Moin,
zunächst muss ich erstmal sagen, das ich gestern nicht grade wenig getrunken hatte
Abgesehen davon ärgert es mich das viele Leute nicht über ihren Tellerrand sehen können und dann eben diverse Threads erstellen, alleine der Thread wieviel denn ein Ausländer kostet ist bedenklich. Alleine diese Art wie man das verpackt ist in meinen Augen evtl. zu ehrlich. Zumal Mensch=Mensch ist. Jede andere Ansicht ist diskriminierend, jedenfalls wenn es um Religionen oder Staaten geht. Ich kann die Politik der Amerikaner auch nicht ab, und trotzdem habe ich einen halb-Ami zum Freund, auch wenn er andere Ansichten hat als ich.
"ich nehme mal an das 1994 in deinem nick ist dein geburtsjahr,
ergo hast du von der art zu regieren der sed nichts mitbekommen,
sonst wüsstest du, das diese partei auch aus linker sicht einfach für den arsch war!"
das haben mir die Maoisten der MLPD auch gesagt *lach*, bin deshalb dort auch ausgestiegen. Ich habe damals mal meine Meinung kurz zusammengefasst:
"Ich wurde nun des Öfteren nach meiner Meinung bezüglich der Systeme gefragt, und möchte hier meine Meinung niederschreiben.
Zunächst möchte ich feststellen das, ich prinzipiell sozialistisch/kommunistisch „veranlagt“ bin. Warum, möchte ich hier niederschreiben.
Ich denke, das alles so begann: Ich war glaube 15 Jahre alt, als wir den Grenzübergang, „Marien-born“, uns, d.h. die Klasse, und ich besichtigten um uns erneut einzutrichtern, wie schlimm doch alles in der Deutschen Demokratischen Republik war, und hier komme ich auch schon zum ersten Teil.
Dort war ein Mann, der über seinen „Fluchtversuch“ berichtete. Er legte sich in den Wald, direkt neben der Straße, um die Lage zu beobachten. Ein Jeep fuhr vorbei, der Mann dachte sich schon, dass er wohl gemeldet werden würde, blieb aber liegen.
Jedenfalls kamen nach einer gewissen Zeit, die Grenzsoldaten der Nationalen Volksarmee und führten ihn ab.
Spätestens, so dachte ich damals, hätte ich die Beine in die Hand genommen. Das war ja noch nicht mal so schlimm, doch fand man in seiner Wohnung, Dokumente welche belegten, dass er eine "konter-revolutionäre inoffizielle Partei" gründete.
Ich hätte doch vorher alle Dokumente vernichtet. Aber welche Gründe gibt es das eine Familie, durch politische, bzw. nationale Grenzen getrennt wurde und ganze Familien versuchten zu "fliehen"?
Zum einen aus Habgier: Der Westen war ökonomisch gesehen stärker, nicht das Herr Genosse Mittag keine gute Arbeit geleistet hätte, doch war der wirtschaftliche Erfolg, auf kurzer Distanz nicht gegeben. Auch wenn es in den 70er es teilweise Bergauf ging.
Wäre die DDR wirtschaftlich besser gewesen, so denke ich, wäre der umgekehrte Fall eingetreten: alle Westbürger möchten in den Osten.
Ein weiterer Grund ist die Ideologische Überzeugung: Man brauchte im Prinzip nicht mal den Sozialismus zu unterstützen, man brauchte nur die Klappe halten und man wurde in Frieden gelassen.
Der letzte Grund: ’61 als die Grenze errichtet wurde, war ein Teil der Angehörigen im Westen, es war aber allezeit, die Option gegeben, den Osten und somit die Familie zu besuchen. Eingeschränkt konnten Rentner in der DDR den Westen, alle 1-2 Jahre besuchen. Der Briefverkehr und Paketverkehr war zu fast jederzeit möglich.
Ich sah eine Frau im Fernsehen, ’89 zur „Wende“.
Sie sagte, dass sie ihren Sohn seit 20 Jahren nicht mehr gesehen habe. Netter Sohn übrigens, die Familie so im Stich zulassen nur wegen 2 Arten Waschmittel mehr.
