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myGully |
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15.08.12, 13:42
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#1
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bsssss
Registriert seit: Aug 2009
Beiträge: 150
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Südkorea: Forscher entwickeln Schnellade-Akku
Zitat:
Südkorea: Forscher entwickeln Schnellade-Akku
Statt Stunden sollen Elektroauto-Besitzer künftig nur wenige Minuten den Akku ihres Fahrzeugs laden müssen. Eine leichte Veränderung der Zusammensetzung von herkömmlichen Lithium-Ionen-Akkus erlaubt die Reduktion auf ein 120tel der ansonsten üblichen Zeit.
Laut der Nachrichtenagentur [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] haben südkoreanische Forscher ein neues Material für wiederaufladbare Lithium-Ionen-Akkus entwickelt, das die Ladezeit der Batterien drastisch reduzieren könnte. Die neue Technologie setzt nach wie vor auf pulverförmige Nanopartikel-Materialien auf. Diesen Strukturen wird allerdings Graphit beigemengt, das dabei verschwelt und so ein dichtes Netz an elektrischen Leitern entsteht. Dadurch ist ein Laden aller Partikel zur gleichen Zeit möglich, während bei der klassischen Lösung lediglich "von Außen nach Innen" geladen werden konnte.
Wenige Minuten statt Stunden
Die Forscher der Universität Ulsan sprechen haben ihre Forschungsergebnisse in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] veröffentlicht. Darin sprechen sie unter anderem vom Einsatz der neuen Technologie für Elektroautos, die nach wie vor mehrere Stunden geladen werden müssen. Der Ladevorgang soll sich auf 1/30 bis zu einem 1/120 der Zeit von aktuellen Modellen reduzieren lassen und wäre somit bereits nach wenigen Minuten abgeschlossen.
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Quelle: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Klingt doch mal vielversprechend.
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15.08.12, 14:25
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#2
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ist im naruto fieber <3
Registriert seit: Nov 2010
Ort: im industrieherzen deutschlands
Beiträge: 225
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Ich finde den Fortschritt zwar gut, aber meiner Meinung nach, sollte man lieber auf Wasserstoff setzen.
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15.08.12, 15:10
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#3
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Süchtiger
Registriert seit: Apr 2010
Beiträge: 827
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Wenn du
1. Das Problem löst das Wasserstoff mehr Energie bei der herstellung kostet als es zum Schluss bringt.
2. Das Problem der Diffusion löst.
dann stimme ich dir mit Wasserstoffautos zu
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15.08.12, 21:30
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#4
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Banned
Registriert seit: Jan 2012
Ort: Deutschland
Beiträge: 1.382
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Die Kosten der Akkus Interessieren mich brennend.
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15.08.12, 22:10
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#5
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Banned
Registriert seit: Nov 2010
Beiträge: 1.438
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Zitat:
Zitat von Toclek
Wenn du
1. Das Problem löst das Wasserstoff mehr Energie bei der herstellung kostet als es zum Schluss bringt.
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Gibt doch Energie im Überfluss auf der Erde.. Man muss sie halt nur nutzen.
Bezüglich der Akkus:
Die Energiemenge bleibt ja gleich. D.h., dass man XY Ah anstatt in 3 Stunden, in 30 Minuten in den Akku lädt. Das bedingt aber auch, dass die Zuleitung entsprechend größer dimensioniert werden muss wegen der größeren Stromstärke -> problematisch...
Wasserstoff gehört die Zukunft!
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15.08.12, 23:31
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#6
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CAPTAIN CAPSLOCK
Registriert seit: Jan 2012
Beiträge: 645
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Zitat:
Bezüglich der Akkus:
Die Energiemenge bleibt ja gleich. D.h., dass man XY Ah anstatt in 3 Stunden, in 30 Minuten in den Akku lädt. Das bedingt aber auch, dass die Zuleitung entsprechend größer dimensioniert werden muss wegen der größeren Stromstärke -> problematisch...
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Das könnte für Haushalte tatsächlich ein Problem werden. Bei 20kWh Kapazität schaffen es nicht einmal Starkstromanschlüsse, die benötigte Energie zu liefern, um den Akku in 30min zu laden, geschweige denn in "wenigen Minuten"
So etwas wäre dann wohl eine gute Einnahmequelle für Einkaufszentren, Restaurantketten etc... Während man einkauft/isst, lässt man sich seinen Akku laden. Natürlich gegen gute Bezahlung
Zitat:
Wasserstoff gehört die Zukunft!
