[TinyTimm]

Schauspielerin Sharon Stone hält den US-Präsidenten Donald Trump für einen „Möchtegern“, der keinen Respekt für sein Amt zeige. „Trump wird von anderen Staatsoberhäuptern manipuliert“, sagte die 61-Jährige in einem Interview des Magazins „GQ – Gentlemen’s Quarterly“.

Zu diesen Staatsoberhäuptern zählt Stone anscheinend auch den russischen Präsidenten Wladimir Putin. „Wenn ich Putin wäre, würde ich Trump auch ausnutzen“, so die Schauspielerin. Zwar wolle sie, dass Putin ihrem Land fernbleibe. Sie habe aber nichts dagegen, wie er seines regiere. „Ich finde, dass Putin auf seine Weise ein starker Anführer seines Landes ist.“ Der Kreml-Chef führe – anders als Trump – Russland „in dessen bestem Interesse“.

Die Schauspielerin, die mit dem Erotikthriller „Basic Instinct“ berühmt wurde, meinte, nicht jedes Land sei demokratisch – „und vielleicht sollte auch gar nicht jedes Land demokratisch sein“.

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Sie hätte auf Ricky Gervais hören sollen:

(So if you do win an award tonight, ) don't use it as a platform to make a political speech. You're in no position to lecture the public about anything. You know nothing about the real world. Most of you spent less time in school than Greta Thunberg.

(Wenn Sie heute Abend einen Preis gewinnen, sollten Sie ihn nicht als Plattform für eine politische Rede verwenden.) Sie sind nicht in der Lage, die Öffentlichkeit über irgendetwas zu belehren. Sie wissen nichts über die reale Welt. Die meisten von Ihnen haben weniger Zeit in der Schule verbracht als Greta Thunberg.

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[Kneter33]

Aber es ist komisch das sehr viele in der Westlichen Welt Putin in Schutz nehmen und meinen das Russland unter Ihm voll Toll ist.
Ich glaub Gorbatschow hat sich was anderes darunter vorgestellt als wie es jetzt ist.

[Nana12]

In der westlichen Welt haben viele auch das Bedürfnis zu meinen wie schnell sich ein Land gefälligst ihren (meist oft selbst nicht eingehaltenen) Maßstäben anzupassen hat. Vielleicht täte uns ein wenig Zurückhaltung ganz gut.

Soll sich jeder selbst die Frage stellen ob Putin, oder ein blutleerer Präsident der das Volk den Oligarchen zum Fraß vorwirft. Die Russen kennen den Unterschied weil sie ihn erlebt haben. Sie haben auch erlebt wie wohlwollend und unkritisch der Westen war als das Volk darben musste. Auch nicht schlecht war das Schulterzucken des Westens als Jelzin auf das Parlament hat schießen lassen.