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myGully |
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22.02.23, 06:43
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#1
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das Muster ist das Muster
Registriert seit: Apr 2011
Ort: Oimjakon
Beiträge: 2.617
Bedankt: 2.710
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Eisenbahn: Züge für 258 Millionen, die nicht durch die Tunnel passen
Zitat:
Eisenbahn: Züge für 258 Millionen, die nicht durch die Tunnel passen
Die spanische Eisenbahngesellschaft hat sich bei Zügen vermessen - jetzt muss unter anderem deren Chef gehen.
Die Geschichte klingt wie aus einer Komödie: Die staatliche spanische Eisenbahngesellschaft Renfe hat 31 neue Triebwagen für die Provinzen Asturien und Kantabrien bestellt, sich dabei aber offenbar vermessen. Die neuen Züge passen nicht durch alle Tunnel der kurvenreichen Strecken in den teilweise abgelegenen und von der Bahn nur spärlich erschlossenen Regionen.
Der Gesamtwert betrug laut der Nachrichtenagentur dpa 258 Millionen Euro. Der spanischen Regierung zufolge sollen aber für die Steuerzahler noch keine Kosten entstanden sein, da der Fehler noch im Designprozess entdeckt wurde.
Nachdem die spanische Zeitung El Comercio den Skandal Ende Januar 2023 aufgedeckt hatte, hat die Fehlplanung jetzt Konsequenzen: Der Chef der Eisenbahngesellschaft Renfe, Isaias Taboas, sowie die Staatssekretärin für Transport, Isabel Pardo de Vera, traten zurück, wie die Tageszeitung berichtete. Zuvor wurden nur untergeordnete Mitarbeiter entlassen, was zu Kritik führte.
Kette von Fehlern
Die Züge wurden bereits 2020 bestellt. Aktuellen Analysen zufolge kam es durch eine Reihe von Fehlern dazu, dass es so lange dauerte, bis die falsche Bestellung Konsequenzen hatte. So sollen beispielsweise ineffektive Strukturen innerhalb von Renfe und des Schienennetzbetreibers Adif zu dem Problem beigetragen haben.
Zudem sollen wichtige Informationen, etwa die maximal mögliche Breite der neuen Triebwagen, nicht allen Akteuren ohne weiteres zur Verfügung gestanden haben. Zwischen den unterschiedlichen beteiligten Akteuren soll es zudem eine unzureichende Koordination gegeben haben.
Die spanische Ministerin für Transport, Raquel Sanchez, nahm die Rücktritte an und übernahm auch selber persönliche Verantwortung. Für die freien Positionen gibt es bereits Nachfolger.
Bis in Asturien und Kantabrien endlich neue Züge fahren, sollen weitere drei Jahre vergehen: 2026 sollen Züge eingeführt werden, die auf den aktuellen, 40 Jahre alten Modellen basieren. Bis dahin wird der Nahverkehr in den betroffenen Regionen kostenlos sein.
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Erinnert mich sehr stark an den Fauxpas der Franzosen..
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei ziesell bedankt:
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22.02.23, 13:33
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#2
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Streuner
Registriert seit: Aug 2013
Beiträge: 11.095
Bedankt: 13.104
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Schilda auf Spanisch!
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei karfingo:
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22.02.23, 19:56
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#3
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Profi
Registriert seit: Sep 2011
Beiträge: 1.640
Bedankt: 2.131
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Zitat:
Zitat von ziesell
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hatten wir das nicht auch hier bei uns mit zu breiten zügen.... bahnhöfe mussten die bahnsteige abfräsen?
finde die news dazu grad net -,O
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Jedesmal wenn ich mich bei [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] einloggen will, werde ich gefragt ob ich meinen Account mit Facebook verknüpfen will.....ich will aber nicht das jeder erfährt, das ich bei Facebook bin.
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22.02.23, 21:09
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#4
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WarRock Idiot
Registriert seit: Sep 2011
Beiträge: 2.402
Bedankt: 3.953
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Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei Kneter33 bedankt:
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