlimm ist (schlimm aus meiner sicht), aber ich finde es schon interessant und schlecht, mit was für einer geschwindigkeit neue wörter "erfunden werden" bzw. komplette sprüche sich im alltag durchsetzen.....könnte mir vorstellen, das habibi in zwei jahren im duden steht....und was dieses küss dein herz, küss dein auge, küss den anus oder wat weiss ich was aus dem arabischen? oder syrischen? oder türkischen? soll ist mir gänzlich ein rätsel.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei bambamfeuerstein:
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01.06.22, 20:53
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#3
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Freizeitposter
Registriert seit: Jul 2020
Beiträge: 1.187
Bedankt: 2.566
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sehe ich ähnlich.
wie schnell heutzutage englische begriffe um sich greifen ist schon oft unheimlich.
manchmal wünschte ich mir eine regelung wie in frankreich, bei der vorgeschrieben ist, daß jeder begriff, spruch oder ähnliches für jedermann zu verstehen sein muß.
ich würde es zwar nicht so übertrieben wie dort, aber ein bißchen regelung schon.
ich weiß noch als es vor ein paar jahren so übertrieben wurde von firmen, daß sie später wieder zurückgerudert sind. gab da damals auch diskussionen zwecks deutscher sprache.
bestes bsp. douglas mit ihrem slogan:"come in and find out". als bei einer umfrage rauskam, daß die mehrheit der deutschen es mit:"komm rein und find raus" übersetzten haben sie sich ganz schnell was anderes auf deutsch einfallen lassen.
schön auch der sketch von dieter hallervorden auf dem [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ].
ps: ich will jetzt nichts von sprachpolizei hören.
einiges hat durchaus seine daseinsberechtigung.
hallervorden ist übrigens auch ein verfechter deutscher sprache.
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01.06.22, 20:07
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#4
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Freigeist
Registriert seit: Sep 2010
Ort: München
Beiträge: 11.322
Bedankt: 23.530
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Die Globalisierung und Migration führt zu einer Veränderung von lokalen und regionalen Sprachen. Das war schon immer so und hat sich im Rückblick deutlich beschleunigt. Der Blick in die Zukunft wird irgendwann eine einheitliche Sprache mit regionalen Färbungen hervorbringen.
Island ist da ein eindrucksvolles Beispiel. Dort ist die Amtssprache Isländisch. Die Einwohner ziehen es aber mehrheitlich vor Englisch zu sprechen, weil es stärker verbreitet und nützlicher geworden ist. Isländisch wird irgendwann ganz verschwinden, was anderen Sprachen in der Menschheitsgeschichte auch passiert ist. Island ist übrigens kein Einzelfall und man kann sich mit Gesetzen und Vorschlägen nur schwer dagegen stemmen, denn die Menschen prägen ihre Sprache im Alltag.
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei MunichEast bedankt:
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01.06.22, 21:25
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#5
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Banned
Registriert seit: Nov 2020
Beiträge: 2.500
Bedankt: 13.976
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Zitat:
Zitat von MunichEast
Die Globalisierung und Migration führt zu einer Veränderung von lokalen und regionalen Sprachen. Das war schon immer so und hat sich im Rückblick deutlich beschleunigt. Der Blick in die Zukunft wird irgendwann eine einheitliche Sprache mit regionalen Färbungen hervorbringen.
Island ist da ein eindrucksvolles Beispiel. Dort ist die Amtssprache Isländisch. Die Einwohner ziehen es aber mehrheitlich vor Englisch zu sprechen, weil es stärker verbreitet und nützlicher geworden ist. Isländisch wird irgendwann ganz verschwinden, was anderen Sprachen in der Menschheitsgeschichte auch passiert ist. Island ist übrigens kein Einzelfall und man kann sich mit Gesetzen und Vorschlägen nur schwer dagegen stemmen, denn die Menschen prägen ihre Sprache im Alltag.
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Den Franzosen geht es ja auch nicht direkt um das Alltags-Vokabular, sondern mehr um die Sicherung eines gewissen Niveaus in der offiziellen Kommunikation der Regierung. Was an Denglisch-Auswüchsen und Kanak Sprak im Alltag so "gesprochen" wird kann gesetzlich sowieso nicht verhindert werden. Und so ist das in Island ja auch. Selbst wenn alle Isländer im Alltag Englisch sprechen, bleibt die Amtssprache trotzdem Isländisch. Und das ist schon zur Wahrung dieser Sprache absolut in Ordnung.
