Wer kennt es nicht: Das Telefon klingelt und umgehend möchte die nette Dame am anderen Ende der Leitung das Geburtsdatum und die Postleitzahl wissen. Der Name war leider schlecht zu verstehen und auch warum hier überhaupt ein Gespräch stattfindet, ist nicht so richtig klar. Spätestens an dieser Stelle sollten bei allen sicherheitsbewussten Verbrauchern die Alarmglocken klingeln, sagt Thomas Wrobel, Experte für Spam-Schutz und Anruferkennung. Er verrät, welche Fragen Spam-Anrufer ins Schwitzen bringen.
„Wer sind sie und woher haben Sie meine Telefonnummer?“
Namen könnten im Zweifelsfall erfunden sein, aber bei der Frage nach dem „Woher?“ der Telefonnummer müsse der Anrufer liefern, erläutert Wrobel. Keinesfalls sollten sich Angerufene von Antworten wie „Sie haben da mal an einem Gewinnspiel teilgenommen …“ abspeisen lassen, sondern stattdessen nachhaken, bei welchem Gewinnspiel es denn gewesen sei und zu welchem Zeitpunkt. „Spätestens hier kommen viele unseriöse Anrufer ins Straucheln, zeigen ihr wahres Gesicht oder legen einfach auf“, so der Experte für Spam-Schutz und Anruferkennung. Sollte doch eine Antwort kommen, gelte es natürlich genau zu prüfen, ob wirklich eine Gewinnspielteilnahme in der Vergangenheit stattgefunden habe.
„Für wen rufen Sie an?“
Anonyme Anrufer fallen laut Wrobel schnell mit der Tür ins Haus. Mit geschickten Fragen könnten Angerufene jedoch erstmal ordentlich auf die Bremse treten. Wenn die erste Frage nicht zu einer zufriedenstellenden Antwort geführt hat, sollte demnach gleich nach der Firma oder dem potenziellen Auftraggeber gefragt werden. Auch hier sei ein vorsichtiges Vorgehen ratsam. Wenn am Telefon von überraschend abgeschlossenen Verträgen die Rede sei, handle es sich nicht selten um gemeinen Betrug. Gleiches gelte für angebliche Polizisten oder Bankmitarbeiter, die seltsamerweise Kontonummer und Passwörter benötigten. „Echte Polizisten oder Bankangestellte würden niemals solche Informationen verlangen. Passiert es doch, ist eines sicher - hier sind definitiv Kriminelle am Werk“, sagt Wrobel.
„Wieso rufen Sie mit unterdrückter Nummer an?“
Besonders dreist sind dem Experten nach Anrufe mit unterdrückter Nummer. Viele Verbraucher würden dabei direkt auf Nummer sichergehen und entsprechende Anrufe erst gar nicht annehmen - „eine clevere Strategie“. Sollte es doch mal passieren, dass man versehentlich abhebt, sollten Angerufene direkt nach dem Grund der Nummernunterdrückung fragen. „Peinliche Ausflüchte sollten hier nicht akzeptiert werden. Wenn es sich nicht um Freunde oder Verwandte handelt, die versehentlich ihre Nummer verborgen haben, ist es ratsam das Gespräch sofort zu beenden“, so Wrobel.
Sparsam mit Daten umgehen
Ganz generell rät der Experte dazu, mit den eigenen Daten „sparsam“ umzugehen. Gerade bei Apps, die kostenlose Dienste im Austausch für persönliche Daten böten, sollten Verbraucher genau überlegen, ob sie für die Inanspruchnahme dieser Dienste auch ihre Telefonnummer bekannt geben bzw. Zugriff auf die eigene Kontaktliste gewähren sollten. Denn was mit den Telefonnummern passiere und an wen diese weitergegeben würden, wisse niemand. „Datenschutz ist also nicht nur Eigenschutz, sondern hilft auch dabei, Freunde und Bekannte vor nervigen Werbeanrufen und gefährlichen Betrugsversuchen zu schützen.“
Ich bekomme extrem selten unerwünschte Anrufe. Wenn doch, bringe ich den/die Anrufer/in mit meinem Trick schnell zur Verzweiflung. Ich bin dann sehr freundlich, aber leider alt und sehr, sehr schwerhörig. Das fängt an mit mehrfachem "Hallo? Hallo? Wer spricht da?" und geht dann zum "Herzerl, ich versteh dich so schlecht, was hast du gesagt?" über. Nach dem vierten oder fünften "Was hast du gesagt?" wird aufgelegt. Klappt immer, und ich amüsiere mich köstlich dabei.
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Wozu sollte man seine kostbare Zeit mit solchen Kinkerlitzchen und Gegenfragen verplempern ?
