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myGully |
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11.11.21, 15:15
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#1
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Legende
Registriert seit: Aug 2011
Ort: in der Wildnis
Beiträge: 15.572
Bedankt: 34.773
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Passend zum Karnevalsstart. NRW erlaubt Schunkeln ohne Maske
Zitat:
Mit Beginn der Karnevalssession lockert Nordrhein-Westfalen seine Corona-Regeln. Ab dem 11.11. müssen Jecken beim Mitsingen, Schunkeln und Tanzen in Innenräumen keine Maske tragen. SPD-Politiker Lauterbach rät von Feiern in Gebäuden ab. "Der Karneval kann zum Superspreader-Event werden", warnt er.
Das Land Nordrhein-Westfalen hat kurz vor dem Start der Karnevalssession am 11.11. die Coronaschutz-Verordnung verändert und erlaubt nun unter anderem ausdrücklich Schunkeln ohne Maske. Wer drinnen an einer Karnevalsparty teilnehmen will, muss - wenn er nicht geimpft oder genesen ist - einen PCR-Test oder einen tagesaktuellen Schnelltest vorweisen (3Gplus-Regel).
In der seit Mittwoch gültigen Verordnung heißt es, dass man auf eine Maske bei "Karnevalsveranstaltungen und vergleichbaren Brauchtumsveranstaltungen mit Mitsingen, Schunkeln oder Tanzen in Innenräumen" verzichten kann. Voraussetzung für den Zutritt ist aber - wie zum Beispiel bereits in Diskotheken - die 3Gplus-Regel.
"Auch ich freue mich, dass wir dieses Jahr wieder ein bisschen feiern dürfen, aber wir müssen noch immer halblang machen", erklärte NRW-Innenminister Herbert Reul. Obwohl vielerorts der Beginn der Karnevalszeit eingeläutet werde, handle es sich immer noch um einen "Corona-Karneval" und keinen Karneval, "wie wir ihn sonst kennen und gern wieder hätten".
"Wenn möglich: Draußen feiern"
Der CDU-Politiker richtete den dringenden Appell an alle Jecken und Narren, sich an die Corona-Regeln zu halten, sich testen zu lassen und auf Abstand zu bleiben. "Auch die Polizei wird kontrollieren, ob die Regeln eingehalten werden, und bei Verstößen einschreiten", erklärte Reul. "Randalierer und Enthemmte" werde die Polizei genau im Blick haben. Allein in der Karnevalshochburg Köln werden am Elften im Elften nach Angaben des Innenministeriums mehrere zehntausend Feiernde erwartet.
Unterdessen rät Gesundheitsexperte Karl Lauterbach dringend von Karnevalsfeiern in Innenräumen ab. "Der Karneval kann zum Superspreader-Event werden", sagte der SPD-Politiker am Montag. "Wir stehen vor einer sehr massiven Welle", warnte er. Für den Karneval gelte deshalb: "Wenn möglich: Draußen feiern!"
Selbst wenn für Saalveranstaltungen 2G gelte - wenn also nur Geimpfte und Genesene zugelassen würden -, schaffe das keine wirkliche Sicherheit, weil der Impfschutz bei vielen schon nachlasse. "Jeder, der in einen Innenraum geht, muss mit einem Impfdurchbruch rechnen", sagte Lauterbach.
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Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei TinyTimm bedankt:
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11.11.21, 16:23
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#2
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Ist öfter hier
Registriert seit: Aug 2020
Beiträge: 227
Bedankt: 335
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Das gibt dem Hit "Die perfekte Welle" einen ganz neuen Touch....
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei Taldron bedankt:
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11.11.21, 21:41
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#3
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Unruhegeist
Registriert seit: Sep 2008
Beiträge: 3.940
Bedankt: 5.575
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Ich begreife es nicht!
