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myGully |
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28.09.24, 13:01
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#1
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Registriert seit: Aug 2020
Beiträge: 724
Bedankt: 1.113
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Wegen Migration: Özdemir sorgt sich um seine Tochter
Zitat:
Die Grünen sollten jetzt notwendige Änderungen an der Asyl- und Migrationspraxis umsetzen, fordert Cem Özdemir. Das begründet er mit seiner Verantwortung als Vater.
Cem Özdemir hat sich in einem Gastbeitrag in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" für eine strengere Asyl- und Migrationspolitik ausgesprochen. Nur so könnten die demokratischen Kräfte das Vertrauen der Bevölkerungsmehrheit zurückgewinnen. Das begründet er mit seiner persönlichen Betroffenheit als sich sorgender Vater.
Schlechte Erfahrungen mit Männern mit Migrationshintergrund
Seine Tochter, die nächstes Jahr Abitur mache, habe schlechte Erfahrungen gemacht, schreibt der 58-jährige Minister für Ernährung und Landwirtschaft: "Wenn sie in der Stadt unterwegs ist, kommt es häufiger vor, dass sie oder ihre Freundinnen von Männern mit Migrationshintergrund unangenehm begafft oder sexualisiert werden."
Sie rede nicht gern darüber, "weil sie nicht möchte, dass Rechtsradikale daraus Kapital schlagen", so Özdemir weiter. "Doch ich spüre, wie sie das umtreibt", schreibt er. "Und wie enttäuscht sie ist, dass nicht offensiver thematisiert wird, was dahintersteckt: die patriarchalen Strukturen und die Rolle der Frau in vielen islamisch geprägten Ländern."
Sie habe jedoch auch schon rassistische Anfeindungen erlebt und deshalb jüngst einen Urlaub an der Ostsee abbrechen müssen.
Das verleugnete Einwanderungsland
Es sei notwendig, die Probleme mit Migration offen anzusprechen, schreibt Özdemir. "Ich bin davon überzeugt, dass es der AfD am meisten nützt, wenn real existierende Probleme von uns aus Angst und falscher Rücksichtnahme gar nicht erst thematisiert werden." Das liberal-progressive Lager sei nun gefordert, die Asyl- und Migrationspraxis zu ändern, "gerade weil es das glaubhaft ohne den Anschein falscher Beweggründe tun kann".
Gleichzeitig betont er aber auch, dass die Mehrheit der Migranten in Deutschland hart arbeite und sich bemühe, Teil der Gesellschaft zu werden.
In seinem Beitrag erinnert Özdemir auch an seine eigene Migrationsgeschichte und die Schwierigkeiten, die seine Familie und er als Einwanderer erlebten. Früher seien Migranten in Deutschland weitgehend sich selbst überlassen worden. "Die Bundesrepublik war schon lange ein Einwanderungsland, aber eines, das es sich nicht eingestehen wollte", schreibt der Minister.
Differenzierung zwischen Asyl und Migration
Das konservative Lager würde sich seit Jahren schon damit begnügen, die Probleme mit Migration zu beklagen, anstatt die Rahmenbedingungen einer modernen Einwanderungsgesellschaft zu definieren. Dabei sei Einwanderung für die Zukunft Deutschlands angesichts des Fachkräftemangels und des Geburtenrückgangs wichtig. "Unser Land ist auf Zuwanderung angewiesen", sagt Özdemir.
Deshalb plädiert er dafür, eine klare Differenzierung zwischen Asylpolitik und Arbeitsmigration vorzunehmen. Das werde in der aktuellen Debatte häufig vermischt. Der Minister fordert eine Rückkehr zu klaren Regelungen, die das Recht auf Asyl und die Notwendigkeit der Fachkräftezuwanderung voneinander trennen.
Özdemir spricht sich konkret dafür aus, den Sozialstaat neu aufzustellen: "Weniger Transferleistungen und dafür mehr gezielte Leistungsanreize und starke öffentliche Institutionen", so der Minister. Außerdem dürfe der Staat nicht weiter Menschen abschieben, die eine Arbeit haben und sich einbringen, während "offensichtliche Problemfälle" die Behörden jahrelang austricksen könnten.
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Nein , glaub ich jetzt nicht .....wir wollen doch alles Bunt??
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei Luke_Sky123:
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28.09.24, 14:42
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#2
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Super Moderator
Registriert seit: Oct 2012
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Wunderbar! Endlich ein Politiker, der Probleme ausspricht und analysiert, bezüglich eines Themas, das derzeit von einem Großteil der Politik popularisiert wird.
