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myGully |
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04.04.11, 04:15
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#1
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Sechzig München
Registriert seit: Nov 2010
Beiträge: 1.332
Bedankt: 2.051
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Präsident und Kandidat: Obama startet Wahlkampf
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ich bin von ihn enttäuscht
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Sollte einer meiner Uploads offline sein. Bitte eine PN. Danke
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06.04.11, 02:34
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#2
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Mitglied
Registriert seit: May 2009
Ort: in Wonderland
Beiträge: 394
Bedankt: 311
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Was hast du denn erwartet, dass er mit einem leuchtenden Schwert alles Unheil auf der Welt bekämpft und die Menschheit ins Paradies führt?
Er hatte eben einen riesen Hype und es war praktisch unmöglich die, in ihn gesetzten, Erwartungen zu erfüllen.
Zusätzlich musste er sich auch noch mit der Wirtschafts- und Bankenkrise rumschlagen, was für einen Demokraten (der ja vorher gern verspricht mehr Geld für Sozialpolitik auszugeben) natürlich besonders schwer ist.
Letztlich hat er imo eine solide erste Amtszeit hingelegt, nicht so großartig wie wir alle gehofft haben aber auch nicht besonders schlecht.
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A life lived in the shadows is no life at all!
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06.04.11, 07:25
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#3
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Chuck Norris sein Vater
Registriert seit: Sep 2009
Ort: ♥♥BACHELOR's NIGHT♥♥
Beiträge: 6.934
Bedankt: 13.575
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@Loewe1860
Wieso bist ausgerechnet du, als vermutlich Nicht-Amerikaner, von Ihm enttäuscht?
Um MonsterDig zu zitieren, er darf nur ausgesuchte Bevölkerungsgruppen ins "Paradies" führen. Allen voran Bilderberger und FED. Obama macht das was er darf, nicht mehr und nicht weniger. Die übliche Material- und Geldschlacht für den Wahlkampf ist Show, wie das meiste in den USA. Wer Präsident wird und eine zweite Amtszeit bleiben darf, bestimmen die oben genannten "Eliten".
Der Hype um ihn wurde rechtzeitig (schon während seiner Zeit als Kongressabgeordneter) behutsam aufgebaut. Er ist jung und farbig und hat Migrationshintergrund. Die perfekte Mischung, da die Mehrheit der Durchschnittsbevölkerung das auch (bis auf das Alter) ist. Hier werden perfekt Illusionen verkauft und geschürt.
Die amerikanische Politik hat sich noch nie um ausseramerikanische Belange gekümmert; es diente lediglich zur eigenen Machterhaltung. All die Kriege die Amerika insziniert und in die es eingegriffen hat, waren nur Mittel zum Zweck. Obama hat daran nichts verändert. Durfte er auch nicht. Deswegen gibt es keinen Grund von ihm enttäuscht zu sein.
Einzig die Enttäuschung, dass der Rest der Welt ihn aufgrund seiner Versprechungen nicht an den Pranger gestellt hat, wäre gerechtfertigt. Aber das wird nie geschehen, dazu sind wir zu sehr an den Dollar (künstlich aufrecht erhalten eben durch Bilderberger und FED) zwangsgebunden.
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06.04.11, 08:10
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#4
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0x1FEDBEEF
Registriert seit: Mar 2011
Ort: Krefeld
Beiträge: 53
Bedankt: 75
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Sehe das ähnlich wie MonsterDig, lediglich die Sache mit dem Nobelpreis, welcher ihm wohl für seine Hautfarbe verliehen wurde, ist mir ein Dorn im Auge.
Theodor Roosevelt wurde 1906 für seine Rolle bei der Stiftung des Friedensvertrags zwischen Russland und Japan mit der Auszeichnung aus Oslo geehrt. Thomas Woodrow Wilson erhielt den Nobelpreis 1919 für sein Engagement bei der Stiftung des Völkerbundes, einer Vorläuferorganisation der Uno. Martin Luther King bekam 1964 den Preis für seinen Einsatz für die Bürgerrechte von Afroamerikanern. Der US-Außenminister Henry Kissinger, weit umstrittener, erhielt ihn 1973 für das Friedensabkommen mit Vietnam.
Nun erhielt der 44. Präsident der USA, Barack Obama, den Preis für seine außergewöhnlichen Bemühungen, die internationale Diplomatie und die Zusammenarbeit zwischen den Völkern zu stärken, so die Begründung des Komitees.
Dämlich, einfach nur dämlich.
Trotzdem sehe ich lieber Obama im Oval Office, als einen Republikaner.
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