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[Technik] Ubuntu für Smartphones: Linux-Handys schon zur CES

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King28
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Standard Ubuntu für Smartphones: Linux-Handys schon zur CES

02.01.2013, 20:10


Zitat:
Ubuntu für Smartphones: Linux-Handys schon zur CES

Das offene Betriebssystem Ubuntu soll neben PCs und Notebooks bald auch auf Smartphones eine Rolle spielen: Entwickler Canonical hat den Fahrplan für die mobile Version von Ubuntu vorgestellt: Die ersten Ubuntu-Smartphones sollen Anfang 2014 erscheinen, bereits für dieses Jahr sind Geräte mit der Zwischenlösung "Ubuntu for Android" geplant. Hierbei dient Ubuntu nicht als vorinstalliertes Betriebssystem, sondern nur als Aufsatz für Android.

Ubuntu for Android soll die Fähigkeiten des neuen Mitspielers erstmals unter Beweis stellen: Auf der Elektronikmesse CES 2013 (7. bis 11. Januar) will Canonical einige Galaxy-Nexus-Geräte mit Ubuntu präsentieren. Bereits seit einigen Monaten können Entwickler zu Abbildern des Betriebssystems greifen, die ausschließlich Googles Galaxy Nexus als Testplattform unterstützen.

Die für 2014 geplanten Geräten erscheinen in zwei Versionen: Leistungsschwache Smartphones werden lediglich mit der Standard-Variante von Ubuntu ausgestattet, High-End-Geräte lassen sich darüber hinaus in einen vollwertigen PC verwandeln. Dazu wechselt das Betriebssystem in den Desktop-Modus, der sich am besten mit Maus, Tastatur und auf einem großen Bildschirm bedienen lässt


Windows 8 als Bedienungs-Vorbild

Bei der Bedienung setzt Ubuntu - ähnlich wie Windows 8 - auf die Ränder und Ecken des Smartphone-Displays: Wischen Sie komplett vom linken zum rechten Bildschirmrand, zeigt Ubuntu alle geöffneten Apps. Die umgekehrte Richtung führt jeweils zur zuletzt verwendeten Anwendung. Und während ein Wisch vom oberen Ende des Displays die Suche startet, werden über den unteren Rand die Einstellungen der jeweiligen App eingeblendet. Der Wechsel zwischen sämtlichen Inhalten soll laut Canonical schneller funktionieren als auf jedem anderen Smartphone.


Anzahl der Apps noch unbekannt

Ubuntu für Smartphones läuft sowohl auf der x86- als auch ARM-Architektur. Canonical verzichtet jedoch auf eine Java Virtual Machine, wodurch die Programme direkt auf der Hardware ausgeführt werden können. Solche Apps versprechen die beste Performance, müssen jedoch erst für Ubuntu programmiert werden. Bekannte Dienste wie Facebook, Twitter, Google Maps oder Gmail kommen daher zunächst nur als HTML5-basierte Webanwendung zum Einsatz. (mag)

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