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myGully |
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23.12.10, 07:19
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#1
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Klaus Kinksi
Registriert seit: Oct 2009
Beiträge: 51.432
Bedankt: 55.386
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Obama: Steve Jobs Beispiel für den American Dream
Zitat:
US-Präsident Obama nannte am gestrigen Mittwoch den Apple-Chef Steve Jobs als ein Beispiel für eine Person, von dem die Amerikaner erwarten, dass er reich ist und somit ein Vorbild für andere darstellt. Obama antwortete damit auf die Frage eines Reporters.
Im Vorfeld der Kommentare über Steve Jobs erklärte Obama, dass die Elite des Landes über mehr Einkommen und Wohlstand verfügt als jemals zuvor seit den 1920er Jahren. Als eine der größten Stärken von Amerika bezeichnete er das Gedeihen, das dafür sorgt, dass jeder die Chance auf den "American Dream" hat. "Das sollte unser Ziel sein. Darauf sollten wir uns konzentrieren", sagte Obama.
"Wie Erschaffen wir diese Möglichkeiten für jedermann? Indem wir Wohlstand feiern. Wir feiern jemanden wie Steve Jobs, der zwei oder drei revolutionäre Produkte geschaffen hat. Wir erwarten von dieser Person, dass sie reich ist, und das ist auch gut so. Wir wollen dieses Vorbild. Es ist Teil eines freien Marktes", führte der US-Präsident seine Erklärung aus.
Obama hatte sich im Oktober mit Steve Jobs getroffen, um über die amerikanische Wettbewerbsfähigkeit sowie über Bildung zu sprechen. Laut Robert Gibbs, dem Pressesekretär des Weißen Hauses, war der Präsident "begierig", mit Jobs reden zu können.
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23.12.10, 07:57
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#2
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Anfänger
Registriert seit: May 2010
Beiträge: 8
Bedankt: 391
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\o/ .
__________________
Da "geltende" Grammatikregeln und insbesondere die Interpunktionsregeln der selbsternannten "Gesellschaft für deutsche Sprache" weder etabliert noch gefühlsmässig richtig sind sehe ich nicht ein weshalb ich mich danach richten sollte!
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23.12.10, 07:58
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#3
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Echter Freak
Registriert seit: Oct 2010
Beiträge: 2.034
Bedankt: 963
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Jeah^^ Der Präsident unterstützt Apple, wei geil
Da ärgert sich der Gates mit seinem schäbigen Windoofs sicherlich.
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23.12.10, 10:53
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#4
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Chuck Norris
Registriert seit: Jan 2009
Ort: Southpark
Beiträge: 4.632
Bedankt: 1.847
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Zitat:
Zitat von Sâilence
Jeah^^ Der Präsident unterstützt Apple, wei geil
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Wo unterstützt er da konkret Apple?
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23.12.10, 11:08
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#5
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Anfänger
Registriert seit: Dec 2010
Beiträge: 25
Bedankt: 150
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hach wie schön der American Dream :>
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23.12.10, 11:08
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#6
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Echter Freak
Registriert seit: Oct 2010
Beiträge: 2.034
Bedankt: 963
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Zitat:
Zitat von Chefkch
Wo unterstützt er da konkret Apple?
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Zitat:
Obama hatte sich im Oktober mit Steve Jobs getroffen, um über die amerikanische Wettbewerbsfähigkeit sowie über Bildung zu sprechen. Laut Robert Gibbs, dem Pressesekretär des Weißen Hauses, war der Präsident "begierig", mit Jobs reden zu können.
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Bedeutet für mich soviel wie, hat sich mit ihm getroffen um ihn zukünftig zu unterstützen. Denn kurioser Weise steigen die Verkaufszahlen von Macs seit Oktober in den USA ziemlich stark.
Und das liegt daran, das in Amiland ziemliche viele Colleges/High Schools und Universitäten auf Macs umsteigen.
Könnte natürlich auch zufall sein. Nur wieso sollte es Obama "begierig" gewesen sein so dringend mit Jobs zu reden? Er hätte ebenso mit Gates oder sonst wem reden können um über Bildung und Wettbewerb zu reden. Aber nein er entscheidet sich für Jobs.
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23.12.10, 11:18
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#7
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Ü30 na und?!
Registriert seit: Feb 2009
Beiträge: 346
Bedankt: 313
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Zitat:
Zitat von Sâilence
Bedeutet für mich soviel wie, hat sich mit ihm getroffen um ihn zukünftig zu unterstützen. Denn kurioser Weise steigen die Verkaufszahlen von Macs seit Oktober in den USA ziemlich stark.
Und das liegt daran, das in Amiland ziemliche viele Colleges/High Schools und Universitäten auf Macs umsteigen.
Könnte natürlich auch zufall sein. Nur wieso sollte es Obama "begierig" gewesen sein so dringend mit Jobs zu reden? Er hätte ebenso mit Gates oder sonst wem reden können um über Bildung und Wettbewerb zu reden. Aber nein er entscheidet sich für Jobs.
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Man beachte "zu sprechen" nicht zu Verhandeln, dies sagt noch lange nicht aus das er Ihn direkt Unterstützt.
Ich glaube auch nicht das der Konzern Apple Förderungen nötig hat.
Und zum Thema Gates dieser ist nicht mehr tätig für den Konzern Microsoft, der Neue Chef heisst Steve Ballmer. Gates hat wieder ein eigenes Unternehmen gegründet siehe wikipedia.
