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03.11.14, 09:10
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#1
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erudite
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Siemens will Konzernareal in München für Asylbewerber öffnen
Zitat:
Der Münchner Siemens-Konzern reagiert auf die aktuelle Debatte um Engpässe bei der Unterbringung von Flüchtlingen in deutschen Großstädten.
Auf Anregung des Betriebsrats am Standort Richard-Strauss-Straße in Bogenhausen überprüfen die Stadt und das bayerische Sozialministerium zurzeit, ob dort demnächst mehrere Hundert Ankömmlinge aus Syrien, dem Irak oder anderen Ländern aufgenommen werden können.
In dem rund 30.000 Quadratmeter großen Komplex im Münchner Osten war bislang die Vertriebsabteilung für den Raum Süddeutschland untergebracht.
Nachdem die dort verbliebenen Siemens-Mitarbeiter kürzlich an den Stadtrand nach Neuperlach umgezogen sind, stehen die Büroräume nebst Kantine und Sanitäranlagen leer.
In einem Brief an die Arbeitnehmervertreter lobte Siemens-Chef Joe Kaeser die Aktion ausdrücklich, sie stehe "in der besten Tradition von Siemens als sozial engagiertem Unternehmen".
Ob die Industrieimmobilie tatsächlich als Flüchtlingsunterkunft genutzt werden kann, wollen Architekten, Sicherheitsexperten und die Behörden in den nächsten Tagen klären.
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Etwas genauer:
Zitat:
Siemens will Büros als Asylanten-Unterkunft anbieten
Siemens plant laut einem Medienbericht, ein leerstehendes Bürogebäude am Rande im Nobel-Stadtteil Bogenhausen als Asylunterkunft anzubieten. Konzernchef Joe Kaeser soll das Vorhaben des Betriebsrats bereits begrüßt haben.
Der Münchner Siemens-Konzern laut einem Bericht des "Spiegel" dabei helfen, den Platzmangel bei der Unterbringung von Flüchtlingen in deutschen Großstädten zu entschärfen. Auf Anregung des Betriebsrats am Standort Richard-Strauss-Straße im Münchner Nobel-Stadtteil Bogenhausen prüfen demnach die Stadt und das bayerische Sozialministerium, ob dort mehrere Hundert Asylbewerber aus Syrien, dem Irak oder anderen Ländern aufgenommen werden können. Siemens-Chef Joe Kaeser habe das Vorhaben in einem Brief an den Betriebsrat begrüßt, schreibt der "Spiegel".
Nachbarn der HypoVereinsbank
In dem rund 30.000 Quadratmeter großen Komplex im Münchner Osten, nahe dem HypoVereinsbank-Hochaus, war bislang die Vertriebsabteilung für den Raum Süddeutschland untergebracht. Nachdem die dort verbliebenen Siemens-Mitarbeiter kürzlich an den Stadtrand nach Neuperlach umgezogen seien, stehen die Büroräume samt Kantine und Sanitäranlagen nun leer.
Ob die Immobilie tatsächlich als Flüchtlingsunterkunft genutzt werden kann, wollen Architekten, Sicherheitsexperten und Behördenvertreter demnach in den kommenden Tagen klären.
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