Auch meine Familie, bzw. der Bruder meines Großvaters, begann Republikflucht, in den 60er Jahren und entkam.
Selbstverständlich gab es den Befehl, zur "physischen Liquidation" von Republikflüchtlingen, ich rede vom Schießbefehl, doch wurde er nur unter 1.5% (!) aller Fluchten angewandt. Es war die aller letzte Option! Es war weder schön für die Offiziere, noch für die Schützen selbst, allerdings stellen "uns" die Medien, als „schießgeile“, „SED-Sklaven“ dar. Auch kann ich es nicht verstehen, warum eine Frau mit ihren 2 kleinen Kindern flieht. Die Kinder einem so großen Risiko aussetzen ist unverantwortlich. Auch die Fluchten in Berlin, waren ebenso schlimm. Was wäre denn, wenn eine Kugel abgeprallt wäre und hätte einen durch Unfall, einen Westbürger verletzt/getötet? Das ganze hätte im schlimmsten Fall einen Weltkrieg ausgelöst. Doch hatte die DDR immer alle Optionen gesucht, um diese Krise abzuwenden. Seien es Wirtschaftliche Verträge, oder eine Kampagne, zur Annäherung des Westens. Selbst am Tag der Wende, sprach, Genosse Krenz, dass er sich da heraushalten würde, und, dass die Bevölkerung nun wissen müsse, was sie will. Er hätte auch einen (Welt)-krieg auslösen können(ich komme im Teil II nochmal darauf). Der Dank, waren übrigens 6 Jahre Haft. Doch wie ist es heute? Nord-Korea, ein kommunistischer Staat, gegen Südkorea, einem demokratischen Staat. Die USA mischt sich natürlich ein, es könnte ja etwas zu holen geben. Man spricht immer nur von der „Unterdrückung“ etc. und immer „die guten Südkoreaner“. Sie provozieren, mit USA, die Geduld, von Nord-Korea. Aber nein, die bösen Nord Koreaner! „Alles Verbrecher“, „Unrechtsstaat“ benennt der Westen, den ehemaligen sozialistischen Staat DDR. Nach sozialistischem Recht, war alles legitim. Das wäre in etwa so, als wenn China, heute den Westen überrollen würde und dann sagen würde: „BRD? Unrechtsstaat!“ Da würden sofort die Münder aufgehen. Wie kann man einen Staat, bzw. dessen Gesetze, nach einem Recht eines anderen Staates messen!? Oder gar noch, wie hier, eine Skala aufbauen? Dann wären die USA auch ein „Verbrecher, unterdrückter“ und „Unrechts-“ Staat. Kennen Sie einen Krieg, wo die USA, nicht mit mischten? Diese Imperialisten wollen immer etwas vom Gewinn abhaben. Man schicke tausende Soldaten (darunter Schwerverbrecher!) in ein Land, welches unter „Terrorverdächtigung“ steht, töte 100.000 Zivilisten (!) und nennt das „Friedensmission“! Kranker geht es nicht mehr! Vietnam, das gleiche, Japan, etc. Selbst die Spionage, des Ostens, galt „dem Frieden“. Komisch nur, das fast alle Kriege vom Westen kommen. Die HVA (Abteil, des MfS, zur Kontrolle und Gegenspionage von kapitalistischen Ländern), nahm nur die Option der Gegenspionage, um auf einen Überfall, des Westens gewappnet zu sein, in Anspruch.
Weihnachten, ein schönes Fest nicht wahr? Medien Thema Top1! Vor allem schön für die Wirtschaft! Die Endstufe ist der „Valentins-Tag“, welcher aus wirtschaftlichen Interessen gegründet wurde. Man benutzt also die Subjektivierten des Menschen, um ihn auszubeuten!
Gut, komme ich noch zu einem weiteren Thema, die Partei selbst. Die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands, wurde unter Druck der Union der Sozialistischen Sowjet Republiken gegründet, welche auf einem Bündnis zwischen, der SPD und der KPD beruht, die Genossen der SPD, bezeichneten übrigens, die KPD-Genossen als „rotlakierte-Faschisten“.