Unterdrückte Nummer geh ich erst garnicht ran.
Unbekannte Nummer notiere ich und wenn es aufhört zu klingeln rufe ich dort an und habe seltsamerweise niemals ein Freizeichen.
Wozu sollte man seine kostbare Zeit mit solchen Kinkerlitzchen und Gegenfragen verplempern ?
Weil es Spaß macht?
Zitat:
Zitat von Bon$ai
Unbekannte Nummer notiere ich und wenn es aufhört zu klingeln rufe ich dort an und habe seltsamerweise niemals ein Freizeichen.
Dann hoffe ich das du nie einen Ping Call erwischt. Das kann teuer werden:
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Diese Fragen schrecken diese Anrufer doch nicht ab. Meine Frau belabert die Anrufer immer mit sämtlichen "Alte Leute" Krankheiten und fängt immer so an: "Wissen Sie..." und geht über kaputte Knie, Rückenschmerzen, Beine dick, kaum laufen, Migräne, Kälte in den Knochen usw über. Nach spätestens 2-3 Minuten legen die Anrufer auf. Sie lässt diese auch gar nicht zu Wort kommen.
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Stelle auch dann ganz normale frage wie Woher haben sie meine Nummer denn? Antwort: Hätte ich im Internet eingegeben. Ich dann nein hab ich nicht und mach auch sowas niemals. Entweder legt gegenstelle auf oder sagt doch hätte ich schon. Ich dann wieder NEIN. Wenn man aber fragt wo genau man sie eingegeben hätte Schwups aufgelegt. Paar mal gabs Antwort drauf auf der oder der Seite. Ich dann kenne ich nicht, dann Schwupps aufgelegt. Kam auch teilweise mit gewinnspiel, hätte gewonnen. Ich ui echt? Was brauchen sie denn jetzt? Sie/Er dann Will Konto daten abgleichen. Ich ok schießen sie mal Loss . Sie/Er dann nein soll sie im sagen. Ich nein sie haben sie doch schon, sagen sie mir die daten was sie haben. Schwups aufgelegt .
Wenn jetzt Nummern anrufen gehe gar nicht mehr dran. Werden dann gelockt im Handy und/oder festnetzt. Festnetzt sind schon 50 nummern geblockt und kann keine mehr blocken . Muss wenn dann eine ältere Nummer raus löschen. Wobei das mit denn Geinnspielen ja verboten worden ist,merkt man aber nicht wirklich :-/.
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Mein System:CPU: Intel(R) i7-4790K CPU @ 4.00 GHz Kühler: Cooler Master MasterLiquid ML240L RGB Netzteil: Thermaltake Smart RGB 700W GPU: Asus GeForce GTX 1080 Strix OC Aktiv PCIe 3.0 x16 (Retail) Ram: 2 x 4 GB G.SKILL 2 x 8 GB G.SKILL Mainboard: Gigabyte Gaming 5 Z97 HDD: 4 x Seagate 8TB SSD: Patriot M.2 P300 512 GB Tower: Thermalthek Level 10 GT Betriebssystem: Windoof 11 Pro 64bit
ich hab die auch gerne beschäftigt. ist dann teilweise schon richtig lustig (vor allem bei hartnäckigeren fällen).
ein beispiel: anrufer schnelles pallaver und mein abo für ein gewinnspiel würde auslaufen. nachfrage wer dran ist - wieder schnelles pallaver - wer? nochmal langsam . firma so-und-so. um was es geht? abo läuft aus - welches abo? - vom glückspielanbieter xy - habe kein abo - doch haben sie - nein, hab ich nicht - doch, wir haben hier einen vertrag -kann nicht sein, hab nie einen abgeschlossen . doch haben sie, wir haben das gespräch auch aufgenommen - nein, dem hätte ich nie zugestimmt - doch wir haben diese aufnahme - dann aber illegal. - nein mit ihrem einverständnis - dann spiele sie mal vor - können wir jetzt nicht - wieso nicht? was ist nun, wollen sie das abo verlängern - ich weiß nichts von einem abo - die gebühren wären auch noch fällig, müßen sie noch zahlen - ich tahle gar nichts - dann werden sie von unserer rechtsabteilung hören - ja, können wir machen - wollen sie wirklich, das, das vor gericht geht? mir egal hab´n guten anwalt und ne gute rechtsschutzversicherung - haben sies aufgegeben und aufgelegt.
der umschwung von genervt zu gereizt zu aggressiv. köstlich! umso genervter sie wurde desto amüsanter wurde ich am telefon. das ganze hat bestimmt 10-15 min. gedauert.
solche gespräche hatte ich 3-4x. danach kammen nie wieder irgendwelche anrufe.
