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[Brisant] Drogenumschlagplatz Kap Verde

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Ungelesen 26.02.23, 21:26   #1
karfingo
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Standard Drogenumschlagplatz Kap Verde

Zitat:
»Selbst die Fischverkäuferinnen dealen mit Kokain«
Fünf US-Dollar kostet ein halbes Gramm Kokain auf den Kapverden, das Land liegt auf der Schmuggelroute von Südamerika nach Europa. Besuch auf einer Insel, wo der Stoff so viel kostet wie ein Mittagessen.

Aus Praia, Kap Verde, berichten Heiner Hoffmann und Carmen Abd Ali (Fotos)
26.02.2023, 18.57 Uhr


in Konsument mit Crackpfeife in Praia Foto: Carmen Abd Ali / Inland / DER SPIEGEL

Zwanzig Minuten hätten wir, sagt der mürrische Mann am Eingang, dann müssten wir wieder verschwunden sein. Es ist früher Abend und bald ist Rushhour in der Crackstube, da kann er keine Störung gebrauchen. Der Mann schaut sich mehrmals um, dann öffnet er eine Tür, eher einen Verschlag, der hinter uns sofort wieder verschlossen wird. Es ist stockfinster, die Augen brauchen ein paar Sekunden, um sich an die Umgebung zu gewöhnen. Schemenhaft sind einige Umrisse zu erkennen, Menschen, die auf dem Boden sitzen oder an Wänden lehnen.

Dann flackert ein kleines Licht auf, ein Streichholz, es entzündet eine Kerze an der Wand. Wir erkennen: eine fleckige, schimmlige Matratze, die auf dem Boden liegt. Kahle Wände ohne Putz und ohne Möbel. Fenster, die mit Spanplatten verhangen sind. Und in der Mitte des Raumes, wie für eine Zeremonie drapiert: eine weiße Crackpfeife, daneben ein Aschenbecher.

Aus einer Ecke dringt ein fürchterliches Husten, es sitzt tief und hört einfach nicht mehr auf. Auf der Matratze sitzt eine Frau Anfang 30; sie sieht deutlich älter aus, selbst im Halbdunkel sind die eingefallenen Wangen zu erkennen, die kleinen Narben auf der Haut. Maria* wippt mit dem Oberkörper vor und zurück, kratzt sich unaufhörlich an Armen und Beinen, schaut sich um. »Die Wirkung lässt nach, ich muss Geld besorgen«, sagt sie in emotionslosem Tonfall. Es ist ihre tägliche Routine.

Die anderen im Raum stimmen jetzt in das Gespräch ein, aus den dunklen Ecken dringen Stimmen. Sie erklären, was das heißt: »Ich muss Geld besorgen.« Es heißt, dass sie in kleinen Gruppen, drei bis vier Süchtige, hinter einer Hausecke auf Passantinnen und Passanten warten und diese ausrauben, ohne Waffen, dafür oft mit roher Gewalt. Maria lacht ein kehliges, trockenes Lachen: »Wir Frauen haben es einfacher. Ich ficke für Stoff.«

Dann hämmert es an der Tür, jemand ruft von draußen: »Eure Zeit ist vorbei!« Wir, die Journalisten, müssen wieder verschwinden. Beim Rausgehen stolpern wir fast über eine Matratze auf dem Gang, sie verströmt den Gestank von Urin, darauf liegen zwei Menschen eng umschlungen, sie schlafen und zucken zugleich. »Die haben schon angefangen«, lacht der Betreiber der Crackstube, bevor er die Tür schnell wieder verschließt.

Kap Verde hat ein Problem. Die Lage mitten im Atlantischen Ozean, 650 Kilometer vor der Küste Senegals, die so viele Kreuzfahrtschiffe und Pauschaltouristen aus ganz Europa anzieht, bringt der Inselgruppe auch Kriminalität, Abhängigkeit, Instabilität. Denn Kap Verde ist für die großen Drogenkartelle aus Südamerika der perfekte Umschlagplatz für Stoff auf dem Weg von Kolumbien und Brasilien Richtung Europa.

Zehn weit verstreute Kapverdische Inseln gibt es, Hunderte Kilometer Küstenlinie, dazwischen offenes Meer. Perfekte Bedingungen für Drogenschmuggler, die hier ihre Ware zwischenlagern und weiterverteilen. Der globale Kokainkonsum und die Produktion steigen weiter, die Atlantikroute via Westafrika ist bei den Kartellen sehr beliebt. »Kap Verde ist an der Frontlinie dieser Entwicklung«, stellt die UN-Drogenbehörde UNODC fest.