Der Virologen-Papst Christian Drosten sieht Deutschland in einer Corona-"Notfallsituation". Er erwartet in der Corona-Pandemie "einen sehr anstrengenden Winter" und hält auch neue Kontaktbeschränkungen für denkbar. Sollte es beim Impfen keinen Fortschritt geben, müsse sich Deutschland auf mindestens 100.000 weitere Corona-Tote vorbereiten. ([ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ])
Das Robert-Koch-Institut (RKI) ruft angesichts der hohen Infektionszahlen zur Kontaktvermeidung auf. "Das RKI rät dringend dazu, größere Veranstaltungen möglichst abzusagen oder zu meiden, aber auch alle anderen nicht notwendigen Kontakte zu reduzieren", heißt es im Wochenbericht dieser Woche. ([ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ])
Kliniken überlastet - Experten schlagen Alarm: Der Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krankenhausgesellschaft, Gerald Gaß, sagte dem Redaktionsnetzwerk Deutschland: "Wir befinden uns in einer kritischen Situation der Pandemie." Die Zahl der mit einer Covid-Infektion im Krankenhaus versorgten Patienten sei binnen einer Woche deutlich gestiegen. [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ])
Also bei allem Verständnis für die Jecken - hier passt was überhaupt nicht zusammen. Entweder dienen die angeführten Meldungen nur der Panikmache oder Karnevalesen, die ja seinerzeit in Heinsberg den deutschen Corona-Einstand veranstaltet haben sind auf dem besten Weg, neues Ungemach über die Republik zu bringen!
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Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei lilprof bedankt:
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11.11.21, 22:21
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#4
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Banned
Registriert seit: Jul 2019
Beiträge: 2.617
Bedankt: 2.412
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Kölle Alaaf!
Bei uns wird gemunkelt ob es wirklich Weihnachtsmärkte geben wird oder diese abgesagt werden für diesen Winter. (Also wie letztes Jahr.)
Da passt so ein super Spreader Event wo es kein 2G, kein 3G, kein Abstand, keine Masken, keine Tests... geben wird, der letzte Todesstoß. Der nächste Lockdown kann dann kommen.
So langsam kann man sich allerdings verschaukelt vorkommen. Einerseits wird gesagt dass es richtig schlimm wird und schon geworden ist, andererseits werden solche Events/Veranstaltungen zugelassen als gäbe es kein Corona. Aber für einen Restaurant/Kino/Friseur...besuch demnächst 2G...
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11.11.21, 22:38
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#5
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Profi
Registriert seit: Feb 2013
Beiträge: 1.828
Bedankt: 3.629
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Hier noch ein Arikel zu dem Thema...
Verstehe die Leute nicht mehr....
-- ehrlicher Weise gebe ich aber auch zu, dass mir der Karneval als Bayer voll am Ar... vorbei geht,
Zitat:
Karnevalsauftakt in Köln Vernunft trifft auf Enthemmung
In Köln lassen sich die Jecken nicht bremsen. »Mit jedem Schluck schwinden die Vorbehalte«, sagt einer von sehr, sehr vielen Menschen, die endlich wieder feiern wollen.
Aus Köln berichtet Christian Parth
11.11.2021, 20.40 Uhr
Tief schiebt Peter der Frau mit der goldenen Spange im Haar das Stäbchen in die Nase. Nummer 50, sagt er. »Wir rufen dich auf.« Die kleine Testkassette legt er neben die anderen auf einen Biertisch, der mit rotem Glanzpapier überzogen ist. Ein Pirat verteilt Bierflaschen aus einem Kasten, von draußen dröhnt die Musik.
Die private Teststation in einem Hinterhof im Kölner Zentrum, dekoriert mit bunten Paillettendeckchen, wirkt wie ein konspirativer Treffpunkt. Wie ein Umtrunk mitten in der Prohibition.
Es gilt 2G Plus. Zugang erhält man nur mit Ladung. Und nur wer negativ ist, bekommt ein Bändchen ums Handgelenk und schließlich Zutritt zur Karnevalsparty bei »Oma Kleinmann«, einer Traditionskneipe gleich um die Ecke, an der Zülpicher Straße, einer der bekanntesten Amüsiermeilen der Stadt. »Wir legen großen Wert darauf, dass unsere Gäste sicher feiern können«, sagt Inhaberin Maureen Wolf.