Als ich vor über 30 Jahren eine neue Erwerbstätigkeit annahm, zweifellos eine Arbeit, die sehr unpopulär war, fragten mich die Kollegen, wo ich denn her käme. DDR? Polen? Russland? 
Der Großteil der Kollegen stammte nicht aus diesem Land.
Erst kürzlich bat mich ein Busfahrer, der aus Ostasien stammen mag, auf dem Weg zu meiner Arbeit, ihm behilflich zu sein, die richtige Route zu fahren.
Allerdings habe ich hierzulande meine Zweifel, dass dieser Anstoß von Herrn Özdemir, in den derzeit laufenden Debatten, auch nur andeutungsweise umgesetzt wird.
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28.09.24, 15:02
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#3
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Registriert seit: Aug 2020
Beiträge: 724
Bedankt: 1.113
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EIN GRÜNEN POLITIKER??? Das machen nicht nur Politiker , das machen auch die Bürger , aber komisch das es von einem grünen kommt ! Wir brauchen keine verschärfte Mikrationspolitik!!!So hab ich das mal gehört von vielen grünen!!
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28.09.24, 15:08
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#4
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Registriert seit: Aug 2024
Beiträge: 1
Bedankt: 5
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Arme Tochter. "Sie redet nicht gerne darüber, weil sie Angst hat, dass ..." Ich konnte mit meinen Eltern über *alles* reden, und auch meine Kinder sollen mit mir über alles reden können, ohne Angst zu haben. Dafür sind Eltern da. Wenn nicht dafür, wofür sonst? Seinen Kindern sogar Angst machen vor der Cancelkultur, das ist gar nicht gut.
Und die demokratischen Kräfte sollen das Vertrauen der Wähler zurückgewinnen? Sogar in Thüringen haben fast 70 Prozent noch demokratisch gewählt, Demokratische Kräfte haben also noch mehr als zwei Drittel des Vertrauens.
Die richtigere Formulierung wäre, dass die 30 Prozent Zweifler an den demokratischen Kräften nich noch mehr Grund zum Zweifeln gegeben wird. Im Prinzip läufts auf das gleiche hinaus, ist aber vom Ansatzpunkt her grundlegend anders. Die Mehrheit, sogar die Zweidirttelmehrheit der Deutschen ist demokratisch!
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei OliverBraun:
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28.09.24, 15:22
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#5
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Super Moderator
Registriert seit: Oct 2012
Beiträge: 7.534
Bedankt: 9.064
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Zitat:
Zitat von Luke_Sky123
Das machen nicht nur Politiker , das machen auch die Bürger ,
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Gerade die reaktionäre Seite von Politik greift dieses popularisierte Thema auf. Die Bürger lassen sich von diesem Populismus und den von Putin angeheizten Beiträgen im Bereich Soziale Medien beeinflussen.
Zitat:
Zitat von Luke_Sky123
aber komisch das es von einem grünen kommt !
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Meinst Du grüne Politiker sind niemals Väter?
Ich will hier keine Diskussion anzetteln, sondern nur auf die Fundamente dieses Beitrages eingehen.
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28.09.24, 15:30
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#6
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Registriert seit: Aug 2020
Beiträge: 724
Bedankt: 1.113
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Sorry Draalz ....aber aus dir werd ich nicht schlau ....was du da schreibst passt doch hinten und vorne nicht zusammen.
Populismus von Putin angeheizten Beiträge?? Hää ....was hat das mit der Migration bei uns zu tun?
Natürlich sind grüne auch Väter , aber warum denken sie da nicht beim Wahlprogramm drüber oder bei Sitzungen im Parlarment???
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei Luke_Sky123 bedankt:
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28.09.24, 17:40
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#7
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Suppen Moderator
Registriert seit: Jan 2010
Beiträge: 6.797
Bedankt: 7.771
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Zitat:
Zitat von OliverBraun
Arme Tochter. "Sie redet nicht gerne darüber, weil sie Angst hat, dass ..." Ich konnte mit meinen Eltern über *alles* reden, und auch meine Kinder sollen mit mir über alles reden können, ohne Angst zu haben. Dafür sind Eltern da. Wenn nicht dafür, wofür sonst? Seinen Kindern sogar Angst machen vor der Cancelkultur, das ist gar nicht gut.
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Du musst eben mal den ganzen Satz lesen - dann wüsstest du, dass sich das wohl kaum aufs Elternhaus bezieht.
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei Thorasan bedankt:
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28.09.24, 17:50
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#8
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sauger
Registriert seit: Apr 2010
Beiträge: 380
Bedankt: 679
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Ich sage nur armes Deutschland.