Das Lied der Partei, beginnt: „Die Partei, die Partei, die hat immer Recht“, das könnte man so interpretieren, das man sagt, dass es eine totalitäre Partei, die ihre eigenen Rechte hatte, gewesen war. Das wäre allerdings, ziemlich flach von der Partei, sich so hinzustellen. Man beachte, dass, sie eine marxistisch-leninistische Partei war. „Die Partei hat immer recht“, bezieht sich also ganz klar, auf den Vers, „denn wer kämpft für das Recht, der hat immer recht!“, hiermit ist das Proletariat gemeint, und da das Proletariat die Basis einer jeden Partei ist, und das Proletariat bis ins Zentralkomitee vertreten war, kann die Partei nur recht gehabt haben, es geht gar nicht anders. Die SED war eine Massenpartei und hatte viele Feinde, dafür benötigte man ein „Schild und Schwert“ der Partei. Ich rede vom Ministerium für Staatssicherheit, oder auch beleidigend, im Munde der West-Medien als „Stasi“ bezeichnet. Sie kontrollierte alles, wenn es um den Schutz, geht, sei es die NVA, HVA, oder die Volkspolizei. Sie war also nicht nur dazu gedacht, den Klassenfeind zu "identifizieren und zu zerstören" bzw. unschädlich zu machen, sondern auch um den Frieden zu wahren, was sie durchaus mit Erfolg tat. Man darf auch nicht vergessen, das 100.000 offizielle Mitarbeiter, und 200.000 inoffizielle Mitarbeiter (IM’s) es gab und diese Menschen gibt es noch heute. Sie waren und sind ganz normale Menschen. Wenn man eine niedrigere Straftat begann, wurde einem Empfohlen zu unterschreiben, aber die Entscheidung lag bei einem selbst. Wir werden und wurden gerne als Menschen, die nur seinen eigenen Vorteil sehen, den Rest der Menschen im Schatten lassen und uns selbst Prunk kaufen gesehen. 2 Fakten: Honecker, wohnte in einem grauen Haus am Waldrand, Mielke hatte kein eigenes Arbeitszimmer. In seinem Zimmer wurden zb. Auch Konferenzen abgehalten. Sicher der ein oder andere abgeordneten, der Linke, fährt ein Luxusauto, aber das tut der Schwarze, der Grüne und der Gelbe auch! Doch Wehe wir! Doch leider lassen sich das heutige Proletariat, und die Gesellschaft durch so etwas gerne manipulieren. Ich denke, und da werden mir jetzt mehr als 100 Genossen, sowie nicht Genossen widersprechen, wenn ich sage, das jede Revolution bereits einige Zeit, bzw. einen gewissen Zeitraum, wenn ich von der Revolution des Proletariats spreche, benötigt. Die Französische Revolution, brauchte Zeit, die russische, sowie die Deutsche, ohne hierbei andere Nationen zu vernachlässigen. Doch erkennt man eine Revolution bzw. dessen Anfang, bzw. den Anfang vom Ende, an der Unzufriedenheit des Proletariats. Dies erkennt man in allen Revolutionen.
Nun möge man meinen, dass Deutschland direkt davor stehen würde und könnte endlich zum Kommunismus bzw. deren Vorstufe des Sozialismus „konvertieren“, doch daran und das möge man mir verzeihen, glaube ich nicht. Denn ich denke, das der Bevölkerung ein wenig die Luft ausgegangen ist. Die Bevölkerung, ist unzufrieden, doch blickt, in eine gute Zukunft (nach Umfragen). Sie hat sich von den Bourgeisten und der Presse einige Dinge einreden lassen.
- Unser demokratisches System ist das einzig akzeptable auf der Welt!
- Alle anderen Systeme, sind sofort extremistisch und somit nicht zu tolerieren
- ALG-2 Empfänger, sind Arm, dumm, Asozial
Um nur mal ein paar zu nennen.
