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01.03.23, 15:17
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Streuner
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Phishing-Angriffe
Zitat:
Polizei warnt vor gefälschten Disney-E-Mails
Kriminelle verschicken momentan gefälschte Nachrichten des Streamingdienstes Disney+, um so private Informationen von Nutzern zu stehlen. Dazu haben sie sogar eine »Schließungsgebühr« erfunden.
01.03.2023, 15.12 Uhr

Warnung vom LKA Niedersachsen: »Aktuell sind zahlreiche Varianten einer Phishingmail im Umlauf« Foto: KACPER PEMPEL/ REUTERS
Das Landeskriminalamt (LKA) Niedersachsen warnt vor betrügerischen E-Mails, die Cyberkriminelle im Namen des Disney-Konzerns verschicken. In den Nachrichten wird etwa behauptet, dass die Kundinnen und Kunden des Streamingdienstes Disney+ ihre monatliche Gebühr nicht bezahlt hätten. Teilweise wird auch damit gedroht, das Konto abzuschalten, zu sperren oder zu kündigen, wie das LKA am Dienstag mitteilte.
Aktuell seien zahlreiche Varianten der Phishing-E-Mail im Umlauf, so das LKA. Ziel der Kriminellen ist es offensichtlich, an private Daten wie E-Mail-Adressen oder Passwörter von Nutzerinnen und Nutzern heranzukommen. Um etwa eine vermeintliche Kündigung zu verhindern, sollten die Empfänger auf einen Link klicken und auf einer Webseite ihre Anmeldedaten eingeben.
Es handelt sich also um klassische Phishing-Angriffe. Möglicherweise verfolgen die Betrüger dabei auch das Ziel, an Kreditkartendaten oder Bankdaten heranzukommen. (Lesen Sie hier mehr darüber, wie Kriminelle diese Masche nutzen.)
Drohung mit Gebühren
Um den Druck auf die Angeschriebenen zu erhöhen, den Anweisungen in den Nachrichten nachzukommen, ist etwa von einer Sperrung des Nutzerkontos oder sogar »Schließungsgebühren« von bis zu 19,99 Euro die Rede, so das LKA weiter. Auf einer Polizei-Website zeigten die Beamten verschiedene Varianten der gefälschten E-Mails, die aktuell kursieren.
Die Polizei betonte, dass die Betrüger für ihre Nachrichten diverse Adressen nutzen, »die nicht auf einen echten Mailkontakt von Disney hindeuten«. Empfänger der betrügerischen E-Mails sollten in keinem Fall auf Buttons oder Links klicken oder auf einer der verlinkten Webseiten Daten eingeben.
Wer trotzdem in so eine Falle getappt ist und sensible Daten preisgegeben hat, sollte den Streaminganbieter sowie die eigene Bank informieren und außerdem Strafanzeige bei der örtlichen Polizei oder auf der fürs eigene Bundesland zuständigen Onlinewache stellen.
hpp/dpa
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