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei sauger2008 bedankt:
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30.10.24, 11:15
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#9
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Erfahrener Newbie
Registriert seit: Jan 2010
Ort: Berlin
Beiträge: 176
Bedankt: 245
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Die Tragik dabei ist, dass es Leute mit Migrationshintergrund braucht, die sowas offen aussprechen können ohne dafür in unserer Gesellschaft stigmatisiert zu werden. (Ahmad Mansour) Wir haben zu viel unkontrollierte Einwanderung und mangelnde Integration. Da entstehen zwangsläufig Probleme für die Einheimischen wie auch die Geflüchteten, die sich integrieren wollen. Dafür muss man kein Nazi sein um das zu erkennen. Mittlerweile verschiebt sich die öffentliche Debatte deutlich nach (populistisch) rechts, jetzt wo der Karren im Dreck steckt.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei Estorias:
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31.10.24, 19:24
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#10
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Newbie
Registriert seit: Feb 2024
Beiträge: 70
Bedankt: 106
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Ich bin bestimmt kein Fan der Grünen oder der jetzigen Regierung.
Aber es nervt alle Schuld den Grünen anzuhängen.
Sicher hatten die damals im Programm Ausstieg aus der Atomwirtschaft und Einwanderung.
Aber wer hat denn das alles verzapft?
2011 Ausstieg aus der Atomenergie Mama Merkel und CDU,CSU.
Nach 2015 oder 16 kommen 1 Million Flüchtlinge aus Syrien und Co hierher und Mama Merkel sagt *Wir schaffen das schon*.
Die Liste is ellenlang was unter Ära Merkel und der CDU versaut wurde und heute wettern teils die Leute die das verursacht haben gegen die Grünen und stellen die als Sündenbock hin obwohl die damals nix zu sagen hatten.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei Holgi55:
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31.10.24, 20:05
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#11
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Erfahrener Newbie
Registriert seit: Jan 2010
Ort: Berlin
Beiträge: 176
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Eine gute Einwanderungspolitik mit gelungener Integration scheint offenbar keiner deutschen Regierung so richtig gelungen zu sein. Man denke an die berüchtigten libanesischen Clans, welche auch Folge einer gescheiterten Einwanderungspolitik sind. Selbst das progressive Schweden hat nun ein großes Problem mit Gangkriminalität. Der kluge Helmut Schmidt sagte einmal, dass die Zuwanderung aus europäischen Ländern unproblematisch ist, da sie eine ähnliches Wertesystem haben. Die Zuwanderung aber aus fremden Zivilisationen mit ganz anderen Werten (nicht aufgrund der Gene!) ist problematisch. (Zitat Ende) Es bedarf eines größeren Aufwands der Integration und sozialen Durchmischung. Ghettobildung muss um jeden Preis verhindert werden, damit sich keine kriminelle Banden bilden etc pp.
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Die folgenden 5 Mitglieder haben sich bei Estorias bedankt:
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31.10.24, 23:33
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#12
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Newbie
Registriert seit: Feb 2024
Beiträge: 70
Bedankt: 106
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Was Helmut da gesagt hat im Interview stimmt voll.
Darf man nur net offen sagen.
Ich bin Jahrgang 1970 und bin mit Kids aus zig Nationen groß geworden.
Da gab so was wie heute nich,
Da bin ich Mittags nach dem Hort bei der Türkischen,Polnischen,Italienischer Tante,usw.. (die waren net meine Tanten) aufgewachsen..
Heute wohnst10 Jahre neben einem und kennst net mal den Nachnamen.
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Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei Holgi55 bedankt:
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01.11.24, 19:27
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#13
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Suppen Moderator
Registriert seit: Jan 2010
Beiträge: 6.797
Bedankt: 7.771
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Wenn man es immer nicht offen sagen darf, wieso steht es denn immer überall offen?
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei Thorasan:
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02.11.24, 23:05
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#14
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Newbie
Registriert seit: Feb 2024
Beiträge: 70
Bedankt: 106
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Weil wenn man es offen anspricht gleich die Nazi Keule kommt.
Bei Schmidt hat es kaum einer gewagt weil er defenetiv nicht Rechts is.
Wir lassen Unmengen Leute aus Herren Gott Ländern hier zu uns kommen die auf nem Bildungsstatus von Mittelalter sind zu unseren Vorstellungen.
Die Migrations Politik hier is schon seit Jahrzehnten gescheitert bei vielen.
Ich kenn viele Migranten die können besser Deutsch als manch Bio Deutscher aber um die gehts nicht.
Wer in ein Land kommt muss sich zum Teil anpassen.
Das is Vorraussetzung überall auf der Welt.
