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Die letzte gemeinsame Wahrheit: Wie sicher ist Wikipedia vor Musk und Trump?

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Ungelesen 06.03.25, 21:28   #1
gerhardal
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Standard Die letzte gemeinsame Wahrheit: Wie sicher ist Wikipedia vor Musk und Trump?

Zitat:
Die letzte gemeinsame Wahrheit: Wie sicher ist Wikipedia vor Musk und Trump?


Seit Wochen attackiert Trump-Berater Elon Musk die freie Enzyklopädie Wikipedia. Sie gilt mit ihrem basisdemokratischen Konzept als letzte Bastion einer gemeinsamen Wahrheit – und dennoch hat sie Schwachstellen. Wie sicher ist die Plattform vor dem Einfluss der US-Politik?

Ginge es nach Elon Musk, dann wäre Wikipedia längst pleite oder gar nicht mehr online. Immer wieder poltert der Tech-Milliardär und heutige Trump-Berater gegen die freie Online-Enzyklopädie. Etwa kürzlich nach der Amtseinführung Donald Trumps: „Entziehen Sie Wikipedia die Mittel, bis das Gleichgewicht wiederhergestellt ist!“, schrieb Musk auf seiner Plattform X. Fast 200.000 seiner Anhänger markierten den Post mit einem „Gefällt mir“.
Musks Äußerung fiel nicht ganz zufällig zu diesem Zeitpunkt. Der Tech-Milliardär hatte auf dem Amtseinführungsevent zweimal eine Geste gezeigt, die aus Sicht vieler nichts anderes war als ein Hitlergruß. Genau deswegen fand sie auch Einzug in den Wikipedia-Eintrag Musks. „Musk streckte seinen rechten Arm zweimal nach oben in Richtung der Menge aus. Die Geste wurde mit einem Nazigruß oder faschistischen Gruß verglichen. Musk bestritt jede Bedeutung hinter der Geste“, hieß es in der Erstfassung in der englischen Wikipedia. Mittlerweile wurde der Abschnitt durch weitere Informationen und ein Foto des Vorfalls erweitert.
Musk gefiel das gar nicht. Er repostete einen Screenshot des Abschnitts und holte zu einem Rundumschlag gegen die Plattform und die US-Medien aus, mit denen er ebenfalls auf Kriegsfuß steht. Wikipedia sei angeblich eine „Erweiterung der Propaganda der traditionellen Medien“, so der Trump-Berater.

Wikipedia angeblich zu „woke“

Es ist nur einer von vielen Angriffen, die Musk seit Monaten gegen die Online-Plattform fährt. Einmal suggerierte der Tech-Milliardär auf X, Wikipedia werde von „linksradikalen Aktivisten“ kontrolliert, immer wieder bezeichnet er die Plattform als „Wokepedia“. Der Vorwurf: Die Autorinnen und Autoren der Plattform seien voreingenommen und würden dort ausschließlich linke Positionen zulassen.
An den Weihnachtstagen rief Musk seine Community dazu auf, Spenden an die Website zu boykottieren. Er teilte unter anderem einen Beitrag des rechten Troll-Accounts „Libs Of TikTok“, der den Wikipedia-Betreibern den Missbrauch der Spendengelder unterstellte. Musk schrieb dazu: „Hören Sie auf, an Wokepedia zu spenden, bis die Unvoreingenommenheit ihrer redaktionellen Kompetenz wiederhergestellt ist.“

