Willkommen |
|
myGully |
|
Links |
|
Forum |
|
|
|
 |
12.07.10, 11:25
|
#1
|
Venceremos
Registriert seit: Jan 2010
Ort: NRW
Beiträge: 5.830
Bedankt: 1.069
|
Neuer Versuch soll Leck stopfen
Zitat:
Washington (dpa) - Die kommenden Tagen werden zeigen, ob es BP endlich gelingt, das Leck im Golf von Mexiko zu stopfen. Fachleute des Konzerns versuchen, eine neue Abdeckung über dem Loch in 1500 Metern Tiefe anzubringen. Da der vorherige Zylinder entfernt wurde, fließt im Moment wieder ungehindert tonnenweise Öl ins Meer. Seit Ende April gelingt es BP nicht, das für die Umwelt verheerende Leck zu stopfen. Auch US-Präsident Barack Obama verfolgt die jüngste Aktion des Konzerns.
Zitat:
London (Reuters) - Die Ölpest im Golf von Mexiko hat den Konzern BP nach eigenen Angaben bislang etwa 3,5 Milliarden Dollar gekostet.
Es seien mehr als 52.000 Zahlungen an Kläger getätigt worden, teilte BP am Montag zudem mit. Die bislang ausgezahlte Entschädigungssumme belaufe sich auf fast 165 Millionen Dollar. Insgesamt seien 105.000 Forderungen eingegangen.
Wegen der kaum abschätzbaren Folgekosten im Zusammenhang mit der verheerenden Umweltkatastrophe durch den Untergang der BP-Ölplattform Deepwater Horizon im Golf von Mexiko gilt das Unternehmen mittlerweile als angeschlagen: Seit Tagen halten sich hartnäckig Spekulationen, der Ölmulti könnte zum Übernahmekandidaten werden. Jüngst wurden die beiden US-Konzerne Exxon und Chevron als potenzielle Interessenten gehandelt.
|
|
Quelle: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
|
|
|
12.07.10, 12:07
|
#2
|
Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: Sep 2009
Beiträge: 661
Bedankt: 727
|
zu spät um daraus zu lernen finde ich..! und die schuld liegt nicht nur bei der firma sonder vorallem wenn nicht gar viel mehr bei denen die sich um die sicherheit kümmeren sollten und dafür verantwortlich waren das der konzern die nötigen schritte auch durchführt.
ich verstehe auch nicht wirklich warum das loch nicht gesprengt wird..! man müsste die öffnung mit seitlichen kleinen bohrungen und sprengungen zur versiegelung des bohrlochs doch stoppen können ??!
aber ka.. da kenn ich mich nciht aus..! es sieht für mich halt nur so aus als wollten sie das loch intakt halten um nach dem verschluss weiter fördern zu können.. ( so kommt es mir halt vor....) auf kosten der umwelt..!
|
|
|
12.07.10, 12:35
|
#3
|
Profi
Registriert seit: Jan 2009
Beiträge: 1.437
Bedankt: 1.504
|
Zitat:
Zitat von Wurstman
Nein denk ich nicht, ich glaube es ist wirklich so das es einfach keine möglichkeit gibt aufgrund der tiefe und des drucks etc. ich glaub um 1600m Wassertiefe zu sprengen wird nicht so einfach sein ^^
|
Wie haben so viel Sprengstoff auf der Erde , dass wir die Erde 10x sprengen könnten. Wenn wir auch nur etwas davon nehmen , können wir dort alles weg sprengen also möglich ist es...
|
|
|
12.07.10, 13:04
|
#4
|
Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: Sep 2009
Ort: Posemucke
Beiträge: 642
Bedankt: 552
|
und dann machts blubb und die ganze suppe kommt auf einmal hoch... vielleicht sollten sie mal anfangen zwischen florida und mexiko ne mauer durchs meer zu bauen damit der dreck nur in der karibik bleibt...
|
|
|
12.07.10, 13:43
|
#5
|
Banned
Registriert seit: Oct 2008
Beiträge: 3.476
Bedankt: 1.533
|
Sie wollen ja danach weiter ans Öl ran. Ist doch klar. Gesprengt wird da garnix.
|
|
|
12.07.10, 14:01
|
#6
|
Hawara
Registriert seit: Sep 2009
Ort: Austria
Beiträge: 299
Bedankt: 257
|
Jo Chris, denke ich auch, wobei ich hoffe, dass die Beauftragten, die das Leck schließen sollen, sich jetzt nicht nur deswegen 2 Monate damit Zeit gelassen haben, nur um einen besseren (=sparsameren?) Weg zu finden und die Sprengung zu umgehen.