Dicht an dicht
Doch schon die 50 Meter vom Hinterhof zum Kneipeneingang erweisen sich als Infektionsrisiko. Wer durch will, muss sich durchquetschen. Tausende Menschen drängen sich auf der Straße, alle verkleidet, keiner mit Maske, laut Zugangskontrolle aber alle geimpft oder genesen. Sie singen, schreien, grölen, lachen, dicht an dicht. Aus den Kneipen dröhnen Karnevalslieder und Partyklassiker.
Es ist so viel los, dass die Stadt die angrenzenden Uniwiesen spontan als zusätzliche Partyfläche ausweisen und dann um 16.39 Uhr eine Mitteilung verschicken muss: »Alle Zugänge geschlossen. Entlastungsflächen Uniwiesen voll«, außerdem bitte »Ruhe bewahren«. Aus manchen Ecken blitzen erste Kotzfladen, ein Mann sitzt im Hauseingang, Pilotenkostüm, den Kopf auf die Knie gelegt, die Sanitäter sind unterwegs.
Alles wie immer also am 11.11., wenn Köln die Karnevalssession eröffnet. Wäre da nicht die Sache mit dem Coronavirus. Doch damit wollen sich die Feiernden heute wohl mal nicht beschäftigen. »Anderthalb Jahre haben wir verzichtet«, sagt Mario, 23, im Minions-Kostüm. »Jetzt sind wir auch mal wieder dran.«
Lange war unklar, ob Köln diesen 11.11. wirklich wieder öffentlich feiern sollte. Noch am Montag tagte dazu der Krisenstab. Vernunft trifft auf Enthemmung. Kann das funktionieren?
Vieles musste abgewogen werden: Die Sorge um die steigenden Inzidenzzahlen, die zunehmende Belegung der Intensivbetten. Das Risiko, ein Superspreading-Event auf den Weg zu bringen. Auf der anderen Seite die Sehnsucht der Menschen nach etwas Ausgelassenheit. Nicht zu vergessen all die Gastronomen, denen man nach wirtschaftlich miserablen Monaten erneut hätte zumuten müssen, auf einen der umsatzstärksten Tage im Jahr zu verzichten.
Am Montagabend schließlich war die Entscheidung gefallen. Der 11.11. findet statt unter 2G-Bedingungen, also genesen oder geimpft. Auf das Plus, das viele erwartet hatten, hat die Stadt verzichtet. Die Kritik folgte prompt. »Wie wir 2G beim Schunkeln kontrollieren wollen, ist mir noch nicht ganz klar«, sagte Christian Karagiannidis, Leiter des Divi-Intensivregisters, dem »Kölner Stadt-Anzeiger«.
Wird schon irgendwie gut gehen
Am Donnerstagmorgen lag die Inzidenz dann schon bei 213. Am Mittwoch noch hatte das Festkomitee, die Machtzentrale des organisierten Kölner Karnevals, einen Termin bei der NRW-Landesregierung. Offenbar wollte Düsseldorf sich noch einmal rückversichern, ob die Kölner wirklich wissen, was sie da tun.
Schon am Donnerstagmittag lässt sich sagen: Die Kölner verlassen sich vor allem auf Artikel 3 ihres Grundgesetzes – »Et hätt noch immer jot jejange«. Wird also schon irgendwie gut gehen. Insgeheim dürfte jeder hier wissen, dieser 11.11. ist ein Experiment, eines, das zum Himmelfahrtskommando werden kann.
Wenn das Virus sich heute hier nicht ausbreitet, dann nur aus Glück. Denn von kontrollierter Massenparty kann keine Rede sein. Zwar bekommen Feiernde nur mit 2G-Nachweis Zugang zu den abgesperrten Zonen. Doch dass auch Geimpfte symptomlos positiv und damit ansteckend sein können, weiß das Festkomitee spätestens seit Mittwochabend.
»Das ist doch absoluter Wahnsinn«
Als wäre nicht schon alles kompliziert genug, platzte eine neue Schreckensnachricht in die letzten Vorbereitungen: Prinz Karneval, Sven I., wurde positiv auf Corona getestet. Nun sitzt er in Quarantäne, sämtliche Auftritte von ihm und seinem Gefolge wurden abgesagt.