Die Kämpfer
Im Hafen von Praia steigen drei Beamte der Policia Judiciaria aus einem weißen Pick-up-Van. Sie wollen zeigen, dass der Kampf nicht verloren ist, dass es Hoffnung gibt, dass es auch ein Land mit nicht einmal 600.000 Einwohnern aufnehmen kann mit mächtigen Drogenkartellen. Ihre echten Namen dürfen wir nicht nennen, ihre Gesichter nur im Profil zeigen. Sie deuten auf ein halb auseinandergebautes Holzschiff, die Abaeta II. Im August 2019 brach der Kahn in der brasilianischen Stadt Belém do Para auf, überquerte den Atlantik Richtung Afrika. Was die Besatzung nicht ahnte: Die brasilianischen Behörden wussten Bescheid, dass mehr als zwei Tonnen Kokain an Bord waren. Die Brasilianer leiteten die Information an die Polizei in Praia weiter, die setzte das Schiff schließlich fest.

Inzwischen liegt die halb verfallene Abaeta II wie eine Trophäe im Hafen, wie eine Warnung an die Kartelle: Mit uns ist nicht zu spaßen. Tatsächlich konnten die Behörden in den vergangenen Jahren einige weitere Erfolge verbuchen:

2019 wurden 9,5 Tonnen Kokain an Bord eines Frachters beschlagnahmt, der in Praia Halt machte, weil ein Besatzungsmitglied verstorben war. Die russische Besatzung wurde festgenommen und sitzt noch immer auf Kap Verde in Haft.

Im April 2022 wurden vor der Küste Kap Verdes mehr als fünf Tonnen Kokain an Bord eines Fischerbootes beschlagnahmt, fünf Brasilianer und zwei Montenegriner wurden festgenommen.

Doch die Beamten der Policia Judiciaria räumen auch ein: Ohne die Hilfe internationaler Partner wären sie aufgeschmissen. Bei der Razzia auf See im vergangenen Frühjahr war ein amerikanisches Kriegsschiff beteiligt. Inzwischen kreuzt auch ein Schiff der französischen Marine dauerhaft vor den kapverdischen Inseln. Die drei hochseetauglichen Boote der einheimischen Küstenwache hingegen liegen im Dock, kaputt, warten seit Wochen auf Reparatur. Trotzdem gilt das westafrikanische Land noch als eines der effektivsten im Kampf gegen die Kokainflut. Im nahegelegenen Guinea-Bissau haben Narco-Kartelle längst Teile des Staatsapparats übernommen.

Die Baronin
Zany Filomena kennen nur wenige auf den Kapverden unter ihrem echten Namen. Für die meisten ist sie: »La Baronesa« – die Baronin. Filomena hat jahrelang den Transport des Kokains von Kap Verde in Richtung Europa organisiert, hat Kuriere per Flugzeug losgeschickt, die den Stoff kiloweise nach Europa brachten. Im Interview mit dem SPIEGEL erzählt sie ausführlich von dem Innenleben der Schattenwelt von Kap Verde, dem lukrativen Geschäft mit dem weißen Pulver. Von ihrem Absturz, der Verhaftung, der Zeit im Gefängnis – und ihrer »Wiederauferstehung«, wie sie es nennt, als erfolgreiche Modedesignerin mit eigenem Atelier.

Filomena sitzt kerzengerade auf einem Stuhl in ihrem Büro, ihr farbenfrohes Kleid hat sie selbst entworfen und genäht. Sie hört sich aufmerksam alle Fragen an, nimmt ihr Gegenüber dabei fest in den Blick, ihr Lächeln strahlt Ruhe, aber auch Autorität aus. Sie spricht nicht das auf den Inseln übliche Kreol, sondern Portugiesisch, wie es die oberen Gesellschaftsschichten gern tun. Ab und zu schleichen sich kleine grammatikalische Fehler ein, die verraten: Die 48-Jährige ist in dieser Welt nicht aufgewachsen. Filomena stammt aus einer »schwierigen Familie« aus einem der armen Vororte Praias, wie sie selbst sagt: »Ich war schon immer von dem Gedanken besessen, meinen Kindern ein besseres Leben zu bieten.«

Das fand sie schließlich im Drogengeschäft: großes Haus, Macht, Ansehen. »Niemand hat mich gezwungen, in das Business einzusteigen, es war meine eigene Entscheidung«, sagt die Baronin. Die Konsequenzen dieser Entscheidung sieht sie jeden Tag, sie prangen an der Fassade ihres Hauses an einer belebten Hauptstraße von Praia: Einschusslöcher von Kugeln, abgefeuert von Männern auf der anderen Straßenseite. Filomena hat im Gefängnis »gesungen«, sie hat ihre früheren Komplizen ans Messer geliefert, sich einen Deal ausgehandelt. Doch, so sagt sie heute, die Justiz habe sie danach im Stich gelassen. Der versprochene Schutz sei nie gekommen. Kein Polizeiwagen habe vor ihrer Tür geparkt. Stattdessen kamen die Männer mit den Gewehren.

