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Ungelesen 26.01.23, 09:16   #13
DokuQuelle
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Zitat von 999gftaw Beitrag anzeigen
Privatinsolvenzen machen vielleicht Sinn, wenn ich unzählige Gläubiger habe, und die Schulden ins unermessliche gestiegen sind. Hier wird man ihn auferlegen auch wieder einen Teil im Rahmen des Insolvenzverfahrens abzudrücken, wenn es nur dieser eine Gläubiger ist, dann kann der TE auch gleich so weiter zahlen.
Klar, man kann dann einfach weiterzahlen bis der komplette Betrag abbezahlt ist. Man kann aber auch einfach nur 3 Jahre zahlen und den Rest gestrichen bekommen.

Zitat:
Und das wird er müssen, weil er arbeitet. Dem Gläubiger seine Rechte werden bei einer Insolvenz nämlich berücksichtigt, das ist keine Einbahnstraße. Um das zahlen kommt er in dieser Konstallation deshalb ja auch nicht herum, egal wie man es dreht und wendet. Dafür musst du dich aber nackich machen ohne Ende, alles an finanziellen Dngen rechtfertigen. Und wenn das durch ist, kommen die und wollen Geld für dieses Verfahren, wo du gar nicht mehr mit rechnest. Das hast du natürlich nicht, willste auch gar nicht zahlen und schwubbs, biste wieder in der Shufa, habe das bei Bekannten genauso erlebt. Das ist bei nur einem oder vielleicht zwei Gläubiger völlig sinnfrei. "Zig Behörden" sind gar nichts dagegen
Natürlich wollen in der 3-jährigen Phase der Privatinsolvenz die Gläubiger, das der Wille gezeigt wird, wenigstens einen Teil des Betrages noch abzubezahlen. Und natürlich kostet das Insolvenzverfahren Geld. Die Anwaltskosten werden in deinem Fall durch die Staatskasse gedeckt und die Gerichtskosten können per Antrag gestundet werden, werden dann erst nach Ablauf der Insolvenzphase fällig. Und selbstverständlich haste dich während und vor der Insolvenzphase finanziell naggisch zu machen. Und darfst auch keine neue Schulden machen. Dann musste halt mal deinen realen Einkommens-Verhältnissen entsprechend leben. Sehe es als Übung und Vorbereitung für die Realität "da draussen".

Zitat:
Die Sache ist so, bei Sprüchen wie von DokuQuelle muss ich immer lachen, wenn man in einer Situation ist wo man eh kein Bein auf die Erde bekommt, muss man genau wissen was man in dieser Lage tut und das beste daraus machen. Nur noch für Gläubiger ackern zu gehen, und es im eigenen Kühlschrank dann etwas dünn gefüllt, das kann es nicht sein, man lebt nur einmal.
Doch, genau das ist eure Realität. Euer Leben davor war n potemkisches Dorf, n Luftschloss, ne Fata-Morgana. N reines auf Pump finanziertes Leben, was bei nicht ausreichenden Einnahmen irgendwann in sich zusammenfällt. Jetzt müsst ihr halt die Konsequenzen tragen und Sch****e fressen. Deal with it.

Zitat:
Und wenn man sich die einfachsten Dinge nicht mehr gönnen könnte, ist das Leben kaum noch erstrebenswert. Genau wegen sowas gerät man ja schnell in Schulden, besonders in jungen Jahren man will sich ein Nest bauen, womöglich ein Auto haben, das kannste kaum auf einen Schlag tragen. Ich sage das, weil es immer Leute gibt die daher kommen und verächtlich sagen, was machste dann erst Schulden oder dergleichen? Wenn man kein reiches oder vermögendes Elternhaus im Rücken hat oder die Eltern nicht unterstützen wollen, gibt ja auch das man sich im Streit vom Elternhaus trennt, geht sowas mal ganz schnell. Die wenigsten Menschen nehmen keine Schulden auf, da hat fast jeder immer was am laufen.
Der Krux an der Sache ist ja das die meisten kreditaufnehmenden Jugendlichen ihre Raten brav bezahlen. Solange das sichergestellt ist, kein Problem. Ihr allerdings könnt wohl nicht mal mehr das. Man kann halt nur das verkonsumieren was man ein Einkommen hat. Dazu gehört auch das Tilgen von Schulden.

Zitat:
Fazit: Mit meinem aufgeführten System ist man deutlich besser dran hat man hat sogar mehr an Freizeit für die Familie über. Selbst wenn ich arbeiten gehen würde, oder meine Frau auf Vollzeit, gingen die Putzstellen zeitlich nicht mehr. Mag man 100,00,- oder 200,00- Euro für einen normalen Job mehr haben, wo ich nicht sicher bin das es so ist, was ist das schon? Man bietet eine Flanke für die Gläubiger, hat viel weniger Freizeit und trägt alle Lebenshaltungskosten voll selbst.
Fazit : Keine Eigenverantwortung fürs Leben übernehmen wollen und fordern das sich "andere", also der Staat und der Steuerzahler, vollumfänglich um dich kümmern. Und noch als Topping deine Situation und Einstellung voll verstehen und deinen Lebensweg befürworten. Cooler Typ, echt

Zitat:
Und man hat wenigstens sein Leben ein Stückweit zurück, als im Hamsterrad seine Runden für nichts zu drehen!
Wenn ich auf meinen Lohnzettel gucke und sehe was da so an Steuern und Sozialabgaben weggeht, muss ich diesen Satz gänzlich für mich beanspruchen. Und hoffen das ähnlich wie aktuell in Italien das Bürgergeld irgendwann wieder gänzlich abgeschafft bzw. nur noch zeitlich befristet ausgezahlt wird. Dann kommt die Motivation, wieder ins "Hamsterrad" einzusteigen, ganz von allein
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