Doch auch jenseits der Sperrgitter und der 2G-Kontrollen drängen sich Tausende Leute vor den Kneipen und an Bierständen in der ganzen Stadt, trinken, feiern, tanzen. Masken sind meistens nicht zu sehen. Eine Anwohnerin sagt: »Das ist doch absoluter Wahnsinn. Wir haben anderthalb Jahre mit Lockdown und Verboten, mit Homeschooling und Homeoffice verbracht. Und setzen an einem Tag alles aufs Spiel. Das kann doch nicht wahr sein.«
Am Donnerstagvormittag steht Ralf Schlegelmilch im Backstagebereich der Bühne am Heumarkt und sagt ganz sachlich Sätze wie: »Bisher läuft alles gut. Ich bin zufrieden. Es ist schön zu sehen, dass es geht.« Der Unternehmer ist Chef der großen Willi-Ostermann-Gesellschaft, die seit 1969 in der Altstadt den offiziellen Sessionsstart veranstaltet. In seiner Haut will heute vermutlich niemand stecken.
Schlegelmilch musste viel ertragen in den vergangenen Monaten. Schon im August hatte er angekündigt, dass er die Sessionseröffnung – wenn überhaupt – nur mit 2G ausrichten will. Danach haben sich Impfgegner, -skeptiker und Coronaleugner über ihn hergemacht. In den sozialen Medien wurde er wüst beschimpft und beleidigt. In einem nicht frankierten Umschlag landete ein Judenstern in seinem Briefkasten.
Doch heute, am Elften im Elften, gilt Schlegelmilch trotz 2G plötzlich als der Unvorsichtige. »Was wir hier machen, ist nicht illegal«, rechtfertigt er sich. Und es sei auch nicht zu riskant, viele Monate habe er in die Sicherheit und Kontrollen gesteckt.
Außerdem: Gottschalk moderiert »Wetten, dass..?«, Fußballfans gehen in volle Stadien. Warum also nicht Karneval? »Wir wollen zurück in die Normalität. Und heute fangen wir damit an«, sagt Schlegelmilch. Den ungeimpften Kritikern ruft er zu: »Das ist eine private Veranstaltung. Es gibt kein Grundrecht, hier zu sein.«
»Mer singe Alaaf«
10.000 Menschen haben sich auf dem Platz eingefunden, um den Start in die fünfte Jahreszeit zu feiern. Ausverkauft. »Mer singe Alaaf«, schmettern die »Brings« auf der Bühne. Es wird melancholisch. Die Jecken haken sich unter und schunkeln im Stehen. Ein gefühliger Moment, in dem auch Auswärtigen kurz begreiflich wird, warum der Karneval hier so viel zählt.
Dennoch ist die Lage vielen nicht geheuer. »Es ist schon ein mulmiges Gefühl«, sagt Tina, die mit ihrer Gruppe »Kölscherie« gekommen ist. Noch gestern Abend hatten die sechs Frauen diskutiert, ob sie das Wagnis wirklich eingehen sollten. Ihre Männer seien dagegen gewesen. Ein Mann aus einer befreundeten Familie sei zudem trotz Zweifachimpfung und Booster positiv getestet worden. Da werde man schon nachdenklich, sagen sie. Doch das Bier vertreibt die Sorgen. »Mit jedem Schluck schwinden die Vorbehalte.« Vernünftig sei das nicht.
In spätestens zwei Wochen wird Köln wissen, ob sich das Wagnis einer Massenparty in Coronazeiten gelohnt hat. Dann wird die Stadt entweder Vorbild sein. Oder sehr viel zu erklären haben.
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Quelle [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
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Diskutiere nie mit einem Idioten, denn wenn du dich auf sein Niveau herabläßt, schlägt er dich mit seiner Erfahrung.
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12.11.21, 05:52
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#6
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Banned
Registriert seit: Mar 2021
Beiträge: 196
Bedankt: 138
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Die Politiker sind nicht blöd sondern feige.