Ein Beleg für die angebliche Voreingenommenheit der Plattform gibt es allerdings nicht. Eine politische Schieflage bei Wikipedia wurde in den vergangenen Jahren mehrfach untersucht, konnte in dieser eindeutigen Form, wie Musk und seine Anhänger sie propagieren, jedoch nicht nachgewiesen werden.
Letzte Bastion der Wahrheit
Ganz überraschend kommen die Attacken nicht: Wikipedia hat sich seit seiner Gründung im Jahr 2001 zu einer Art Standardwerk der schnellen Informationsbeschaffung entwickelt. Betrieben wird die Seite von einer gemeinnützigen Stiftung, der Wikimedia Foundation, die sich durch Spenden finanziert. Die Inhalte selbst werden von hunderttausenden Freiwilligen recherchiert und getextet, die für ihre Arbeit nicht bezahlt werden.
Ohne Frage hat das basisdemokratische Konzept seine Schwachstellen: Studien bescheinigten Wikipedia eine mangelnde Diversität seiner Autoren, Recherchen fanden eine Einflussnahme durch professionelle PR-Firmen. Dennoch: Die eingespielten Prüfmechanismen garantieren zumindest ein gutes Maß an Verlässlichkeit im immer lauter werdenden Getöse, das sonst das Internet beschallt.
Ein Konzept, das Akteuren wie Musk und Trump verständlicherweise nicht gefällt. Während sie die sozialen Medien und befreundete Alternativmedien mit Desinformationen fluten können, gibt es bei Wikipedia ein ausgeklügeltes Konzept, bei dem die Community Fakten kritisch prüft und selbst die kleinsten Formulierungen ausschweifend debattiert. Eine Lüge in einem Wikipedia-Artikel unterzubringen, ist möglich – aber ein kompliziertes Unterfangen. Das macht Wikipedia zu einer Art „letzter Bastion gemeinsamer Realität“, wie es der Schriftsteller Alexis Madrigal einmal formulierte.

Angriff auf die Informationsfreiheit

Die Frage ist nur: wie lange noch? Schon die Geschichte hat gezeigt, dass politische Akteure in autoritären Staaten zuallererst auf die Informationsfreiheit der Bürgerinnen und Bürger abzielen. Da werden dann Bücher verboten, Medienhäuser geschlossen oder auf Linie gebracht und unliebsame Publikationen unter Druck gesetzt. In den USA, wo der Staatsumbau seit der Amtseinführung Trumps in vollem Gang ist, sind derartige Angriffe ebenfalls zu beobachten.
Trump selbst schloss zuletzt mehrere unliebsame Medien von Pressekonferenzen im Weißen Haus aus. Sein Berater Musk kontrolliert mit X den einst wichtigsten Kurznachrichtendienst im Internet – dort ließ er schon vor der Amtsübernahme Trumps immer wieder Journalistinnen und Journalisten sperren. Und auch die restliche amerikanische Tech-Blase spielt Trumps Spiel mit: Amazon-Gründer Jeff Bezos, der Trump offen unterstützt, schränkte vor einigen Tagen das Meinungsressort seiner Zeitung „Washington Post“ ein.
Und auch die Attacken auf Wikipedia werden immer heftiger. Rund um Weihnachten, als Musk mehrere Posts zur Plattform absetzte, wiederholte er auch ein Angebot, das er der Online-Enzyklopädie schon im vergangenen Jahr unterbreitet hatte: Er könnte die Website für eine Milliarde US-Dollar kaufen und sie dann in „Dickipedia“ umbenennen, so Musks Vorschlag.

Schmierkampagne gegen die Wahrheit

Eine feindliche Übernahme, wie damals beim Kurznachrichtendienst Twitter, ist aktuell jedoch die am wenigsten realistische Variante eines Angriffs. Bei den alljährlichen Spendenaufrufen um die Weihnachtszeit betont die Wikimedia Foundation stets ihre Unabhängigkeit, die tief in ihrer DNA liegt. Wikipedia stehe nicht zum Verkauf, heißt es unter anderem auf Werbeanzeigen.
Die Struktur der Website selbst mit all ihren Autorinnen und Autoren und ausgeklügelten Kontrollmechanismen ist so etwas wie der Endgegner, für all diejenigen, die freie Information beschränken wollen.
Vielmehr könnten Musks Attacken dem Image der Plattform langfristig schaden: Viele rechte Schmierkampagnen, so bizarr sie zunächst auch klingen mögen, verfangen irgendwann auch im Mainstream. Wiederholt man eine Lüge nur oft genug, setzt sie sich fest. Und Musk versucht mit seinen immer neuen Postings ganz offensichtlich, an der Glaubwürdigkeit der Website zu kratzen.

