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Ehemalige First Lady

Michelle Obama kommt in die National Women's Hall of Fame

Die erste schwarze First Lady der USA wird in die National Women's Hall of Fame aufgenommen: Michelle Obama habe sich »zu einer der einflussreichsten und ikonischsten Frauen des 21. Jahrhunderts entwickelt«.

09.03.2021, 09.47 Uhr



Vorbild für Frauen und junge Mädchen: Michelle Obama
Foto: Paul R. Giunta / AP

US-Moderatorin Oprah Winfrey, Schauspielerin Jane Fonda und die verstorbene Nasa-Mathematikerin Katherine Johnson: Die Liste der einflussreichen und beeindruckenden Frauen, die es in die National Women's Hall of Fame der Vereinigten Staaten geschafft haben, ist lang. Nun wird sie erweitert – unter anderem um Michelle Obama.

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Die ehemalige First Lady der USA sei »Fürsprecherin, Autorin, Anwältin und 44. First Lady der Vereinigten Staaten« sowie »die erste Schwarze, die dieses Amt bekleidete«, heißt es zur Begründung, und: »Michelle Obama hat sich zu einer der einflussreichsten und ikonischsten Frauen des 21. Jahrhunderts entwickelt.«

Obama sei zu einer Fürsprecherin geworden für gesunde Familien, für internationale Bildung heranwachsender Mädchen und diene als Vorbild für Frauen und junge Mädchen überall.

Neben Obama soll unter anderem auch die 2020 verstorbene Nasa-Mathematikerin Katherine Johnson in die National Women's Hall of Fame aufgenommen werden. Neu im Kreis der berühmten Frauen sind zudem Octavia Butler, Judy Chicago, Joy Harjo, Rebecca Halstead, Emily Howland, Indra Nooyi und Mia Hamm.

Die Organisation widmet sich laut eigener Darstellung der »Anerkennung von Leistungen großer amerikanischer Frauen«.

mjm/mxw/dpa

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