Des Weiteren, gibt es viele kleinere Schlagzeilen, die, die Bevölkerung manipulieren, um nur auch mal ein paar zu nennen:
- „Schneechaos“ es ist sicher nicht der erste Winter seit Bestehen der Republik
- „(Schweine)Grippe“
- „Killerspiele“ kein Kommentar meinerseits, da ich dieses Thema satt habe und hier, keine übergeordnete Rolle spielt.
- Unfälle bei Wettserien, von Privaten Sendern
Ich denke, dass wenn, es keine guten bzw. ehr schlechte aktuellen Themen gibt, die Presse lieber auf Nichtigkeiten zurückgreift, ich meine der Unfall ist nun seit mehr als Wochen vorüber und immer noch wird „beschrieben“ wie es dem gewissen Manuel geht. Es sterben tausende Menschen auf deutschen Autobahnen, aber nein, dieser EINE Fall ist ausschlaggebend. Bei „Schweinegrippe“ ruft die Presse erst „EPEDEMIE“, da dieser Infekt nicht örtlich begrenzt sei, bzw. es keinen Punkt der „Kontaminierung“ gäbe (sie kam ja aus dem Ausland) und dann war das ganze Gegenteil, eine Pandemie. In meinen Augen beißt sich das.
Doch das was mich dabei allgemein am meisten stört, ist das die Bevölkerung dies ohne Nachzufragen alles hinnimmt. Ich könnte jetzt eine zynische und Sarkastische Bemerkung, wie „Freie Presse, ja frei erfundene Presse“ machen, doch ich verkneif mir das mal.
Ich möchte nun, zum Rechtsystem, der Bundes Republik Deutschland sprechen, zunächst, werde ich auf die positiven aber auch negativen Aspekte, der Legislativen und Judikativen Macht kommen. Anschließend werde ich mit einem Beispiel, ins Detail kommen.
Ich denke, das eine Gewaltenteilung, in einem Demokratischen System von Nöten ist, um die Demokratie aufrecht zu halten, denn sonst, wäre so ein System, bzw. dieses, auf Dauer nicht möglich bzw. der Fortbestand wäre nicht gesichert.
In einem sozialistischen System, wäre dies Fatal, da grade, die Exekutive und die Judikative Macht die Macht des Proletariats, bzw. die Macht, der Partei erhalten werden muss, alles andere wäre konter-revolutionär und könnte sich der Klassenfeind zunutze, bezüglich einer konter-revolution zugute machen.
Doch ich spreche von einem realsozialistischem Staat, da eine „Gewalt“ in einem real-kommunistischem Staate, nicht von Nöten ist, allerdings ist ein realkommunistischer Staat erst möglich, wenn es keine "Schädlichen Subjekte" gibt.
„5 Jahre, für Raubkopierer“, heißt es in einem Werbespot, sicher Raubkopierer, haben ihr Pro, sowie ihr Contra. Wobei das Contra nicht unbedingt dominiert. Kritisch sehe ich nur folgenden Punkt, denn von irgendetwas müssen die Programmierer, also in dem Fall, das Proletariat leben und zwar von dem Geld, der Käufer der Software. Allerdings, Beschädigen bzw. Sabotieren und stören, die Raubkopierer, das Werk, der Großunternehmer. Aber 5(!) Jahre, steht in keinem Verhältnis! Da kommt man ja als Vergewaltiger besser bei weg und da sieht man wieder, wie unmenschlich dieses System ist. Geld zählt mehr als Leben. Sei wie im Teil 1 beschrieben, das imperialistische, die höchste Form, des Kapitalismus, Handeln der Bundes Republik Deutschland, oder in der Verurteilung von „DDR-Straftäter“.
Hierbei möchte ich auf, sehr brisante 2 Beispiele eingehen.