»Sie wollten mich nicht umbringen«, glaubt die ehemalige Drogenbaronin, »sie wollten mich nur unter Druck setzen, damit ich wieder ins Geschäft einsteige.« Denn eins ist auf Kap Verde sicher: Solange der Stoff weiterhin überall verfügbar ist, solange bleiben die Kartelle mächtig. Doch Filomena will nicht zurück, ihre Welt ist inzwischen bunt, an einem Wandschrank hängen Stoffe in allen Farben, auf Bestellung lässt sie daraus Kleider und Maßanzüge nähen, mittlerweile 30 pro Tag. »Ich habe vielen Menschen wehgetan, das möchte ich mit meiner Mode jetzt wettmachen«, sagt die Designerin. Sie hat das Handwerk im Gefängnis gelernt.

Das Gefängnis
Das »Cadeia Central da Praia«, das Zentralgefängnis, könnte einem Film entsprungen sein. Der Innenhof aus Beton, an einer Wand ein altes Telefon, vor dem Männer in einer Schlange auf ihr Telefonat nach Hause warten. Auch die russischen Seeleute stehen hier, die 2019 mit fast zehn Tonnen Kokain an Bord verhaftet wurden und nun ihre Strafe absitzen. Der Zellenblock besteht aus einem langen Flur, links und rechts unzählige schwere Stahltüren.


Eine Zelle im Frauentrakt: Fast alle sitzen wegen Drogendelikten ein Foto: Carmen Abd Ali / Inland / DER SPIEGEL


Mehr als 1.200 Menschen sitzen hier ein, gebaut wurde es einst für die Hälfte, doch die Zahl der Gefangenen steigt Jahr für Jahr weiter an. »Die meisten wurden wegen Raubes oder Drogenhandels verurteilt, meist in Kombination«, sagt der Gefängnisleiter. In den Zellen stehen jeweils zwei Stockbetten, links und rechts an der Wand. Doch die reichen schon lange nicht mehr, die Verwaltung hat Matratzen auf den Boden legen lassen, zwischen die Betten. Manche Zellen sind mit acht Leuten belegt, sie schlafen wie die Sardinen. »Die Gefangenen müssen in einen Eimer pinkeln, weil es nicht genügend Toiletten gibt«, erzählt eine Sozialarbeiterin.

Mit Geldern der Vereinten Nationen wurde 2014 auf dem Gefängnisgelände ein Drogenzentrum aufgebaut, hier sollen die schweren Fälle rehabilitiert werden. Doch es gibt längst nicht ausreichend Personal, an diesem Mittwoch sitzen die Männer auf ihren Stühlen und schauen Fernsehen. Das Zentrum hat Kapazität für 45 Personen, 200 Insassen warten derzeit auf einen freien Platz. »Das ist frustrierend«, sagt die Psychologin Ana Paula Ortet, sie leitet die Einrichtung. »Die Drogen zerstören unsere Insel.«


Die Zellen sind überfüllt, die Insassen müssen auf Matratzen zwischen den Betten schlafen Foto: Carmen Abd Ali / Inland / DER SPIEGEL

Viele der Häftlinge sehe sie nach der Entlassung irgendwann wieder im Gefängnis, berichtet Ortet, zu groß ist die Versuchung da draußen. »Der Stoff ist doch überall, wie sollen sie da stark bleiben?«

Der Wanderprediger
Er legt sie nie aus der Hand, seine Liste. Name, Telefonnummer, Adresse, E-Mail, Delikt – ein Inventar der sozialen Katastrophe, die sich auf der Insel abspielt, mehrere Seiten lang, an der oberen linken Ecke zusammengetackert. Joaquim Martins fährt mit dem Finger die Zeilen entlang, blättert um, sucht nach seinem nächsten Ziel. Die Liste enthält alle Ex-Häftlinge der vergangenen Monate, die nun wieder in Freiheit sind, die entweder eine Arbeit suchen – oder schnelles Geld für den nächsten Kick.