Druck auf Autorinnen und Autoren

Eine andere Taktik wäre, Druck auf Wikipedia-Autorinnen und Autoren auszuüben – etwa durch Online-Belästigung oder sogenannte Slapp-Klagen. Laut einem Dokument, das das Magazin Forward im Januar veröffentlichte, will die Trump-nahe Heritage Foundation die Identität von Wikipedianern entblößen und sie „ins Visier nehmen“. Geschehen soll das mit allerhand fragwürdigen Methoden, wie Analysen von Texten und Benutzernamen und Auswertungen von Datenlecks.
Die Wikimedia Foundation hat auf die Attacken bereits reagiert. Sie kündigte neue Tools an, die Wikipedia-Autorinnen und -Autoren helfen sollen, anonym zu bleiben. Einige dieser Techniken wendet Wikimedia in autoritären Ländern an, in denen es verboten und äußerst gefährlich ist, Wikipedia-Artikel zu bearbeiten. Dies soll die Freiwilligen vor Attacken aus dem Trump-Lager schützen.
Und dann gäbe es noch eine weniger offensichtliche, jedoch umso perfidere Methode: den Angriff und die Umdeutung der Wikipedia-Inhalte selbst. Es wäre nicht der erste Versuch dieser Art.


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.... würde mich nicht wundern, wenn die jetzt nicht auch versuchen würden, Wikipedia zu unterwandern
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Diskutiere nie mit einem Idioten, denn wenn du dich auf sein Niveau herabläßt, schlägt er dich mit seiner Erfahrung.
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Ungelesen 07.03.25, 00:38   #2
MotherFocker
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[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] gibt es zu genüge, aber da muss man wieder Wikipedia nutzen, um diese zu finden

(Da war die Welt bei uns, noch vor rund 40 Jahren, einfacher: Man konnte zwischen dem Brockhaus, Meyers Universallexikon, Bibliothek oder der BILD wählen ^^)

Der Sitz von Wikipedia ist im äusserst liberalen San Francisco. Also dort, wo die Demokraten seit Jahrzehnten sehr stark sind.

Da Wiki die Analysen der Wahl 2020 genau dokumentierte, kam logischerweise [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] nicht ganz so gut weg.

Das wird dann noch verschärfter laufen als in China 2004-2006, nur mit dem Unterschied, dass Negatives über Trump & Co nur noch andeutungsweise zu lesen sein wird. Oder er veranlasst ein neues "Trumpedia" ... fröstel

Trump zweifelte sogar an, ob [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] überhaupt Teil der USA sei. Das konnte ihm, wenn er den wollte, nur Wiki auf die Schnelle erklären
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Ungelesen 07.03.25, 08:54   #3
Uwe Farz
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Nicht ist mehr sicher, nichts scheint unmöglich.
Ich würde mich jedenfalls nicht wundern, wenn der DOGE Oberguru eines Tages mit einem Waschbecken in die CNN Zentrale in Atlanta latscht
Wer das Geld hat, hat die Macht und wer die Macht hat, hat das Geld.
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Zitat:
Zitat von gerhardal Beitrag anzeigen
.... würde mich nicht wundern, wenn die jetzt nicht auch versuchen würden, Wikipedia zu unterwandern
Konservative Versuche in diese Richtung sind nix Neues. Der jüngste Vorstoß durch die Heritage Foundation wurde in einem Leak intern als Teil des [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] bekannt; ein Projekt, welches selbst in deren (und nun Trumps Regierung) "[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]" eingebettet ist. In diesem Dokument (siehe Quelle) werden zusammengefasst unter "Wikipedia Editor Targeting" die Methoden und Methodologien beschrieben, um eben gezielt Wiki-Editoren anzugreifen.

Quelle (Englisch): [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] (Forward); [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] zur im Artikel verlinkten PDF-Datei

Geändert von muavenet (08.03.25 um 13:13 Uhr)
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