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02.06.22, 10:06
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#6
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Streuner
Registriert seit: Aug 2013
Beiträge: 11.084
Bedankt: 13.122
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Diri
Zitat:
Zitat von MunichEast
Die Globalisierung und Migration führt zu einer Veränderung von lokalen und regionalen Sprachen.
Dort ist die Amtssprache Isländisch.
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Ceichein ru su reichoch beicimfu, et fichlutuiro, Buicoch leinei uwo etmiyadum. Oor yandi Gues Voeiwota. Beicimfu leitteilsutein ko leichgit, Lameng su gefu a engyorgeing. Reichoch eng beimleinope. Vomeryuit fuimdeit quaru.
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01.06.22, 21:50
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#7
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Freigeist
Registriert seit: Sep 2010
Ort: München
Beiträge: 11.322
Bedankt: 23.530
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Zitat:
Zitat von DokuQuelle
Selbst wenn alle Isländer im Alltag Englisch sprechen, bleibt die Amtssprache trotzdem Isländisch. Und das ist schon zur Wahrung dieser Sprache absolut in Ordnung.
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Die Entwicklung wird eher zu einer Änderung der Amtssprache führen . Amtssprache ist in der Regel die dominierende Sprache und deshalb würde ich bei Island mich eher nicht festlegen.
Sprachen sterben tatsächlich auch aus und daran ist nichts schlimmes. Die Zahl zum Beispiel der Schotten, die noch schottisch-gälisch sprechen nimmt jedes Jahr ab. Keine 100.000 mehr von rund 5,5 Millionen Einwohnern Schottlands beherrschen diese Sprache noch. Obwohl es noch Amtssprache ist, ist Englisch allgegenwärtig.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei MunichEast:
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01.06.22, 22:15
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#8
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Banned
Registriert seit: Nov 2020
Beiträge: 2.500
Bedankt: 13.976
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Zitat:
Zitat von MunichEast
Sprachen sterben tatsächlich auch aus und daran ist nichts schlimmes.
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Mit dem Sterben einer Sprache stirbt auch gleichzeitg eine Kultur. Das ist meiner Meinung nach ein Problem was man nicht auf die leichte Schulter nehmen sollte. Deswegen spreche ich auch noch mit meiner Familie väterlicherseits Siebenbürgisch-Sächsisch.
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01.06.22, 22:27
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#9
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Freigeist
Registriert seit: Sep 2010
Ort: München
Beiträge: 11.322
Bedankt: 23.530
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Zitat:
Zitat von DokuQuelle
Mit dem Sterben einer Sprache stirbt auch gleichzeitg eine Kultur.
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Nicht zwingend. Schottland hat eine sehr lebendige Kultur und wollte sich unabhängig erklären und das bei rund 2 % Bevölkerung die nur noch schottisch-gälisch sprechen.
Die Ukraine beweist heute auch ihre Kultur und Selbständigkeit, bei rund 30 % bis 50 % die russisch als Muttersprache angeben. Die sind geeinter als je zuvor. In der Schweiz ist ein Teil deutschsprachig und nennt sich sofort ohne zögern der Schweizer Kultur fest zugehörig, nicht der deutschen.
Wieviel Menschen können noch richtig schwäbisch sprechen und nennen sich trotzdem sofort als Schwaben ? Sprache ist immer einer Veränderung unterworfen und nur ein kultureller Aspekt, von Identität ganz zu schweigen.
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei MunichEast bedankt:
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02.06.22, 07:01
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#10
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Profi
Registriert seit: Sep 2011
Beiträge: 1.655
Bedankt: 2.151
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Zitat:
Zitat von MunichEast
Sprache ist immer einer Veränderung unterworfen und nur ein kultureller Aspekt, von Identität ganz zu schweigen.
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ich würde hier schon unterscheiden zwischen natürlicher veränderung und einer veränderung die ...wie soll man es sagen...man versucht mit "gewalt" durchzusetzen. so phasen gab es immer wieder mal.
aber so extrem habe ich das mit meinen über 40 jahren noch nie erlebt. weiss auch nicht warum, aber es regt mich auf dauer auch auf, wenn mich ein 40+ dürchs büro ruft:
"hey habibi, kommscht du mittach", "hey bruda, auch kaffee?".
hey, du bist ein erwachsener mann, der bis vor ein paar tagen noch normal gesprochen hat und du bist deutscher, familienvater und ehemann.....rede normal mit mir.
ps.: meine frau ist türkin, ihr ist auch ähnliches aufgefallen und ich zitiere: ist ja lächerlich, wie die deutschen sich da anpassen.
pps.: vielleicht bin ich ja auch zu engstirnig.....so alterbedingt
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02.06.22, 07:33
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#11
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Freigeist
Registriert seit: Sep 2010
Ort: München
Beiträge: 11.322
Bedankt: 23.530
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Zitat:
Zitat von bambamfeuerstein
"hey habibi, kommscht du mittach", "hey bruda, auch kaffee?".
hey, du bist ein erwachsener mann, der bis vor ein paar tagen noch normal gesprochen hat und du bist deutscher, familienvater und ehemann.....rede normal mit mir.
