Klar kann ich das
Es erinnert mich schon sehr stark an die Grünen Anfang der 80er.
Die Piraten werden wohl den ebenselben steinigen Weg gehen müssen; daher auch ein "Grundsatz-Parteiprogramm", dass Wählerstimmen sichern soll.
Wer aber ein klein wenig darüber nachdenkt, kommt zum Schluss, dass es einfach nicht funktionieren kann. Da müsste man über Nacht die STrukturen (ob sie nun gut oder schlecht sind, ist nicht von Belang) ändern Kurz gesagt: Das Rad neu erfinden.
- Das mit der Zeitreise habe ich wohl verstanden
- Einheitsrente
Dass die Rente nicht reichen wird wusste schon Hr. Blüm, aber sie ist wenigstens sicher. Nur über die Höhe streitet man sich seit Jahrzenten
Und das wollen ausgerechnet die Piraten! anpacken?
Demzufolge müssten also die "Reichen" stärker belastet werden, bei einem Solidaritätssystem, bei dem sie selbst gar nicht einzahlen... Hat ein bisschen was von zahmen Sozialismus. Womit wir wieder beim Rad wären.
Und die Vollbeschäftigung. Hm ...
Lass mich kurz überlegen: Wo zieht man die Grenze? Arbeitgeber, die oberhalb dieser Grenze zahlen müssen, wären sicher dagegen. Immerhin lässt sich das Lohngefüge bislang durch den Arbeitsmarkt regeln, wenn auch mit minimalen staatlichen Eingriffen. Danach würde es deutlich mehr werden. Das Rad lässt grüssen.
Ach ja: Wer finanziert dann die Beiträge zur Sozialversicherung?
Meine Meinung. Kann aber auch gewaltig deneben liegen. Hab das Parteiprogramm nicht einmal ansatzweise gelesen, weil mich schon die Schlagwort in obigem Artikel "erschlagen" haben.
Werde es auch nicht lesen,da die Piraten! auch den grünen Weg gehen werden. Und die mag ich heute genauso wenig wie damals. Eher weniger.
Da ist es mir auch egal, ob man "Sympatieträger" ins Präsidium holt. Früher wars der Steinewerfer Fischer und sein fahnenflüchtiger Kollege Schily, heute sind es Özdemir und die RTL-Tante Roth.
Jack Sparrow's Jungs steht selbiges noch bevor