Angenommen, sie verbieten alles, dann werden sie das nächste mal abgewählt, falls nicht sogar vorher die Leute sich wehren.
Angenommen, sie erlauben alles, dann gibt es zwei Möglichkeiten: 1. es passiert gar nichts, die Straßen werden nicht verstopft von Toten im Rinnstein --> Sie müssen zugeben, dass alles reine Panikmache war --> Abgewählt. 2. es gibt haufenweise Tote --> Verursacher einer Katastrophe --> Abgewählt.
Nur bei diesem faulen Kompromiss können sie egal was passiert immer behaupten: Ja, aber wir haben doch was gemacht. Wir können doch nicht dafür, dass die Leute so unvernünftig sind. Und falls gar nichts passiert, können sie sogar behaupten: Jipi, wir haben euch alle gerettet!
Versetzt euch mal in einen feigen, rückgradlosen Politiker hinein und überlegt euch, was ihr an seiner Stelle mit seiner Politikermoral tun würdet. Da kommt dann genau das raus.
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12.11.21, 06:30
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#7
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Master of Desaster
Registriert seit: Dec 2014
Beiträge: 4.244
Bedankt: 3.333
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Nun, es ist nicht nur der / Politiker/in schlechthin.
Der Freigeist Mensch, Buerger, gibt dem ganzen ja auch den noetigen Vorschub, wie auch heute Morgen im TV gesehen , bei einigen Interviews und altersunabhaengig.
Was wir denn so alles fuer uns brauchen.
Am Ende attestieren sich die Buerger und Buergerinnen an jeder Ecke selbst, muendig zu sein.
Sprich, was man dort sieht, sind eben diese.
Zur Zeit sehe ich sowieso auf Bundesebene keine angemessene Diskussion dazu.
Aber, es wird Licht am Ende des Tunnels geben, wenn die Neukoalitionaere endlich ihr Klein Klein zu irgendetwas formen konnten und Ihre Geister wieder in die laufende Situation gerichtet ist.
In erst ~ 4 Jahren sidn Neuwahlen,. Hoffen wir, das das bis dahgin alles unter Dach und Fach ist , nebst der Frage wieviele Bewerber auf jeweils einen Posten zu beruecksichtigen sind. Bewerbung ist wichtig, Qualifikation zweitrangig.
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15.11.21, 12:56
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#8
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Ist öfter hier
Registriert seit: Aug 2020
Beiträge: 227
Bedankt: 335
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NRW, Karneval und Corona....
Irgendwie habe ich ein Déj�*-vu. Stichwort [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei Taldron:
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15.11.21, 15:18
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#9
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Erfahrener Newbie
Registriert seit: Jul 2014
Beiträge: 185
Bedankt: 183
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Ist doch kein Wunder wenn die "geimpften" meinen das die nicht Schuld sein können an den hohen Zahlen. Auch wenn ich den Zahlen, die täglich veröffentlicht werden, nicht einen Moment glaube, so können dies nicht nur die sein, die sich nicht haben stechen lassen.
Diese bekommen die Krankheit doch meist von einem "geimpften". Wen wollen die "ungeimpften" denn anstecken, wenn diese nirgendwohin gehen? Kann mir nicht vorstellen, dass so viele "ungeimpfte" in irgendwelchen Bars oder Kinos etc. sind bei den Testpreisen und der Gefahr eine Krankheit als Beilage zu bekommen.
Wenn demnächst der Lockdown für die "ungeimpften" kommt, bin ich mal gespannt, wer dann Schuld ist, dass die Zahlen nicht runtergehen. Ob die Politiker etc. dann endlich mal etwas merken und auf 1G umschwenken, nämlich alle nur mit Test.
Denn anders wird man nicht Herr der Lage.
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17.11.21, 14:23
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#10
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Banned
Registriert seit: Feb 2010
Beiträge: 395
Bedankt: 518
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Hahaha :-D
1G, 2G, 3G.., ach ne, sorry. Geimpfte werden nicht zu Tests gezwungen.
Na dann, auf ein fröhliches Weihnachten in Qarantäne. Pandemie der Geimpften ;-)
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