Sprache lernen und sich integrieren,
Hier gings voll daneben.
Ich weiß das jetzt wieder die Keule kommt aber sokanns net weiter gehen.
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Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei Holgi55 bedankt:
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03.11.24, 01:44
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#15
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Suppen Moderator
Registriert seit: Jan 2010
Beiträge: 6.797
Bedankt: 7.771
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Sofern du mal die gesamte Wahrheit betrachten würdest statt nur der Teile davon, die in dein Weltbild passen, müsste dir auch niemand was vorwerfen.
Die besteht aber halt in mehr als "die sind schuld!" und "Die sind schlecht!". Da gehören Dinge wie überarbeitung der Ämter dazu. Oder auch fehlende Perspektiven und Möglichkeiten. Fehlende Betreuungsmöglichkeiten auf meizinisch/psychologischer Ebene. Ich weiß, das passt nicht ins Bild, aber so ist es eben. Natürlich spielt das durchaus in die gescheiterte Integration rein. Ebenso darein, dass die Zuwanderungspolitik daneben läuft. Aber immer noch nicht im Sinne von "die sind schuld!" oder "die müssen raus" und nichtmal im Sinne von "Grenzen dichtmachen und mehr Abschieben".
Ich weiß, ganz abstruse Theorie, aber.. Würden sich die, die immer am lautesten poltern, mal ernsthaft mit dem Thema auseinandersetzen, würden sie ganz schnell die Klappe halten und die Schuld woanders suchen. Und vor allem die Probleme woanders positionieren. Fehlende Arbeitspapiere, ewige Warterei, Sprachbarrieren ohne Unterstützung, Verwaltungskrieg auf deutschem Niveau ohne jedwede Unterstützung usw. sind wesentlich größere Teile der fehlgeschlagenen Migrationspolitik in unserem Land als ein vermeintlicher Bildungsstandard. Aber interessant, dass du gerade den ansprichst - der fällt schon seit Ewigkeiten, lange vor der ach so bösen grünen Migrationspolitik (die nichtmal grün ist, aber sei es drum). Das Niveau unserer Schüler, auch und gerade der "Biodeutschen", fällt seid Ewigkeiten. Dazu braucht es auch keine Flüchtlingskinder oder sonstige Minderheiten in der Klasse. Die deutsche Politik spart das Bildungssystem schon lange zusammen, während die WIrtschaft immer höhere Anforderungen auf den Tisch legt. Dass uns das auf die Füsse fällt, war schon vor 20 Jahren klar, als z.b. der gesamte Markt der IT-Jobs aufkam. Aber hey, wäre ja viel zu einfach, die Probleme mal dort zu vermarkten, wo sie real entstehen. Denn dann müsste man mitdenken und könnte nicht einfach stupide Bild-Überschriften wiederholen.
Aber klar, nun kommt bestimtm gleich wieder ein argumentationsfreier "Aber die anderen" Beitrag. Wie immer halt.
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03.11.24, 05:33
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#16
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Anfänger
Registriert seit: Sep 2013
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Zitat:
Zitat von Holgi55
Wer in ein Land kommt muss sich zum Teil anpassen.
Das is Vorraussetzung überall auf der Welt.
Sprache lernen und sich integrieren,
Hier gings voll daneben.
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Das sollte so sein, doch schaut man zB nach Duisburg oder Berlin, hatte man dasselbe Problem schon in den 80ern mit Türken, die konnten quasi ohne Deutschkenntnisse auskommen, weil alles, was sie brauchten sie aus Ihrer Community bekamen
Heutzutage ist es bei vielen noch genauso, siehe als letztes Beispiel Karazor vom VfB Stuttgart, könnte für Deutschland spielen, tut es aber für die Türkei (obwohl er ursprünglich nur den deutschen Pass hatte).
Natürlich hat das auch mit unserem Umgang mit nicht biodeutsch aussehenden Menschen zu tun, aber doch gebe ich eher der Politik die Schuld (nicht unbedingt der heutigen, sondern eher dem gesamten konservativem Lager including der heutigen).
Ich habe noch nie einen Migranten in irgendeiner Form ausflippen oder irgendwen anmachen sehen.
Vielleicht sollten solche Diskussionen eher darauf hinauslaufen, ob Ar..löcher sich fehlverhalten, egal welcher Herkunft!
Ich glaube nicht, dass irgendeine Frau/Mädchen sich in der Bahn lieber neben eine Glatze setzt als neben einen offensichtlich Nicht-Biodeutschen.
Wer Straftaten begeht, sollte angezeigt werden und nicht in den asozialen Medien als Beispiel für Millionen andere als Negativbeispiel stehen.
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