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Ungelesen 14.12.21, 11:14   #9
Pux
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Ja natürlich hast du recht. Es gibt allerdings schon einen großen Unterschied zwischen Hobbysportler, der das aus Spaß macht oder um körperlich etwas fitter zu bleiben und einem Leistungssportler, der wirklich jeder Prozent irgendwie rauskitzeln muss um gegen andere Sportler im Wettkampf bestehen zu müssen.
Schön wäre es schon wenn sich mehr Menschen mit der Ernährung auseinandersetzen würden. Dann würde vielen auffallen wo ihre Probleme liegen.
Wenn wir jetzt das Problem des Threadstarters uns anschauen, kann das auch nur eine einmalige Sache sein. Da kann man mal was falsches gegessen haben oder eben auf etwas reagieren. Da würde ich jetzt noch nicht davon ausgehen, die ganze Ernährung ist falsch. Sicherlich kann man etwas optimieren, frage dabei wie "sinnvoll" das ist. Da geht es ja meiner Meinung nicht um die Leistungsoptimierung.
Ja schon klar, gesunde Ernährung ist immer wichtig. Aber Theorie und Praxis sehen dann halt anders aus. Wobei ich nicht damit sagen möchte, esst was ihr wollt, es gibt eh für alles ein Medikament oder Nahrungsergänzungsmittel. aber wer optimiert denn wirklich so seine Ernährung als Hobbysportler oder normaler Mensch?

Daher so ein Ernährungstagebuch führen und schauen ob man was findet. Vielleicht ist wirklich ein spezielles Lebensmittel der Auslöser.
Um den Magen zu beruhigen und die Verdauung zu unterstützen kann man sich ja mal was mit Fenchel, Anis oder Kümmel holen. Ja, Kümmel ist jetzt nicht jedem seins aber man wird es schon mal runterbekommen. Kümmelöl kann man auch auf ein Stück Zucker geben und dann essen. Dann schmeckt es nicht mehr so schlecht. Wenn es gar nicht geht dann eben Tees oder Mittel gegen Verdauungsprobleme.
Oft reicht das ja schon. Wenn es wirklich nicht besser wird, muss man zum Arzt und eventuell wirklich die Ernährung noch weiter anpassen.
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Fismo (14.12.21)