Denn einerseits sollten die Pläne ja auch teils unter staatl. Überwachung stehen, andererseits ist das Öl das dort ausfließt auch ein Riesenverlust für die. In so einer Situation noch ewig zu überlegen wie man da ein wenig (Klein-)Geld einsparen kann, grenzt meiner Meinung nach schon an realitätsfremden Wahnsinn.
|
|
|
12.07.10, 14:12
|
#7
|
Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: Sep 2009
Beiträge: 661
Bedankt: 727
|
das öl kann teils ja wieder aufgefangen und verarbeitet werden wenn ich das richtig sehe.. es verschwindet ja nicht einfach vom erdboden..!
viel wichtiger ist das die weltmeere extrem verseucht werden.. wir bekommen das hier vll noch nich mit aber.. was da verseucht wird und was das für folgen hat werden wir eh erst in 10 jahren spüren.. dann heisst es jaaa... damals die ölkatastrophe... die ist schuld.. das hätte man aber damals schon erahnen können bla bla bla .. wie es nunmal immer so ist..! aber hauptsache heute pseudogewinne einfahren..!
und ich bin mir ganz sicher das so eine sprengung möglich gewesen wäre.. denn wenn die bohren und nich weiterkommen wegen irgendwelcher extrem harten schichten.. was glaubst was sie dann nutzen ?? und wie schon jemand vor mir sagte.. wie haben für alles und jeden ne zerstörungsmöglichkeit.. schallwellenkanonen und lasergeschütze die raketen im flug so stark erhitzen das diese explodieren.. und da solls keine möglichkeit geben 1600m unter wasser ne sprengung durchzuführen ? .. lächerlich..!
die haben nur keine lust weitere 4 jahre zu ackern bis sie nen neues loch gegraben haben um ans öl zu kommen (oder wer weis welche gründe hinter dem mist stecken..?!)..! zudem habend solche riesigen ölvorkommen doch oftmals mehr als einen zapfhahn..?!
für mich ist die komplette geschichte sehr suspekt..! angefangen beim leck bis jetzt.. das es so lange dauert bis das loch gestopft ist..!
|
|
|
12.07.10, 14:26
|
#8
|
Hawara
Registriert seit: Sep 2009
Ort: Austria
Beiträge: 299
Bedankt: 257
|
Ich stimme dir zu, die Verseuchung der Meere ist ja das einzige akute Problem, deswegen sage ich ja es ist Wahnsinn in so einer Situation monatelang zu überlegen wie man noch paar Mio. einsparen kann. Mal davon abgesehen das die Benzinpreise ja auch schon wieder gestiegen sind wegen dem Schwachsinn...
Und wegen der Sprengung, naja ich denke das mans mit der auch nicht überstürzen sollte, sowas muss ja geplant werden um effektiv zu sein und die Situation nicht noch zu verschlimmern, aber wie gesagt, 2 Monate sind halt echt schon verdammt lang...
Da kommt ja schon wieder die Frage auf wie weit die Konzerne gehen würden um Kohle zu machen/ bzw nicht zu verlieren. Reicht es erst wenn alle Meere vergiftet sind und alle Kontinente unbewohnbar werden? Einfach nur tragisch...
|
|
|
12.07.10, 14:30
|
#9
|
Banned
Registriert seit: Dec 2009
Ort: Düsseldorf
Beiträge: 259
Bedankt: 91
|
Was ich mich frage ist, wie ein Konzern wie BP so viel Schaden anrichten kann.
Man sollte BP richtig Bluten lassen! Und die Manager sollten von ihrem Vermögen auch etwas abgeben.
Denn diese Menschen haben mit dem Risiko einer solchen Katastrophe Milliarden verdient...
Und wer zahlt am Ende drauf?
Natürlich, die Bürger!
Die Kosten holen sich doch die Firmen über den Benzinpreis wieder rein...
|
|
|
Forumregeln
|
Du kannst keine neue Themen eröffnen
Du kannst keine Antworten verfassen
Du kannst keine Anhänge posten
Du kannst nicht deine Beiträge editieren
HTML-Code ist Aus.
|
|
|
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 19:15 Uhr.
().
|