Martins war selbst im Knast. Er war Chef einer Bande, die man buchen konnte, um unliebsamen Gegnern die Grenzen aufzuzeigen. Das Dienstleistungsrepertoire reichte von leichtem Zusammenschlagen bis Verschwindenlassen. Vor den Angriffen zog er sich meist etwas rein, Kokain oder Ecstasy, »um in Stimmung zu kommen«. Oft eskalierte die Gewalt. Der 22-Jährige zieht sein T-Shirt hoch, zeigt auf eine kleine kreisrunde Narbe am Bauch. »Die Kugel sollte mich töten, hat aber nicht geklappt«, grinst Martins. Heute betreut er auch die Männer, die damals auf ihn geschossen haben. Denn der Ex-Häftling ist inzwischen Sozialarbeiter, Präsident der Hoturumu Association, die straffällige Menschen auf dem Weg zurück in ein geordnetes Leben begleitet.

Martins steht auf einem kleinen Spielplatz, eines der wenigen öffentlichen Projekte hier im Viertel Achada Grande Frente. Es liegt auf einem Hügel, wie viele der Favelas, vom Spielplatz aus hat man einen Panoramablick hinunter zum Hafen. »Immer, wenn dort unten ein Schiff ankommt, wird hier oben der Stoff mehr und billiger«, erzählt Martins, für Nachschub sei immer gesorgt: »Selbst Frauen, die Fisch verkaufen, dealen unter dem Tresen noch mit Kokain, alle sind irgendwie verstrickt.«

Dann klopft der Sozialarbeiter an die Haustür von Euclides Lopes, Spitzname Cequito, einer der Kandidaten auf seiner Liste. Mit gelber Basecap, rotem Jogginganzug und Kinnbart sitzt der 40-Jährige in einem Sessel im Wohnzimmer, über ihm Bilder der Jungfrau Maria und Jesus am Kreuz. Drei Jahre lang saß Cequito im Knast, wegen Drogenhandel, Raubüberfällen, Körperverletzung. Heute habe er zu Gott gefunden und mache viel Sport, sagt er, auch dank der Betreuung durch Joaquim Martins.

Er kann sich noch gut erinnern, wie Anfang der Nullerjahre alles für ihn anfing, wie über die Jahre immer mehr Stoff auf die Insel kam. »Kokain und Crack war wie ein Softdrink für uns, das normalste der Welt«, erzählt der dreifache Vater. Seitdem die Kartelle aus Südamerika die Handelsroute via Kapverden entdeckten, ist der Stoff an jeder Straßenecke billig verfügbar, wurde fester Bestandteil der Jugendkultur in vielen Vierteln.


Weite Sicht, wenig Hoffnung – Blick auf die Hauptstadt Praia Foto: Carmen Abd Ali / Inland / DER SPIEGEL


Cequito will jetzt für seine Kinder da sein, sie vor dem Schicksal bewahren, das ihn damals erwischte. Ob er noch viele Leute kenne, die weiter konsumieren, fragt Martins. Cequito überlegt kurz, dann sagt er: mein Bruder. Der sitzt nur zwei Meter von ihm entfernt auf dem Sofa und grinst: »Stimmt.« Demnächst werde er wahrscheinlich wieder jemanden überfallen, erzählt der junge Mann, während er seinen Hund streichelt, als würde er über die täglichen Einkäufe im Supermarkt reden. Danach gehe er in die Crackstube und vergesse alles.

Martins zieht die Augenbrauen hoch. Er will demnächst wiederkommen, noch mal ein Gespräch führen, mehr kann er nicht tun. Für größere Projekte fehlt das Geld. Unten im Hafen legt das nächste Schiff an. Seit Kurzem hätten sie auch neue Drogen an Bord, Ecstasy und Methamphetamine für den nordamerikanischen Markt, teils als Tauschhandel für das Kokain oder damit die Schiffe nicht leer zurückfahren müssten, schildert die Uno-Drogenbehörde. In den Straßen Praias ist der neue Stoff schon angekommen.

Mitarbeit: Julio Rodrigues

*Der Name der Protagonistin ist der Redaktion bekannt, wir haben ihn zu ihrem Schutz geändert.
Quelle: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]

Weitere Bilder findest du im Text.

Übrigens A censored Word ist falsch, es handelt sich nur um Buchstaben; hier meist i und a mit Akzent aigu.
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