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Bei den derzeitigen Wirkungsgraden wohl kaum...das grenzt ja an Energieverschwendung
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16.08.12, 08:05
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#7
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Banned
Registriert seit: Nov 2010
Beiträge: 1.438
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Der Wirkungsgrad im Verbrauch dürfte ungefähr dem von Ottomotoren gleich kommen, je nach "System".. (Verbrenner vs. Brennstoffzelle) - Habe die Zahlen nun aber nicht im Kopf.. An der Erzeugung wird ja noch geforscht - und das ist m.E. vielversprechender als die Forschnung an der Akkutechnologie..
Und hier wäre doch ein guter Ansatzpunkt für regenerative Energien: Einfach sämtliche Flächen mit PV-Anlagen und Windenergieanlagen dirchpflastern und in "Stoßzeiten" dann Wasserstoff erzeugen. Dann wird auch keine Energie "verschwendet", weil diese ansonsten eh nicht genutzt worden wäre..
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16.08.12, 10:55
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#8
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Anfänger
Registriert seit: Feb 2009
Beiträge: 1
Bedankt: 0
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Wäre schön, wenn es Akkus gäbe, die länger als einen Tag halte.
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16.08.12, 15:14
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#9
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Stammi
Registriert seit: Sep 2009
Beiträge: 1.274
Bedankt: 694
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Zitat:
Zitat von ASSIFORUMJOINER
Wäre schön, wenn es Akkus gäbe, die länger als einen Tag halte.
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Weiß zwar nicht wo dein Problem ist, aber der Akku von meinem Galaxy S2 hält 3-4 Tage trotz 100% Display Helligkeit
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16.08.12, 15:32
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#10
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Gott
Registriert seit: Jul 2009
Beiträge: 969
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Zitat:
Zitat von cooki3monst3r
Und hier wäre doch ein guter Ansatzpunkt für regenerative Energien: Einfach sämtliche Flächen mit PV-Anlagen und Windenergieanlagen dirchpflastern und in "Stoßzeiten" dann Wasserstoff erzeugen. Dann wird auch keine Energie "verschwendet", weil diese ansonsten eh nicht genutzt worden wäre..
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Nur das PV-Anlagen bis heute völlig ineffektiv sind und sich im Leben nicht amortisieren (zumindest in Deutschland).
Die News klingt jedenfalls erstmal vielversprechend. Hätte auch nichts dagegen an einer "Tankstelle" meinen strom zu beziehen, wenn es schnell gehen muss. Zu hause kann man sein Auto ja z.B. auch einfach über Nacht laden.
Dass die Wartezeit bisher immer mehrere Stunden betrug, ist einer der krassen Nachteile von Elektroautos
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16.08.12, 17:20
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#11
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bsssss
Registriert seit: Aug 2009
Beiträge: 150
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Zitat:
Zitat von stalker32
Hätte auch nichts dagegen an einer "Tankstelle" meinen strom zu beziehen, wenn es schnell gehen muss. Zu hause kann man sein Auto ja z.B. auch einfach über Nacht laden.
Dass die Wartezeit bisher immer mehrere Stunden betrug, ist einer der krassen Nachteile von Elektroautos
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Ist auch ganz meine Meinung. Dann müsste noch etwas an der Preisschraube bei den Elektroautos gedreht werden (natürlich nach unten), dann wär für mich ein E-Auto auf jeden Fall eine überlegenswerte Option.
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16.08.12, 17:47
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#12
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CAPTAIN CAPSLOCK
Registriert seit: Jan 2012
Beiträge: 645
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Dir ist klar, dass die Lösung des Reichweitenproblems genau das ist, was hier gerade gelöst wird?
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16.08.12, 21:00
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#13
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Registriert seit: Nov 2010
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Hier wird maximal ein Teilaspekt des Problems gelöst.. (s.O.)
Mit größeren Stromstärken als 32A dürfte der Standard-Haus/Wohnungsanschluss ziemlich überfordert sein. Die wirds aber brauchen, um dicke Akkus schnell voll zu kriegen.. Also muss da noch woanders massiv in Infrastruktur usw. investiert werden.
Da halte ich Wasserstoff, wie gesagt, für naheliegender.. Da müssen nämlich wirklich nur die Tankstellen umgerüstet werden.
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16.08.12, 21:16
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#14
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CAPTAIN CAPSLOCK
Registriert seit: Jan 2012
Beiträge: 645
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Wenn die Akkus in wenigen Minuten geladen werden können, müssen ebenfalls nur Tankstellen umgerüstet werden.