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23.12.10, 11:21
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#8
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Echter Freak
Registriert seit: Oct 2010
Beiträge: 2.034
Bedankt: 963
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Das hat er auch nicht, bei dem dicken Plus was der Konzern dieses Jahr eingefahren hat.
Geht ja auch denke ich nicht um Förderungen oder ähnliches. Ich denke da halt eher an feste Abnahmeverträge für Schulen etc.
Gibts ja hier in DE auch ... Ich muss mich hier an der Arbeit auch ausschließlich mit Terra PC's rumschlagen. Wieso dann nicht auch in Amerika festverträge erstellen.
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23.12.10, 12:09
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#9
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Get the cool shoeshine
Registriert seit: Feb 2010
Beiträge: 615
Bedankt: 685
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Wohlstand...die sollten sich lieber um die millionen Armen in den USA kümmern und nicht die feiern,die mehr haben als sie je brauchen werden
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Gib dich nicht auf!
Lerne Googlen.
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23.12.10, 12:18
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#10
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Anfänger
Registriert seit: Nov 2010
Beiträge: 9
Bedankt: 3
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"Obama" heißt übrigens isländisch : "Es lebe der Kapitalismus"
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25.12.10, 12:36
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#11
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Subversives Element
Registriert seit: Aug 2010
Beiträge: 433
Bedankt: 645
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Spätestens, wenn es das, was man heute "den Mittelstand" nennt, nichtmehr gibt, werden solche Reden kritischer betrachtet werden. Sogar in Amerika.
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25.12.10, 13:09
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#12
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Chuck Norris
Registriert seit: Jan 2009
Ort: Southpark
Beiträge: 4.632
Bedankt: 1.847
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Zitat:
Zitat von Sâilence
Nur wieso sollte es Obama "begierig" gewesen sein so dringend mit Jobs zu reden? Er hätte ebenso mit Gates oder sonst wem reden können um über Bildung und Wettbewerb zu reden. Aber nein er entscheidet sich für Jobs.
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Er ist ein Apple Fanboy?^^
Für mich heisst Apple unterstützen sie zu finanzieren und ich denke das wird das Weisse Haus nicht tun (schwer vorstellbar)
Wie das mit dem College umstieg aussieht, da habe ich leider keine Ahnung, aber ich denke nicht, dass die regierung denen viorschreibt welche Computer sie kaufen müssen, oder doch?
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25.12.10, 13:46
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#13
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Anfänger
Registriert seit: Aug 2010
Beiträge: 31
Bedankt: 8
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Zitat von Wikipedia
Zitat:
Der Amerikanische Traum (engl. American Dream) bezeichnet den in der US-amerikanischen Gesellschaft fest verankerten Glauben, dass jedes Individuum durch harte Arbeit und eigene Willenskraft sein Leben verbessern kann; meist mit stetigem und steigendem Einkommen. Oder anders gesagt: „Dass jeder Amerikaner mit nichts in den Taschen, ohne einen einzigen Dollar, sich zum Millionär hocharbeiten kann.“
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Aber solange der Kapitalismus in den USA herrscht, ist es wirklich nur ein Traum
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25.12.10, 19:02
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#14
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Echter Freak
Registriert seit: Oct 2010
Beiträge: 2.034
Bedankt: 963
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Zitat:
Zitat von kaliumcyanid
Aber solange der Kapitalismus in den USA herrscht, ist es wirklich nur ein Traum 
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Wieso ist es nur ein Traum?
Er hat es von "nichts" zum Multimillionär (Milliardär?) gebracht.
Das ist der amerikanische Traum. Vom Tellerwäscher zum Millionär, wie das Sprichwort so schön heißt
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25.12.10, 21:05
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#15
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Der Shit
Registriert seit: Nov 2009
Beiträge: 413
Bedankt: 437
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USA fuck yeeah!
Funktioniert offensichtlich prächtig den Leuten den Scheiß von wegen American Dream vorzukauen und dann irgend einen Reichen als Beispiel zu nennen, damit das Argument auch zieht...
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Diese Signatur enthält Content von Sony Music Entertainment und ist in deinem Land nicht verfügbar
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25.12.10, 22:14
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#16
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Subversives Element
Registriert seit: Aug 2010
Beiträge: 433
Bedankt: 645
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Kapitalismus ist ein viel zu schwammiger Kampfbegriff, der immer gern in den Mund genommen wird bei sowas. Konkret geht es hier wohl um eine extrem neoliberale Marktwirtschaft.
Der American Dream (bzw. der hier zitierte "from rags to riches"-Aspekt) mag noch funktioniert haben in Zeiten als die Unternehmen gar nicht genug Arbeitskräfte bekommen konnten. Heute funktioniert er nicht mehr. Sollte sich die aktuelle Entwicklung in Amerika fortsetzen, dann wird über kurz oder lang der Mittelstand verschwinden. Und spätestens dann wird es auch dort Erwägungen für eine sozialere Marktwirtschaft geben.
Zitat:
Kommunismus, weil das in der Vergangenheit so gut geklappt hat?
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Wenn die USA (und indirekt auch Israel mit seiner beharrlichen Gegenstimme bei jeder Generalversammlung) nicht alles daran setzen würden, Kuba in den Ruin zu treiben, so fände man dort vielleicht tatsächlich einen funktionierenden Kommunismus. (Das ist nur eine neutrale Feststellung, ich bin kein Kommunist o.Ä. und halte dieses System auch nicht für erstrebenswert)
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