Erich Mielke, Vorsitzender des Ministeriums für Staatssicherheit, sagte nach der Wende, als er „Rede und Antwort“ stehen musste, folgendes: „Ich, ich liebe… *Gelächter* ich liebe alle Menschen *lautes Lachen*, ja ich liebe doch alle Menschen auf dieser Welt!“
Verurteilt mich, aber ich glaube ihm. Das MfS, war auch zum Wohl der Bürger da! Zum einen war ein Teil der Volks Polizei an das MfS gekoppelt, welche ganz normale Straftaten aufdeckte, zum anderen, verfolgte, die HVA (Hauptverwaltung Aufklärung), Spione aus dem Westen, und verhinderten letztendlich einen nuklearen Weltkrieg!
Und hier komme ich auch direkt zum ehemaligem Generalsekretär und "Genosse" Herrn Egon Krenz.
Am Tag der Wende beschloss er, wie man in Zahlreichen Interviews, mit ihm, nachlesen kann, das er bewusst nichts unternommen habe, um ein Blutbad zu verhindern. Er hätte auch über Herr Genosse Mielke, Befehl geben können zur Eliminierung aller "Schädlichen konter-revolutionäre Subjekte".
Nein, er verzichtete, zum Wohle der Bevölkerung auf die Rechte, des Zentralkomitees des Politbüros, der Sozialistischen Einheits Partei Deutschlands.
Denn die Erschießung oder Inhaftierung der jeweiligen Subjekte wäre aus Sicht der SED legitim gewesen. Er verhinderte den Tod von hunderten oder gar tausenden Menschen. Das war sogar im Wohl, des Klassenfeindes, sprich der BRD.
Bei der Verhandlung, nach dem Fall des sozialistischen Systems, und dem Fall des Ostblockes, ging es nicht darum ihn als Mensch zu bestrafen, selbst der Staatsanwalt sagte dies indirekt. Nein es ging darum, einen Schuldigen zu finden, der für die komplette DDR steht, welche man ja so hasste. Der Dank, für Herr Genosse Krenz, selbstlose Tat waren dann 6 Jahre Haft. Ich könnte jetzt, ohne Krenz seine Person in irgendeine Richtung zu beleidigen wollen, ganz sarkastisch sagen, dass er mit einer Vergewaltigung besser weg gekommen wäre. Dazu kommt dann noch die Haft wegen „Fluchtgefahr“, dabei hatte Herr Genosse Krenz, viele Möglichkeiten, gehabt, sich ebenfalls in einem sozialistischen Staat, wie Beispielsweise Chile niederzulassen, nein er sagte selbst, das er sich seiner „Strafe“ stellen werde, was er auch tat.
Auch Frau Genossin Honecker, wird heute noch von Paparazzi, bedrängt, und als die Frau „vom Mörder“ hingestellt. Sie war Bildungsministerin! Und Frau von einem der mächtigsten Menschen die, die Welt jemals gesehen hatte.
Die Familie Honecker wurde nach dem Fall ’89 von einem Pastor aufgenommen, und darin entwickelte sich eine gewisse Freundschaft. Bis eines Tages, ein paar Schläger vor der Tür standen mit dicken Stricken in den Händen, sie sagten: „Jetzt knüpfen wir das Schwein auf!“ zum Glück gelangen es der Genossin Frau Honecker und dem Pastor, diese Meute zu beruhigen.
Der Pastor oder Pfarrer, wurde natürlich von der Presse und auch von der Gemeinde selbst fast verstoßen, doch basiert jedes menschliche System, auf Akzeptanz, auf Einfühlungsvermögen und auf Vergebung, was man heute ethisch gesehen nicht mehr erwarten darf.
Ich selbst wurde bereits an den Rand gedrängt, und degradiert als, ich zitiere: „dummes, 16 Jähriges Kind“ (mittlerweile 17), so fällt einem die Diskussion mit dem "Klassenfeind" leider schwer, da es oftmals erst gar nicht zu einer Diskussion kommt (in Verweis auf Art. 5 GG). Oder man sagte plump das ich mich "nach Nord-Korea verpissen" solle,w as ich schade finde denn auch aus Diskusionen kann man lernen, egal mit wem.
ich hoffe mal das, dass nicht gleich gelöscht wird^^
beste Grüße
Daniel