Oder andere Unternehmen können eben, wie ich schon sagte, zusätzliche Kunden locken, indem sie Ladestationen bereitstellen
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16.08.12, 22:56
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#15
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Für was brauche ich riesen Reichweiten? Als 2 Auto ist so ein Elektro Auto Ideal.
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17.08.12, 21:35
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#16
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CAPTAIN CAPSLOCK
Registriert seit: Jan 2012
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Zuhause muss de Akku aber nicht in wenigen minuten geladen werden. da reicht auch eine Ladezeit von ein paar Stunden. -->kein Problem
Und dass Tankstellen nachgerüstet werden müssen, wurde hier nun auch schon mehrfach gesagt...das ist bei Wasserstoff aber nicht anders, ganz im Gegenteil: Die kosten werden weitaus höher sein
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18.08.12, 17:10
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#17
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Zitat:
Zitat von razor1945
@KleineKaffetasse
Hast du schonmal in einem 24 Stunden stau gestanden und das im Winter bei gut -14°c
Und um nicht zu unterkühlen weil du dich nicht bewegst haste die Autoheizung an die aber auch nur geht wenn der Motor an ist.
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Spätestens dann kommt der ADAC mit Warmen Getränken/Decken und 24 Stunden in einem normalen Auto sind auch nicht unbedingt gesund. Des weiteren habe ich in der nähe sowieso keine Strecke wo ich 24 Stunden im Stau stehen kann. Ich würde das Fahrzeug für den Weg zur Arbeit/zum Einkaufen ect nutzen.
Zitat:
Irgendwann ist der Tank leer und wenn du ein Kanister bei hast kannste einfach nachfühlen.
Bei einem Elektro Auto geht das nicht somit ein großer nachteil gegenüber Wasserstoff & Sprit.
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Oder den Ersatz Akku anstöpseln
Zitat:
Wenn dir irgendwo mitten in der Stadt der Tank leer geht kannste gleich den Abschleppdienst rufen ^^
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Es hat mehr Steckdosen in einer Stadt als Tankstellen  Außerdem geht dir ein Tank nie so schnell leer das du nicht abschätzen kannst wann etwa Schluss ist. Oder fährst du auch 2 Tage auf Reserve und wunderst dich dann wenn du in der Stadt abseits einer Tankstelle stehen bleibst?
Zitat:
Ahja und nicht jeder hat das nötige Kleingeld für einen zweitwagen der soviel Kostet wie Spritkosten für mehr als ein Jahrzehnt.
)
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Bei den Steigenden Sprit preisen rechnet sich das jeden Tag mehr. ABER ja Elektroautos sind noch Relativ teuer.
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18.08.12, 17:27
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#18
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Der schon wieder
Registriert seit: Apr 2010
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Zitat:
Zitat von Toclek
1. Das Problem löst das Wasserstoff mehr Energie bei der herstellung kostet als es zum Schluss bringt.
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Anders herum hätte man ein Perpetuum mobile und man würde wahrscheinlich sehr viel Geld damit verdienen.
Ich bin ja eine Zeit lang mit einen Elektroauto gefahren und muss sagen, die Dinger sind eigentlich Super, wäre nicht das lange Laden und die Geringe Reichweite von nur 150km bei 50km/h. Für Stadtverkehr ein Super alternative aber wen es dann auf Größere Überlandfahrten geht sieht das wie oben schon gesagt nicht mehr so Rosig aus.
Wen irgendwann mal die Batteriemiete weg fällt, die Reichweite Stimmt und Das Laden schnell geht werde ich mir bestimmt eins Kaufen.
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18.08.12, 20:24
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#19
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Registriert seit: Nov 2010
Beiträge: 1.438
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Zitat:
Zitat von Octal
Wenn die Akkus in wenigen Minuten geladen werden können, müssen ebenfalls nur Tankstellen umgerüstet werden.