Das war bei mir eine Zeit lang wirklich extrem.
Ohne ran zu gehen begann ich nach diesen Nummern einfach zu suchen und welch Überraschung... Spam, Spam und Spam.
Habe echt keine Lust da ein Gespräch zu führen (bei unterdrückter Nummer gehe ich sowieso nie ran) und überraschend hatten so 90 Prozent von denen Berlin oder Kiel als Vorwahl, obwohl ich gar nicht dort wohne. Solch ein "Call-Center" befindet sich auch bei mir in unmittelbarer Nähe, die versuchen von A wie allgemeine Verarschung bis Z wie Zeitungen alles, aber wirklich alles an Frau und Mann zu bekommen.
Bei mir werden die dann in der Fritzbox blockiert, und relativ schnell tritt wieder Ruhe und Frieden ein.
Bei unterdrückten Nummern gehe ich nicht ran. Ich vermeide es auch nur "ja" zu sagen, weil es da fiese Tricks gibt. Es kam schon vor das so ein einzelnes Ja als Beweis festgehalten wurde, das man ein Abo abgeschlossen hat.
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Bei unterdrückten Nummern gehe ich nicht ran. Ich vermeide es auch nur "ja" zu sagen, weil es da fiese Tricks gibt. Es kam schon vor das so ein einzelnes Ja als Beweis festgehalten wurde, das man ein Abo abgeschlossen hat.
Zudem fragt man sich ja auch, woher haben die eigentlich deine Nummer, wenn du gar nicht im Telefonbuch stehst?
Heißt für mich... irgend wer gibt sie weiter. Und sei es dein Provider, oder irgend eine Firma/Versand, wo du dich via Telefon mal beschwert hast.
Fast nichts ist heutzutage wichtiger, als die eigene Privatsphäre so gut wie möglich zu schützen. No Facebook, und am besten auch nie WA. Und ja, ich nutze beides nicht.
Zudem fragt man sich ja auch, woher haben die eigentlich deine Nummer, wenn du gar nicht im Telefonbuch stehst?
Heißt für mich... irgend wer gibt sie weiter. Und sei es dein Provider, oder irgend eine Firma/Versand, wo du dich via Telefon mal beschwert hast.
Fast nichts ist heutzutage wichtiger, als die eigene Privatsphäre so gut wie möglich zu schützen. No Facebook, und am besten auch nie WA. Und ja, ich nutze beides nicht.
Du wirst deine Nummer auf irgendeiner Webseite eingetragen haben, die dann hacked wurde, so gelangten deine Daten, Adresse, Tefonnummer bei den Scammer.
Da ich meine Handynummer nie Angebe und auf erfunde Nummern zurückgreife wenn doch mal eine Verlangt wird, bekomme ich auch keine Spam Anrufe, gleiches gilt natürlich für Festnetz, und wenn 1&1 doch mal Nummern weitergibt, so werden diese Spam Nummern direkt in der Fritz Box geblockt!
Zudem fragt man sich ja auch, woher haben die eigentlich deine Nummer, wenn du gar nicht im Telefonbuch stehst?
Dafür nutzen diese Call Center Wählroboter. Hatte ich vor Jahrzehnten mal, als mich eine Dame aus einem Call Center auf einer Nummer kontaktierte, die wirklich nur ganz wenige kannten (ISDN gibt es ja praktisch gar nicht mehr).
Nach einigen, relativ massiv vorgetragenen, Fragen meinerseit, woher sie diese Nummer hätte, schob sie dem Schuh dem Wählroboter zu. Diese Umfrage hatte sich dann auch erledigt.
Also Anrufer, die sich bei meiner Geheimnummer melden landen eh auf dem AB.
Zitat:
Zitat von TinyTimm
Ich vermeide es auch nur "ja" zu sagen, weil es da fiese Tricks gibt.
Melde dich doch mit: „Hier ist der katholische Bademeister!“
Zitat:
Zitat von anneboleyn
Zudem fragt man sich ja auch, woher haben die eigentlich deine Nummer, wenn du gar nicht im Telefonbuch stehst?
Die wählt der Computer, sagte mir mal eine StundentenTante, die im Call-Center für Umfragen jobbte.
Auf meine Frage: Wenn nur ein AB dranhängt, antwortete sie: dann wird neugewählt.
