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[Internet] Apple Music kommt Ende Juni - Apple lässt es streamen, für 9 Euro im Monat

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Ungelesen 09.06.15, 17:26   #1
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Standard Apple Music kommt Ende Juni - Apple lässt es streamen, für 9 Euro im Monat

Zitat:
Apple-Chef Cook hat nicht mit großen Worten gespart: Mit Apple Music, dem kostenpflichtigen Streamingdienst, werde Ende Juni ein "neues Kapitel" aufgeschlagen. Dabei ist Apple in Sachen Miet-Musik ein Nachzügler.

Eine gute Kinofilmlänge spannte Apple-Chef Tim Cook die Anwesenden auf die Folter, bis er mit einem Lächeln sagte, natürlich gäbe es da noch eine Sache ...

Bis dahin hatte der Technologiekonzern bei der Auftaktveranstaltung seiner Entwicklerkonferenz über neue Versionen seiner Betriebssysteme für Macs, iPhones und iPads informiert. Die Updates enthalten nur kleine Neuerungen, beim mobilen Betriebssystem iOS wurden beispielsweise Stromverbrauch, Datensicherung und Sprachsteuerung verbessert. Das mobile Bezahlsystem Apple Pay wird es auch bald in Großbritannien geben. Und mit der App "News" hat der Konzern eine neue mobile Plattform für die Inhalte von Verlagen und Sendern geschaffen. Seit knapp zwei Monaten ist die Computeruhr Apple Watch auf dem Markt - auch hier wurde ein neues Betriebssystem angekündigt.

Durch den Kauf von Beats wurde die Idee konkret

So weit, so erwartbar. Und dann war da noch diese eine Sache. Es ist soweit: Apple steigt mit Apple Music ins Musik-Streaminggeschäft ein. Tim Cook bat Jimmy Iovine auf die Bühne, einst Aufnahmeingenieur für John Lennon, später Produzent von U2 und Musikmanager. Und einer der Gründer von Beats Electronics, jener Firma, die Apple im vergangenen Jahr für umgerechnet über zwei Milliarden Euro schluckte. Beats hatte stylische Kopfhörer, aber vor allem hatte Beats einen Musik-Streamingdienst. Dessen Kauf legte den Grundstein für Apple Music.

30 Millionen Songs will Apple anbieten - für umgerechnet neun Euro pro Monat.

Die App hat drei Komponenten: für einen monatlichen Festpreis von umgerechnet neun Euro haben Kunden Zugriff auf rund 30 Millionen Songs. Dazu bietet Apple ein neues Internetradio namens Beats 1 an, mit Moderatoren und Interviews. Playlists sollen statt von Computern von Musikredakteuren zusammengestellt werden: "Playlists per Algorithmus funktionieren nicht, dafür braucht es einen Menschen. Wir wählen den richtigen Song für die richtige Playlist für den richtigen Moment aus."

Darüber hinaus hat Apple Music eine Plattform names "Connect", bei der Fans ihren Lieblingskünstlern folgen können oder noch unbekannte Musiker ihre Musik hochladen und bekannt machen können. Große Worte fielen auf der Bühne, der Dienst "schlage ein neues Kapitel" auf. Die Idee sei revolutionär, freute sich Jimmy Iovine.

Apple ist spät dran


Das war dann doch ein bisschen dick aufgetragen, im Publikum wurde gelacht. Denn Apple ist - wie die Amerikaner sagen - late to the game, spät dran. Natürlich streamen Dienste wie Spotify oder Pandora schon seit Jahren Musik, entweder komplett umsonst, dafür mit kleinen Werbeeinsprengseln oder werbefrei für zehn Dollar pro Monat. Apples Ankündigung haben beide Unternehmen trotzdem mit Spannung verfolgt. Spotify-Gründer Daniel Ek entfuhr per Twitter ein "Oh ok", das kurz darauf wieder gelöscht wurde.

Denn Apple ist harte Konkurrenz mit rund 800 Millionen Nutzern und Geldreserven von umgerechnet 174 Milliarden Euro. Apple muss, anders als Spotify oder Pandora, nicht mit seinem Musik-Streamingdienst Geld verdienen. Das sollen die Apple-Geräte erledigen, erklärt Sam Grobart von der Bloomberg Businessweek.

App auch für Android-Betriebssysteme


Interessierte können das Angebot ab Ende Juni drei Monate lang kostenlos nutzen. Und ab Herbst soll es sogar eine App geben, die auf den konkurrierenden Android-Smartphones läuft. Wenn deren Besitzer schon nicht Apple-Geräte nutzen, dann immerhin einen Apple-Dienst.
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