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Ein Beispiel: Nehmen wir mal ne Akkukapazität von 20 kWh - bei 400V "Ladespannung" sind das 50 Ah*. Also brauchst Du, um den Akku innerhalb einer Stunde zu laden, einen Strom von mindestens 50A - Damit ist schonmal ein Standard-Hausanschluss "platt". Um das ganze in 30 Minuten zu laden, brauchste schonmal 100A. Tankstellentauglich ist das frühenstens bei 10 Minuten, d.h. 50*6=300Ampere! Pro Tanksäule. Bei 4 Tanksäulen sind das 1200A - das reicht normalerweise für Industriebetriebe. D.h. sämtliche Tankstellen brauchen ggf. eigene Trafos und Anschluss an die Mittelspannung usw. Mit dem damit verundenen Massiven Ausbau von Netzen. Da bleibe ich bei meiner Meinung dass ne Umrüstung auf Wasserstoff in der Fläche wesentlich einfacher ist. Weil man da nämlich "nur" die Wasserstofferzeuger entsprechend einspeisen muss und Tanksysteme für Wasserstoff ähnlich wie Erdgastanksysteme relativ einfach eingebaut werden können. Und: Wasserstoff kannste unabhängig von der Tageszeit, abhängig vom "Stromvorrat" in den Netzen erzeugen und speichern.
(*Rechnung ist etwas verkehrt, aber um die Dimensionen zu sehen reichts..)
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19.08.12, 01:21
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#20
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CAPTAIN CAPSLOCK
Registriert seit: Jan 2012
Beiträge: 645
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Wer sagt denn, dass eine Ladespannung von 400V angelegt werden muss? In Mittelspannungsnetzen, die quasi überall zu finden sind, können locker 10-30kV abgegriffen werden. Und schon braucht man eine weitaus geringere Stromstärke.
Wie es mit der Sicherheit etc aussieht, kann ich so nicht beurteilen, jedoch werden solche Dinge wohl nicht das größte Problem darstellen, vor Allem nicht in Deutschland
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19.08.12, 09:05
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#21
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Banned
Registriert seit: Nov 2010
Beiträge: 1.438
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Auch in Deutschland lässt sich die Physik nicht abschalten.  Eine direkte Mittelspannungseinspeisung in die E-Autos ist wohl eher unrealistisch, schon aus Sicherheitsgründen. Bleibt Mittelspannung bis zu den Tanksäulen mit Trafo, oder ein Trafo mit Mittelspannung am "Hausanschluss" und Niederspannungsverkabelung zu den Säulen. Vom Preis und Aufwand her dürfte letzteres günstiger sein. Und dann ist das wieder genau der Fall, den ich ansprach.
Und dann biste immernoch bei 10 Minuten Ladezeit.. Wenn man sich mal Tankstellen zu Stoßzeiten ansieht kann man sich überlegen, wie lange das gut geht.  Will man die Ladezeit verkürzen werden die Ströme beliebig höher und die Leitungen dicker - und ich glaube nich das Frau Mustermann zu Feierabend gerne ein 4-Adriges 120mm² Ladekabel wuchtet..  (Wobei es auch da Sicher Möglichkeiten gibt, das zu erleichtern..)
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19.08.12, 10:09
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#22
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: Mar 2010
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Zur eigentlichen News: Der Schnelllade-Akku der Koreaner ist sicherlich eine interessante und vielversprechende Entwicklung mit vielen Anwendungsmöglichkeiten.
Zu Elektrofahrzeugen: Ich kann den Hype um Elektroautos irgendwie nicht verstehen, da meiner Meinung nach die Nachteile (geringe Reichweite, teure Anschaffung und Akkus, geringer Komfort, hohe Ladezeiten, notwendiger Netzausbau, etc.) die Vorteile (geringe Stromkosten, geringere Umweltbelastung durch CO2) deutlich überwiegen.
Ich denke, dass an Treibstoffe gebundene Energie (Wasserstoff, Methan, Methanol, ...) sich mittelfristig eher durchsetzen wird, weil sich deren einziges Problem - die Umweltverschmutzung und Ressourcenverbrauch durch fossile Energieträger - wesentlich leichter lösen lässt.
Ich fahre selbst ein Erdgasauto und bekomme manchmal die Nachteile zu spüren - Reichweite ca. 300km, dünnes Tankstellennetz. Dafür ärgern mich die Benzinpreise nur bedingt. Mit den zusätzlichen Nachteilen eines Elektroautos könnte ich aber nicht leben und würde mir auch keins anschaffen, weil es unrentabel ist. Im übrigen habe ich das Auto damals auch gekauft, weil es sich rentiert hat und nicht (nur) der Umwelt zuliebe.
Wasserstoff halte ich persönlich auch für etwas problematisch, aber Methan (Erdgas/Biogas) oder Wasserstoffverbindungen wie Methanol halte ich für alltagstauglicher.
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my brain has two parts, the right and the left...on the left, there is nothing right...on the right, there is nothing left
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