Geändert von karfingo (04.02.21 um 00:34 Uhr)
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Ich hatte immer eine Geheimnummer. Die Einzigen die meine Telefonnummer haben außer Familie und einigen engen Freunden, dieser Personenkreis ist überschaubar, sind A1, mein Hausarzt, die PVA und Amazon. Da ich sie sonst bisher nirgends angegeben habe, glaube ich an die Wählroboter. In den letzten fünf Jahren waren es nicht mehr als vier unerwünschte Anrufe. Davon ging es bei einem um Wahlwerbung. Dafür hatte man bestimmt meine Nummer von der PVA.
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Wie karfingo schon schrieb, niemals das JA wort nutzen bei solchen anrufen. Denn die schneiden das dann zusammen. Heißt dann sie haben aber JA gesagt. Ist meinem Bruder passiert. Sagte ihm die sollen dir das mal zusenden Peer e mail beim nächsten Anruf. Gesagt getan. E mail kam mit der Sound Datei. Hab dies einem spezl gegeben. Der Prüfte das und sagte ist zusammen geschnitten. Bei einem weitern Anruf sagte mein Bruder dann "Denn zusammen geschnitten scheiß könnt Ihr behalten, Schwups aufgelegt. Kam dann kein Anruf mehr .
Meine Mutter ist da schon bisl härter drauf . Wenn so Anruf kommt sagt sie "Krematorium sie liefern wir beerdigen" . Schwups aufgelegt
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Geändert von DDR4 (04.02.21 um 09:58 Uhr)
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Je nach dem, wie ich gerade drauf bin. Entweder, gleich auflegen, immer wieder Hallo, Hallo, Hallo.. in verschiedenen Tonlagen, Lautstärken usw. rufen, oder was mir gerade so einfällt. Manchmal mach mir auch irgendeinen Spaß, der die auf die Palme bringt. Insbesondere sexuelle Anmache mögen die indischen Microsoft-Dödel überhaupt nicht und flippen jedesmal komplett aus. :-)))
Mein Festnetztelefon nehme ich nie ab, es steht halt da weil es zum Paket dazugehört.
Dafür kommen immer mal wieder Spamanrufe auf dem Handy an.
Meistens wird es auch sofort als Spam angezeigt und die Nummern werden sofort blockiert.
Sollte der Spamhinweis mal fehlen und bei der Rufannahme merke ich, dass es ein Spammer ist, so schalte ich den Lautsprecher ein und wechsle schnell in die Musik-App, welche mir dann sofort meinen persönlichen Mix in Endlosschleife abspielt.
Nichts ist dafür besser geeignet als Alois Hingerl
Fängt mit der ersten [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] (ca. 10 Sekunden Laufzeit) an und geht mir dem zweiten [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] (ca. 30 Sekunden Laufzeit) weiter
Hatte mal einen von Microsoft dran und habe mich während des Telefonats beschwert, dass ich ihn so schlecht verstehe. Das hatte ich jedoch auf die miese Sprachqualität der Verbindung - die man ja von Microsoft kennt - bezogen. Er hatte das bzgl. seiner schlechten Deutschkenntnisse aufgefasst und sagte: "Warte, ich gebe Dir die andere Mann".
Nach hörbarem Handgemenge hatte ich dann einen anderen Mitarbeiter am Telefen, der allerdings keinen deut besser Deutsch konne. Er meldete sich mit: "Hallo, hier ist die andere Mann."
Begonnen hat der erste Mitarbeiter das Gespräch mit: "Ihr Computer ist in einem Hacker aus Berlin". Ich fragte ihn, ob das nicht sehr ungesund sei, aber die Frage hat er nicht verstanden.
Die Jungs von MS machen schon Spaß. Eine Zeit lang haben die mehrmals die Woche angerufen. Nu ist leider seit einiger Zeit Schluss. Aber ich kann mir vorstellen, wie brandgefährlich diese Anrufe werden können, wenn jemand ans Telefon geht, der absolut nicht weiß, was er da macht.
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Wie nennt man jemanden, der nur eine Sprache spricht?
Franzose
Das kannste laut sagen ^^
Wir standen vor ein paar Jahren in Strasbourg vor den Toren des Europäischen Parlaments und wollten wissen wann denn für den Pöbel Einlass sei. Es war Wochende und war eigentlich nicht geplant dorthin zu gehen, aber wenn man schon mal da ist...
Sagte ich zu meiner Madame: "Baby, da fragen wir jetzt am Tor die Security. Die helfen uns sicher."
Ausser "Danke", "Bitte" und ein paar nicht jugendfreie Floskeln, bin ich der französischen Sprache nicht wirklich mächtig. Aber für "parlez-vous allemand ou anglais" reichts grad noch.
Wirklich kein einziger Wachfuzzi konnte (oder wollte) uns weiterhelfen.
Da setzen die doch glatt so ein paar Naturburschen aus der Provence vor die Tore einer europäischen/multilingualen Institution hin...