Moin,
ein Bekannter ist letzte Woche im Rahmen eines Haustürgeschäftes betrogen worden. Es ging um Dienstleistungen am Haus. Es ist zwar kein Schaden entstanden, aber auch nicht das eingetreten, was versprochen wurde.
Es läuft darauf hinaus, das mein Bekannter natürlich "mit drin steckt", weil ihm schon bewusst war, dass das auf Schwarzarbeit hinausläuft und das auch eine "Kaltakquise" war (nachher ist man immer schlauer).
Bekannt ist ihm nur der vermeintliche Vorname des Betrügers, Handynr., das Nummernschild des Transporters, welche die Betrüger dabei hatten und sogar ein vom Betrüger genanntes Bankkonto (auf das aber kein Geld geflossen ist).
Was ist in einer solchen Situation zu raten? Anzeige inkl. Selbstanzeige? Eine irgendwie konstruierte Schutzbehauptung ("...ich dachte, das wäre eine normale Firma..." etc.). Zumindest dem potentiellen Betrüger damit drohen?