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Ich denke nicht das es übertragbar ist und zum Niedergang der deutschen oder jeder Sprache führt. Dieses Klientel, besonders Sprachlegastheniker, sind nicht repräsentativ .... zum Glück, auch wenn es Dich völlig zu recht nervt.
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02.06.22, 08:01
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#12
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Profi
Registriert seit: Sep 2011
Beiträge: 1.655
Bedankt: 2.151
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na ich befürchte doch, denn diesmal scheint es nicht so eine sache der 13 bis 20 jährigen wie früher zu sein, die statt hab ärger zuhause so sachen sagten wie my family ist grad voll in action......war ne mode-erscheinung von paar jahren ist zum glück vorbei, aber diesmal zieht es sich hoch bis zum alter 40+
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02.06.22, 19:14
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#13
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Freigeist
Registriert seit: Sep 2010
Ort: München
Beiträge: 11.322
Bedankt: 23.530
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Das ist die schrägste Schreibweise für hebräisch die ich je gesehen habe. Zumindest gibt es da tatsächlich einen Sinn. So halbwegs...
אתה תמיד עושה דברים מוזרים
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02.06.22, 20:48
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#14
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Streuner
Registriert seit: Aug 2013
Beiträge: 11.084
Bedankt: 13.122
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Anglizismen auf den indischen Subkontinent nennt sich Colonial-English.
Gibt es schon seit der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts.
Klingt schauderhaft.
Zitat:
Englisch wurde erst in den 1830er Jahren zur Verwaltungssprache, davor war es das Persische.
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[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei karfingo:
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02.06.22, 21:13
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#15
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AZOR AHAI
Registriert seit: Aug 2013
Beiträge: 5.363
Bedankt: 22.656
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Soll der Franzose mal froh sein, dass er kein Deutsch benutzen muss.
Beim Amtsdeutsch beissen sich vermutlich 70% der Muttersprachler die Zähne aus ^^
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Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei MotherFocker bedankt:
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03.06.22, 13:21
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#16
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Mitglied
Registriert seit: Feb 2022
Beiträge: 492
Bedankt: 541
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Man muss in Deutschland aber doch nicht alles eindenglischen (und dann englische Begrifflichkeiten auch noch gendern).  Hausmeister ist völlig okay. Facility Manager hört sich nur einfach wichtiger an, ist aber auch ein Hausmeister.
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03.06.22, 15:00
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#17
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seit 14 Jahren treu
Registriert seit: Aug 2009
Beiträge: 814
Bedankt: 645
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Was mich sehr, sehr nervt ist das "IN" vor einer Jahreszahl: "Wir haben in 2021 viel gearbeitet.". Im Englischen ergibt es Sinn (macht Sinn ist auch falsch/englisch).
Entweder sagt man: "Wir haben 2021 viel gearbeitet." oder "Wir haben im Jahr(e) 2021 viel gearbeitet."
Dann gibts die Begriffe, die Englisch klingen aber komplett aus der Bedeutung gerissen wurden: Public viewing, beamer, oldtimer....
Dass sich Sprache in einer Evolution befindet, gefällt mir.
By the way schwätz i scho no ganz guät schwäbisch abr koi Landschwäbisch, sondern eher s`Bodäsee Schwäbisch, mir saget gwähä ond idd gsei oder gsi.
Und hier noch was auf deutsch von vor 800 Jahren:
Under der linden
An der heide
Dâ unser zweier bette was
Dâ mugent ir vinden
Schône beide
Gebrochen bluomen unde gras
Vor dem walde in einem tal
Tandaradei
Schône sanc diu nahtegal
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Can we get along?
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei Credence:
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03.06.22, 17:29
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#18
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Streuner
Registriert seit: Aug 2013
Beiträge: 11.084
Bedankt: 13.122
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Îvîngt habt bandum - învar vigandum
aus den Merseburger Zaubersprüchen
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Oder die Kombination aus deutsch und englisch im Firmennamen gefällt und/oder nein:
Bio Company
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